Handel gebremst
Die Umsatzquote war in Woche 22 mit 0,67 Prozent ausgesprochen niedrig. Allerdings war – ähnlich wie die Vorwoche – auch die Berichtswoche in etlichen größeren Bundesländern durch einen Feiertag perforiert.
mehr lesenDas Kaufvolumen in der 22. Woche in Höhe von 0,57 Mio. Euro verteilte sich auf Fonds (0,50 Mio. Euro) und Aktien (0,07 Mio.). Bevor wir weiter auf die Käufe in der Berichtswoche eingehen, präsentieren wir kurz die Kaufvolumen-Daten für den Mai, der in der Berichtswoche zu Ende gegangen ist.
In der 22. Woche 2021 belief sich der Verkaufsumsatz auf 0,57 Mio. Euro. Diese Summe ging vollständig auf das Konto von Aktien.
Weiterhin Kaufüberhang – Anleihen gefragt
In der 21. Berichtswoche vom 24. bis 28. Mai belief sich das Handelsvolumen, das wir für den Newsletter beobachteten, auf 7,34 Mio. Euro.
Relativ hohe Umsatzquote
Mit 3,08 Prozent des für den Newsletter übermittelten Depotvolumens lag die Umsatzquote in Woche 21 über dem langfristigen Durchschnitt.
mehr lesenDas Kaufvolumen in Woche 21 in Höhe von 6,73 Mio. Euro verteilte sich auf Anleihen (4,49 Mio. Euro), Aktien (1,92 Mio.) und Fonds (0,32 Mio.).
Die Verkäufe der 21. Berichtswoche in Höhe von 0,62 Mio. Euro verteilten sich auf Anleihen (0,59 Mio. Euro) und Aktien (0,03 Mio.).
Reihe beendet: Käufe überwogen
Vier Wochen in Folge beobachteten wir bis zur 19. Woche einen (meist) mehr oder weniger ausgeprägten Verkaufsüberhang. Die Berichtswoche beendete diese Reihe:
Handel lebhafter,
aber nicht allzu lebhaft. Das bedeutet: Die Umsatzquote lag in der 20. Berichtswoche mit 1,96 Prozent zwar über der in der Vorwoche, blieb damit aber im mittelfristigen Durchschnittsbereich.
mehr lesenIn der 20. Woche investierten die für den Newsletter berücksichtigten Vermögensverwaltungen 3,85 Mio. Euro in Wertpapiere. Dieser Betrag verteilte sich auf die einzelnen Kategorien wie folgt: Fonds 2,02 Mio. Euro; Aktien 0,93 Mio.; Anleihen 0,79 Mio.; Derivate 0,11 Mio.