Über die first­five AG

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Damit Sie keine Chan­cen ver­pas­sen, ver­glei­chen wir für Sie die Leis­tung Ihres Port­fo­lio­ma­nage­ments – neu­tral, objek­tiv und über­re­gio­nal. Wir lie­fern Maß­stäbe für Ren­dite, Risiko und Per­for­mance.
Wir set­zen Maß­stäbe für Bewer­tun­gen, die frei von Eigen­in­ter­es­sen und pro­dukt­spe­zi­fi­schen Inter­es­sens­kon­flik­ten.
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Über die Fin­Guide AG

Wir sind vor Ort.
Als exklu­si­ver Koope­ra­ti­ons­part­ner ste­hen wir Schwei­zer Ban­ken und unab­hän­gi­gen Ver­mö­gens­ver­wal­tern für Aus­künfte über die firstfive-​​Dienstleistungen zur Ver­fü­gung. Wir ken­nen den Schwei­zer Markt.
Wir unter­stüt­zen ver­mö­gende Pri­vat­per­so­nen dabei, den am bes­ten zu den indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­sen pas­sen­den Anbie­ter im Schwei­zer Pri­vate Ban­king zu fin­den.
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Märkte und Favo­ri­ten

Beschei­de­ner Umsatz

Mit 0,50 Mio. Euro war der Umsatz in der Berichts­wo­che Nr. 45 beschei­den. Davon ent­fie­len 0,28 Mio. auf Käufe und 0,22 Mio. auf Ver­käufe. Der Umsatz des Akti­en­seg­ments belief sich auf 0,39 Mio. Euro, gefolgt von Anlei­hen (0,08 Mio.) und Fonds (0,04 Mio.).

An die­ser Stelle wol­len wir einen kur­zen Blick auf die Per­for­mance­ent­wick­lung der Depots, die first­five beob­ach­tet, wer­fen. Von den vier Depot­ka­te­go­rien, die wir unter­schei­den, wäh­len wir die aus­ge­wo­gene und die dyna­mi­sche Risi­ko­klasse aus. In bei­den Kate­go­rien hat der jewei­lige Index über die ver­gan­ge­nen zwei Wochen ein wenig nach­ge­ge­ben.

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Umsätze und Quo­ten

Geringe Umsatz­quote

Für den News­let­ter zur Berichts­wo­che Nr. 45 liegt nur ein ver­hält­nis­mä­ßig klei­ner Depo­t­aus­schnitt mit einem Volu­men von 62.999.921 Euro vor. Das ist zwar nicht super­we­nig, aber doch deut­lich weni­ger als die Depot­vo­lu­mina der Aus­schnitte in den Vor­wo­chen. Den 63 Mio. Euro war in der Woche vom 3. bis 7. Novem­ber ein Umsatz in Höhe von 0,50 Mio. Euro zuge­ord­net. Dar­aus ergibt sich eine weit unter­durch­schnitt­li­che Umsatz­quote in Höhe von 0,80 Pro­zent. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote liegt nun bei 91,65 Pro­zent und damit wei­ter­hin vor der Quote genau ein Jahr zuvor, die bei 84,21 Pro­zent stand.

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Käufe

Die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnitt inves­tier­ten in der Berichts­wo­che Nr. 45 ins­ge­samt 0,28 Mio. Euro in Wert­pa­piere, davon waren – kor­rekt gerun­det – 0,21 Mio. für Aktien und 0,08 Mio. für Anlei­hen.

In der rela­ti­ven Käu­fe­liste ist ein Kauf von Shell-​​Aktien auf Rang 5 ver­zeich­net. Am Don­ners­tag der 43. Woche, dem 30.10., ver­öf­fent­lichte das Mine­ralöl– und Erd­gas­un­ter­neh­men die Zah­len für das dritte Quar­tal. Der Quar­tals­ge­winn pro Aktie (EPS) blieb mit 0,93 USD unge­wöhn­lich deut­lich unter den erwar­te­ten 1,62 USD. Auch der Umsatz blieb mit 68,15 Mrd. USD ein wenig hin­ter der Pro­gnose. Den­noch bewer­te­ten man­che Pro­fi­be­ob­ach­ter auch im Hin­blick auf andere Kenn­zif­fern das Quar­tals­er­geb­nis durch­aus posi­tiv (siehe unten Michele della Vigna). Shell kün­digte zudem ein Akti­en­rück­kauf­pro­gramm im Volu­men von 3,5 Mrd. USD an, was bei den Aktio­nä­ren sicher keine Depres­sio­nen hin­ter­ließ. Der Akti­en­kurs gab nach Bekannt­gabe der Zah­len nicht wesent­lich nach, der Kurz-​​Trend zeigte zuletzt wie­der etwas nach oben. Über einen Monat legte der Wert des Anteils­scheins um rund 7 Pro­zent zu. Der Kurs steht aktu­ell bei 2932 Pence.

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Ver­käufe

Der Ver­kaufs­um­satz in unse­rem Depo­t­aus­schnitt der Woche 45 belief sich auf 0,22 Mio. Euro, ver­teilt auf Aktien (0,18 Mio.) und Fonds (0,04 Mio.).

Vor rund zwei Wochen (29.10.) legte der Schwei­zer Groß-​​Zahntechniker Straumann die Zah­len für das dritte Quar­tal vor. Laut Pres­se­mit­tei­lung der Straumann Group belief sich der Umsatz im drit­ten Quar­tal 2025 auf 602,2 Mio. Fran­ken, was einem orga­ni­schen Wachs­tum von 8,3 Pro­zent gegen­über dem Vor­jah­res­zeit­raum ent­spricht. Über die ers­ten 9 Monate ergab sich ein Kon­zern­um­satz von 2,0 Mrd. CHF bzw. ein orga­ni­scher Zuwachs von 9,6 Pro­zent. Am bes­ten ent­wi­ckel­ten sich die Geschäfte im drit­ten Quar­tal in der als EMEA bezeich­ne­ten Regio­nen­gruppe, die sich aus Europa, dem Nahen Osten und Afrika zusam­men­setzt.

Diese für Mit­tel­eu­ro­päer doch eher unge­wöhn­li­che Grup­pen­bil­dung ist in den USA deut­lich wei­ter ver­brei­tet. Die Kate­go­rie „EMEA“ ist jedoch, rein klas­sisch betrach­tet, nicht ver­kehrt, denn sie wäre für das alte Rom – eine Art USA der Antike – selbst­ver­ständ­lich gewe­sen.

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