Han­del mode­rat

In der Woche 46 setz­ten die für den News­let­ter erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen mit ihrem Wert­pa­pier­han­del 2,57 Mio. Euro um.

Dem zugrunde lag ein Depo­t­aus­schnitt mit einem Volu­men in Höhe von 130 Mio. Euro. Dar­aus errech­net sich dann eine Han­dels­quote von 1,98 Pro­zent in der Berichts­wo­che. Das ist im Ver­gleich der letz­ten Monate ein mode­ra­ter Wert. Er liegt unter dem Akti­vi­täts­ni­veau der bei­den Vor­wo­chen, aber über dem Niveau der Wochen davor.

Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote steht nun bei 110,02 Pro­zent. Bis Jah­res­ende wird diese Kenn­größe ziem­lich sicher die des sehr han­dels­ak­ti­ven Jah­res 2020 nicht mehr ein­ho­len. Aber die Chan­cen ste­hen gut, dass die kumu­lierte Jah­res­quote 2021 höher ist als 2019.

Edle Sons­tige

Unter den Sons­ti­gen ist „Gold“ wohl das Wert­ob­jekt, das lang­fris­tig mit grö­ße­ren Beträ­gen am häu­figs­ten auf unse­ren Kauf­lis­ten steht (in der Regel in Gestalt von ETCs oder auch ETFs). Aller­dings war das in den letz­ten Mona­ten kaum der Fall.

Seit Mitte Sep­tem­ber haben einige Edel­me­talle zuge­legt. Das galt auch für Gold; jedoch ging es zuletzt wie­der nach unten. Bei den Ände­rungs­ra­ten ist auf­grund der Dollar-​​Aufwertung seit Som­mer gegen­über dem Euro auf die Refe­renz­wäh­rung zu ach­ten: So ver­teu­erte sich bei­spiels­weise in den ver­gan­ge­nen 30 Tagen Gold in US-​​Dollar um 0,65 Pro­zent, in Euro um 4 Pro­zent.

Noch stär­ker ist die Dif­fe­renz bei der Preis­än­de­rung seit Jah­res­be­ginn: in US-​​Dollar minus 4,75 Pro­zent; in Euro plus 3,99 Pro­zent.