Käufe

In der Berichts­wo­che betrug das Kauf­vo­lu­men in unse­rem Depo­t­aus­schnitt 0,70 Mio. Euro, womit die Ver­wal­tun­gen aus­schließ­lich Aktien kauf­ten.

Auf Posi­tion 1 steht ein Kauf von Aktien von Fer­guson Enter­pri­ses Inc. Das Unter­neh­men ver­kauft alles, was Klemp­ner, Speng­ler, Fla­sch­ner oder Blech­ner mit Freude erfüllt. Gewiss, das sind alte Bezeich­nun­gen, die vom Dia­lekt oder der regio­na­len Her­kunft abhän­gen und heute nicht mehr up to date sind, zumal sie auf die ursprüng­li­che Funk­tion der Blech­be­ar­bei­tung ver­wei­sen. Kor­rekt wäre heute in Deutsch­land der Satz: Das Unter­neh­men ver­kauft alles, was „Anla­gen­me­cha­ni­ker für Sanitär-​​, Hei­zungs– und Kli­ma­tech­nik“ mit Freude erfüllt. Aus einer Gruppe von 20 Ana­lys­ten plä­die­ren nach Anga­ben von Mar­ket­scree­ner der­zeit 11 für  „Kau­fen“, 4 für „Auf­sto­cken“, 3 für „Hal­ten“ und 2 für „Redu­zie­ren“.

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Ver­käufe

In Woche 45 betrug das Ver­kaufs­vo­lu­men in unse­rem Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter 0,63 Mio. Euro, wovon 0,36 Mio. auf Anlei­hen und 0,27 Mio. auf Aktien ent­fie­len.

Auf der Ver­kaufs­liste steht sowohl die Aktie des fran­zö­si­schen Finanz­kon­zerns Axa wie auch eine Anleihe, die er bege­ben hat. Es han­delt sich um eine AXA Hybrid­an­leihe 3,941 % ohne Lauf­zeit­be­gren­zung. Den­noch kann auch eine unbe­grenzte Lauf­zeit unter Umstän­den sehr schnell been­det wer­den.

In der Wirt­schafts­wo­che war am 27. Februar 2024 zu lesen (Julia Groth, „Warum Pri­vat­an­le­ger wei­ter­hin kaum Unter­neh­mens­bonds kau­fen kön­nen“): „Viele Unter­neh­mens­an­lei­hen ent­hal­ten eine spe­zi­elle Klau­sel. Die soge­nannte Make-​​Whole-​​Klausel gewährt dem Emit­ten­ten das Recht, die Anleihe vor Ende der regu­lä­ren Lauf­zeit zu kün­di­gen.

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Märkte und Favo­ri­ten

Haupt­merk­mal in W. 44 und M. 10: Akti­en­ver­käufe

In der 44ten Berichts­wo­che gene­rier­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen des aus­ge­wähl­ten Depo­t­aus­schnitt mit ihren Käu­fen und Ver­käu­fen ein Han­dels­vo­lu­men von 3,38 Mio. Euro. Das Ver­kaufs­vo­lu­men im Wert von 2,07 Mio. Euro war aber­mals höher als das Kauf­vo­lu­men, das auf 1,30 Mio. Euro kam. Damit wurde in der Woche vom 28. Okto­ber bis 01. Novem­ber fort­ge­setzt, was in den acht Wochen zuvor auch schon der Fall war: Die Ent­schei­der pro­du­zier­ten aggre­giert einen Ver­kaufs­über­hang. Das spie­gelte sich dann auch deut­lich in Monats­frist nie­der:

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Umsätze und Quote

Umsatz­quo­ten unter­durch­schnitt­lich

Das Volu­men unse­res Depo­t­aus­schnit­tes in der 44. Han­dels­wo­che des Jah­res 2023 betrug im lang­fris­ti­gen Ver­gleich hohe 329,58 Mio. Euro. Davon wur­den 1,02 Pro­zent durch Käufe und Ver­käufe im Handels-​​Zeitraum vom 28. Okto­ber bis 01. Novem­ber umge­setzt – wobei der Frei­tag in den größ­ten Bun­des­län­dern Fei­er­tag war. Das Han­dels­vo­lu­men in der 44. Woche betrug 3,38 Mio. Euro.

Im Okto­ber ergab sich über alle Handels-​​Tage sum­miert ein Gesamt­um­satz in Höhe von 12,33 Mio. Euro. Das zugrun­de­lie­gende, gleich­falls auf­sum­mierte Depot­vo­lu­men belief sich auf 910,73 Mio. Euro.

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Käufe

In der Berichts­wo­che Nr. 44 inves­tier­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnitts 1,30 Mio. Euro neu in Wert­pa­piere. Die­ser Betrag teilte sich auf in Aktien (0,77 Mio. Euro) und Fonds (0,54 Mio. Euro).

In der Berichts­wo­che haben die Akti­en­märkte in Nord­ame­rika und Europa bis Don­ners­tag spür­bar nach­ge­ge­ben. Das Wochen­mi­nus war dann aber doch nicht ganz so stark, weil am Frei­tag die Indi­zes wie­der den Weg nach oben fan­den. Das hat dann für Wochen­ver­luste über­wie­gend im unte­ren ein­stel­li­gen Bereich gesorgt. Wenn man berück­sich­tigt, dass die US-​​Wahlen in der „hei­ßen Phase“ nach Ein­schät­zung vie­ler Beob­ach­ter die „Ner­vo­si­tät“ oder Vola­ti­li­tät an den Akti­en­märk­ten erhö­hen soll­ten, impli­ziert dies auch und gerade grö­ßere Aus­schläge nach unten.

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Ver­käufe

In der 44ten Woche belief sich das Ver­kaufs­vo­lu­men in unse­rem Depo­t­aus­schnitt auf 2,07 Mio. Euro, die sich auf Aktien (1,73 Mio. Euro), Fonds (0,23 Mio.) und Anlei­hen (0,11 Mio.) ver­teil­ten.

Unter den Ver­käu­fen waren etli­che Titel aus dem IT-​​Bereich, sowohl Soft­ware wie auch Hard­ware, wie SAP, Apple, Tai­wan Semi­con­duc­tor M. oder Besi. Diese Ver­käufe wur­den größ­ten­teils mit teils deut­li­chen Kurs­ge­win­nen abge­schlos­sen.

Eben­falls auf Ver­kaufs­lis­ten stan­den Ein­zel­ti­tel von Unter­neh­mens– und Staats­an­lei­hen, bei denen ein Kurs­mi­nus zahl­rei­cher war. Schließ­lich gaben Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen auch Anteile von etli­chen ETFs ab, wobei es sich über­wie­gend um Anleihen-​​Fonds han­delte, aber nicht aus­schließ­lich.

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Märkte und Favo­ri­ten

Kurs­ge­winne

Die 43te Berichts­wo­che vom 21. bis 25. Okto­ber 2024 war die achte Woche in Folge, in der das Ver­kaufs­vo­lu­men in unse­rem Depo­t­aus­schnitt das Kauf­vo­lu­men über­traf. Vom Umsatz in Höhe von 1,12 Mio. Euro ent­fie­len 0,24 Mio. auf Käufe und 0,88 Mio. auf Ver­käufe. Mit Aktien-​​Transaktionen setz­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen 1,03 Mio. Euro um, mit Deri­va­ten bzw. einem Gold-​​Zertifikat (siehe Ver­käufe) 0,08 Mio. und mit Anlei­hen 0,01 Mio.

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Umsätze und Quo­ten

Wenig Ver­än­de­rung

Gering nur war gegen­über der Vor­wo­che die Ver­än­de­rung der Mess­grö­ßen, die wir regel­mä­ßig an die­ser Stelle von der Berichts­wo­che prä­sen­tie­ren. Im Zeit­raum vom 21. bis 25. Okto­ber belief sich der Umsatz (U) in unserm Depo­t­aus­schnitt auf 1,12 Mio. Euro. Die Assets under Manage­ment (AuM) in die­sem Aus­schnitt betru­gen 95,74 Mio. Euro. Das ergab eine Umsatz­quote – U /​ AuM – in Höhe von 1,17 Pro­zent. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote erhöhte sich damit auf 81,51 Pro­zent.

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Käufe

In der 42ten Woche kauf­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Newsletter-​​Depot-​​Ausschnitt Wert­pa­piere in Höhe von 0,24 Mio. Euro – und zwar nur im Akti­en­be­reich.

Deut­lich höher waren Umsatz und auch die Zahl der Trans­ak­tio­nen bei den Ver­käu­fen. Des­halb wer­den wir die­ses Mal die Gewich­tung umkeh­ren. Die Zei­chen­zahl, die wir sonst für Käufe vor­se­hen, wer­den wir dem Kom­men­tar zu den Ver­käu­fen ein­räu­men. Und der Käu­fe­kom­men­tar wird sich mit dem Platz begnü­gen, den sonst die Ver­käufe ein­neh­men.

Am Diens­tag 29.10.2024 ver­öf­fent­lichte Pay­Pal sei­nen Q3-​​Bericht. Am glei­chen Tag war kurz nach Ver­öf­fent­li­chung auf Finan​zen​.ch zu lesen: „PayPal-​​Aktie stark im Minus: Gewinn und Umsatz stei­gen – Erwar­tun­gen nicht getrof­fen“. Dem­zu­folge erzielte der Zah­lungs­dienst­leis­ter im drit­ten Quar­tal 0,99 US-​​Dollar Gewinn je Aktie, nach­dem es im Vor­jah­res­zeit­raum noch etwas weni­ger, näm­lich 0,93 US-​​Dollar je Aktie gewe­sen waren.

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Ver­käufe

In Woche Nr. 43 setz­ten die von uns erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen mit ihren Käu­fen 0,88 Mio. Euro um. Die ver­teil­ten sich auf Aktien (0,78 Mio.), Zer­ti­fi­kate (0,08 Mio.) und Anlei­hen (0,01 Mio.).

Der Ver­kauf mit dem höchs­ten Volu­men betraf Nestlé-​​Aktien. Es war auch einer der ganz weni­gen Ver­käufe, bei dem vor dem Betrag des Ein­trags „Kurs­ge­winn“ ein nega­ti­ves Vor­zei­chen stand. Man könnte zwar auch Kurs­ver­lust sagen, aber es ist hier ähn­lich wie in der Phy­sik: Eine (Voll-)Bremsung ist dort eine nega­tive (Voll-)Beschleunigung. Nestlé befand sich in der Berichts­wo­che übri­gens auch auf einer Kauf­liste.

Marco Schnepf über­schrieb seine am 25.10. bei finanz​trend​.de erschie­nene Nestlé-​​Analyse mit: „Nestle-​​Aktie: Sag nie­mals nie!“ Schnepf wei­ter: „Auch 2024 hat die Nestle-​​Aktie ihre über­ge­ord­nete Abwärts­be­we­gung fort­ge­setzt und notiert inzwi­schen bei etwa 85,4 Schwei­zer Fran­ken (Stand: 23.10.2024, 16:00 Uhr, Swiss Exch­ange).

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