Käufe

In Woche Nr. 11 kauf­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Aus­schnit­tes nur Aktien, alles andere lie­ßen sie links lie­gen. Sie leg­ten dabei Gel­der in Höhe von 1,68 Mio. Euro neu an.

In der Topkäufe-​​Liste gemäß Depo­t­an­teil ran­giert ein Kauf von Aktien der im Schwei­zer Baar behei­ma­te­ten Sika AG auf Rang 5. Im Schwei­zer Tages­an­zei­ger hat sich am 18. März Mar­tin Spie­ler über die Inves­ti­ti­ons­chan­cen eid­ge­nös­si­scher Unter­neh­men in aktu­el­len Kriegs­ge­bie­ten nach Ende der Kampf­hand­lun­gen Gedan­ken gemacht („Schwei­zer Fir­men für Wie­der­auf­bau in Kri­sen­re­gio­nen gut posi­tio­niert“). Spie­ler schrieb: „Sollte es zu einem dau­er­haf­ten Frie­den in der Ukraine und im Nahen Osten kom­men, könn­ten Hol­cim, Sika und ABB vom Wie­der­auf­bau pro­fi­tie­ren. … Fast über­all auf der Welt, wo gebaut wird, kommt neben Hol­cim der Schwei­zer Bau­stoff– und Spe­zi­al­che­mie­kon­zern Sika zum Zug, und zwar, weil seine Pro­dukte sowohl bei Häu­sern als auch bei Infra­struk­tur­bau­ten wie Brü­cken und Tun­neln genutzt wer­den. Auch die­ser Schwei­zer Welt­kon­zern ist in fast allen Erd­tei­len aktiv und mit eige­ner Gesell­schaft prä­sent.“

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Ver­käufe

Das Ver­kaufs­vo­lu­men in der Berichts­wo­che in Höhe von 1,94 Mio. Euro ver­teilte sich auf Aktien (1,85 Mio.) und Fonds (0,09 Mio.).

Auf der rela­ti­ven Top­ver­käu­fe­liste gemäß Anteil am Depot­vo­lu­men steht Auto Tra­der an der Spitze. Das Unter­neh­men ver­dient sein Geld, wie der Name schon sagt, als Auto Tra­der, aller­dings als einer, der das Inter­net mas­siv als Markt­platz nutzt: „Es ist nach eige­nen Anga­ben lan­des­weit der füh­rende Online-​​Händler für Neu– und Gebraucht­wa­gen, ein­schließ­lich Autos, die von pri­va­ten Ver­käu­fern und Han­dels­händ­lern ver­kauft wer­den. Es wer­den auch LKW ange­bo­ten. Der Han­del geschieht über die Web­seite“ (Wikipedia).Vor drei Wochen hat Auto Tra­der ein Akti­en­rück­kauf­pro­gramm ange­kün­digt: Dem­zu­folge sol­len 250.000 Aktien zurück­ge­kauft wer­den.

Ana­lys­ten haben in den letz­ten Mona­ten für die Aktie über­wie­gend Kauf– oder Hal­te­be­wer­tun­gen abge­ge­ben, es gibt aber auch etli­che Verkaufs-​​Empfehlungen

Die letzte Ana­lys­ten­be­wer­tung, die Mar­ket­scree­ner anführt, ist eine Stu­die vom 23. Januar, die Exper­ten von Citi erstell­ten. Sie stuf­ten von „Neu­tral“ auf „Kau­fen“ hoch und erhöh­ten das Kurs­ziel von 8,81 auf 9,46 GBP.

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Märkte und Favo­ri­ten

Knap­per Ver­kaufs­über­hang

In der Berichts­wo­che vom 3. bis 7. März fiel in unse­rem Depo­t­aus­schnitt ein Han­dels­vo­lu­men in Höhe von 2,56 Mio. Euro an. Der Kauf­um­satz sum­mierte sich auf 1,24 Mio. Euro und der Ver­kaufs­um­satz auf 1,32 Mio. Euro.

Wie in den Vor­wo­chen war der Umsatz im Akti­en­seg­ment mit 1,78 Mio. Euro mit Abstand am höchs­ten, gefolgt von Anlei­hen mit 0,74 Mio. Euro und Fonds mit 0,04 Mio. Euro.

Die Indi­zes der von first­five beob­ach­te­ten Depots haben sich über die letz­ten bei­den Wochen nach unten ent­wi­ckelt.

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Umsätze und Quo­ten

Han­del noch ruhi­ger als in der Vor­wo­che

Bereits in der Vor­wo­che berich­te­ten wir von einer unter­durch­schnitt­li­chen Umsatz­quote. Aber mit 1,38 Pro­zent des erfass­ten Depot­vo­lu­mens war sie immer noch höher als die 0,88 Pro­zent Umsatz­quote in der Berichts­wo­che. Dem lag ein Depo­t­aus­schnitt von guten 291,59 Mio. Euro an Assets under Manage­ment zugrunde. Die Ver­mö­gens­ver­wal­ter die­ses Aus­schnitts gene­rier­ten mit ihrem Wert­pa­pier­han­del einen Umsatz in Höhe von 2,56 Mio. Euro. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote über­schritt die 20-​​Prozent-​​Marke (20,25%); im Vor­jahr gelang dies erst mit der Woche 13.

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Käufe

In der 10. Woche vom 3. bis 7. März fiel in unse­rem Depo­t­aus­schnitt ein Kauf­um­satz in Höhe von 1,24 Mio. Euro an, der sich auf Aktien (1,19 Mio. Euro) und Fonds (0,04 Mio.) ver­teilte.

Am Mitt­woch der Berichts­wo­che hoben die deut­schen Aktien-​​Indizes ab, nach­dem von poli­ti­scher Seite die Absicht, die Schul­den­bremse zu lösen und ein mas­si­ves Kre­dit­auf­nah­me­pro­gramm zur Finan­zie­rung von Staats­aus­ga­ben zu star­ten, bekannt gewor­den wor­den war.

Davon pro­fi­tierte kurz­fris­tig auch die Siemens-​​Aktie. Bis Diens­tag, 4. März, war der Siemens-​​Kurs auf bis zu 213 Euro zurück­ge­gan­gen. Am Abend des nächs­ten Tages stand er bereits bei 232 Euro. Am Don­ners­tag erzielte er ein Hoch bei 243,55 Euro. Der­zeit (11.3.) steht der Siemens-​​Kurs wie­der bei 224 Euro. Im Laufe der Berichts­wo­che hatte die Sie­mens­ak­tie rund 7,5 Pro­zent zuge­legt, der Dax 1,4 Pro­zent.

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Ver­käufe

In der Berichts­wo­che ver­äu­ßer­ten die von uns per Depo­t­aus­schnitt erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen Wert­pa­piere mit einem Volu­men von 1,32 Mio. Euro, die sich auf Anlei­hen (0,74 Mio. Euro) und Aktien (0,59 Mio.) ver­teil­ten.

In unse­ren bei­den Top-​​Verkaufslisten ran­giert die Bank of Ame­rica jeweils auf Rang 3. Aktu­elle Schlag­zei­len berich­ten von einem Stel­len­ab­bau der BofA im Invest­ment­ban­king. Dies betreffe vor allem Junior-​​Banker, dar­un­ter Ana­lys­ten und Asso­cia­tes. Der Stel­len­ab­bau hänge zusam­men mit einer Flaute bei Fusio­nen und Über­nah­men sowie bei Bör­sen­gän­gen. Für wei­tere Schlag­zei­len sorgte die BofA in den letz­ten Tagen mit einer Ana­lyse zu den wich­tigs­ten Investment-​​Themen in den kom­men­den fünf Jah­ren. Eine These der BofA lau­tet, dass das Mono­pol der „Glor­rei­chen Sie­ben“ brö­ckeln könnte.

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Märkte und Favo­ri­ten

Aktien in Woche Nr. 9 und Monat Nr. 2 weit vorne.

In der Woche vom 24. bis 28. Februar setz­ten die von uns erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen 4,45 Mio. Euro um. 0,89 Mio. die­ses Betrags ent­fie­len auf Käufe und 3,55 Mio. auf Ver­käufe. Dies passt zum Trend, da auch in den ers­ten bei­den Mona­ten des Jah­res sich jeweils Kauf­über­hänge ein­stell­ten. Im Februar stan­den Käufe mit einem Volu­men von ins­ge­samt 5,88 Mio. Euro Ver­käu­fen im Wert von 6,85 Mio. gegen­über. Diese Ver­kaufs­über­hänge sind wesent­lich auf den Akti­en­han­del zurück­zu­füh­ren. Denn bei Anlei­hen sahen wir sowohl im Berichts­wo­chen­zeit­raum als auch in Monats­first Kauf­über­hänge.

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Umsätze und Quo­ten

Han­dels­ei­fer dem Kar­ne­val etwas gewi­chen?

In der Vor­wo­che lag die Umsatz­quote noch bei weit über­durch­schnitt­lich hohen 3,33 Pro­zent, in der Berichts­wo­che ist diese Quote dann auf 1,38 Pro­zent gefal­len. Den­noch war in Woche Nr.9 der Umsatz mit 4,45 Mio. Euro höher als in Woche Nr.8, weil der Depo­t­aus­schnitt mit 322,65 Mio. Euro grö­ßer war.

Im Februar, der mit der Berichts­wo­che zu Ende ging, setz­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­rer Aus­schnitte 12,74 Mio. Euro um, die Umsatz­quote blieb mit 1,73 Pro­zent ein wenig unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt.

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Käufe

In der 9. Woche vom 24. bis 28. Februar set­zen die Ver­mö­gens­ver­wal­ter unse­res Aus­schnit­tes mit ihren Käu­fen 0,89 Mio. Euro um. Davon fie­len 0,76 Mio. im Ren­ten­seg­ment und 0,13 Mio. Euro im Akti­en­seg­ment an.

Im Februar belief sich der Kauf­um­satz auf 5,88 Mio. Euro. Davon inves­tier­ten die invol­vier­ten Ent­schei­der 4,04 Mio. Euro in Aktien, 0,85 Mio. in Anlei­hen und 0,03 Mio. in Fonds.

Schaut man nach den 5 Wert­pa­piere, die im Laufe des Febru­ars das größte Inves­ti­ti­ons­vo­lu­men auf sich zie­hen konn­ten, dann waren dies: 1) Con­stel­la­tion Soft­ware Inc.; 2) Com­pass Group PLC; 3) Dana­her Corp.; 4) 3.875 Prys 31 Nts; 5) 0.125 TenneT32 EMTN – also drei Aktien, davon zwei von Unter­neh­men aus den USA – und zwei Unter­neh­mens­an­lei­hen.

In der Berichts­wo­che kaufte eine Ver­mö­gens­ver­wal­tung Aktien von Lock­heed Mar­tin.  Das Rüs­tungs­un­ter­neh­men ist vor allem berühmt als Expo­nent der drit­ten Dimen­sion. Wenn es also tra­di­tio­nell hieß, zu Land, zu Was­ser und in der Luft, dann ist Lock­heed Mar­tin vor allem in der Luft oder über der Luft in sei­nem Ele­ment.

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Ver­käufe

In der Berichts­wo­che ver­kauf­ten die für den News­let­ter berück­sich­tig­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen Wert­pa­piere in Höhe von 3,55 Mio. Euro. Die ver­teil­ten sich auf Aktien (3,38 Mio.), Anlei­hen (0,17 Mio.) und Fonds (481,26 Euro).

Im Februar betrug der Ver­kaufs­um­satz in unse­ren Depo­t­aus­schnit­ten 6,85 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 6,00 Mio. Euro auf Aktien, 0,85 Mio. auf Anlei­hen und 3.771,12 Euro auf Fonds.

Die fünf Wert­pa­piere mit dem höchs­ten Ver­kaufs­vo­lu­men in Monats­frist waren: 1) Ver­tex Phar­maceu Rg; 2) VISA Inc.; 3) Ama​zon​.com Inc.; 4) United Ren­tals Rg; 5) Schnei­der Elec­tric SE.

Drei die­ser first five im Monat Februar waren auch first five unter den Ver­käu­fen der Berichts­wo­che: VISA, United Ren­tals, Schnei­der Elec­tric.

Bei Alpha­bet folgte der Bekannt­gabe der jüngs­ten Zah­len und eini­gen nicht ganz so berau­schen­den Ergeb­nis­sen etwa beim Cloud-​​Geschäft am 4. Februar ein seit­her anhal­ten­der Rück­gang des Akti­en­kur­ses.

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