Umsätze und Quo­ten

Han­dels­quote 4,19 Pro­zent

Regel­mä­ßige Leser unse­res News­let­ters wis­sen, dass die 4,19 Pro­zent der Umsatz­quote in der Berichts­wo­che Nr. 42 im lang­fris­ti­gen Ver­gleich ziem­lich hoch sind; für Leser, die nur sel­ten den News­let­ter lesen oder gerade zum ers­ten Mal rein­schauen, schrei­ben wir an die­ser Stelle immer hin, das der lang­fris­tige Durch­schnitt bei rund 2 Pro­zent liegt. Die hohe Umsatz­quote hatte zur Folge, dass die seit Jah­res­an­fang kumu­lierte Quote auf 86,27 Pro­zent hoch­sprang und damit der Vor­sprung gegen­über 2024 (Woche 42/​24: 80,34%) aus­ge­baut wer­den konnte.

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Käufe

Das Kauf­vo­lu­men in Woche 42 von 1,08 Mio. Euro ver­teilte sich auf Aktien (0,70 Mio. Euro) und Fonds (0,38 Mio.).

Der Fonds­kauf­um­satz ging allein auf den Erwerb des in unse­ren bei­den Topkäufe-​​Listen füh­ren­den Geldmarkt-​​ETF der Deut­schen Bank zurück. Die­ser pas­sive Fonds stand in jün­ge­rer Ver­gan­gen­heit schon häu­fi­ger in unse­rem Käu­fe­ran­king weit oben, wes­halb wir ihn auch schon kom­men­tier­ten.

Unter den Käu­fen befin­det sich die Inves­ti­tion in Aktien von Inditex bzw. Indus­tria de Diseño Tex­til wobei Diseño Gestal­tung, Design heißt. Käu­fer des Pakets war eine Ver­mö­gens­ver­wal­tung aus dem Main­ge­biet, die in der Nähe einer frü­he­ren Furt ihren Haupt­sitz hat. Aller­dings war damals, als es die Furt noch gab, Inditex noch nicht gegrün­det wor­den. Bei einem Chip-​​Hersteller wäre das aus rein tech­ni­schen Grün­den eine über­flüs­sige Bemer­kung, bei einem Tex­til­ge­stal­ter sicher nicht. Jedoch wurde Inditex erst 1985 gegrün­det und gilt den­noch als eines der größ­ten Tex­til­un­ter­neh­men der Welt.

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Ver­käufe

Die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnitts ver­kauf­ten in der Berichts­wo­che Wert­pa­piere im Umfang von 1,83 Mio. Euro, die sich auf Aktien (1,58 Mio.) und Anlei­hen (0,25 Mio.) ver­teil­ten.

In der Mitte der Berichts­wo­che, am 15.10., ver­öf­fent­lichte der nie­der­län­di­sche Her­stel­ler von Lithographie-​​Maschinen für die Pro­duk­tion Inte­grier­ter Schalt­kreise die Zah­len für das jüngste Quar­tal. Und die wur­den am Markt mit Freude zur Kennt­nis genom­men. Der Net­to­um­satz erhöhte sich auf 7,5 Mil­li­ar­den Euro bei einer Brut­to­marge von 51,6 Pro­zent. Die Nie­der­län­der mel­de­ten einen Net­to­ge­winn von 2,1 Mil­li­ar­den Euro – auf eine Aktie umge­rech­net sind das 5,49 Euro. Um einen Ein­druck von den Grö­ßen­ord­nun­gen zu bekom­men: ASML ver­kaufte im Quar­tal nach Anga­ben von Die­ter Jawor­ski, auf des­sen Arti­kel („ASML Aktie: KI-​​Rally explo­diert!“; 21.10.2025; boerse​-express​.com) wir uns hier als Infor­ma­ti­ons­grund­lage bezie­hen, 66 neue Lithografie-​​Systeme – das sei ein kla­res Signal für anhal­tende Nach­fra­ge­stärke.

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Märkte und Favo­ri­ten

Kauf­über­hang

Anders als in Berichts­wo­che Nr. 40, anders als im Monat Nr. 09 und anders als im Quar­tal Nr. 03, sahen wir in der Berichts­wo­che Nr. 41 einen Kauf­über­hang. Vom Wochen­um­satz in Höhe von 0,87 Mio. Euro ent­fie­len im Zeit­raum vom 06. bis 10. Okto­ber 0,68 Mio. Euro auf Käufe und 0,19 Mi. Euro auf Ver­käufe.

Die für den News­let­ter erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen „bespiel­ten“ mit ihrem Han­del in der Berichts­wo­che auch nur zwei Asset­klas­sen: Aktien und Anlei­hen, also die bei­den „Klas­si­ker“ der Geld­an­lage. Und sie han­del­ten zu 100 Pro­zent Ein­zel­ti­tel. Ins gene­relle Ver­tei­lungs­schema, das sich in der län­ge­ren Frist her­aus­kris­tal­li­siert hat, passt, dass Aktien mit einem Umsatz in Höhe von 0,59 Mio. Euro den Umsatz mit Anlei­hen im Wert von 0,28 Mio. Euro deut­lich über­tra­fen.

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Umsätze und Quo­ten

Han­del etwas ver­hal­ten

Die Han­dels­quote in Höhe von 1,47 Pro­zent des erfass­ten Depot­vo­lu­mens lag in der hier zu bespre­chen­den 41ten Berichts­wo­che nicht nur unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt (2%), son­dern auch weit unter den Wer­ten der teils über­ra­schend akti­ven Vor­wo­chen – im Monat Sep­tem­ber betrug der Durch­schnitt rund 3,3 Pro­zent. Trotz der eher beschei­de­nen Umsatz­quote liegt die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Umsatz­quote mit 82,08 Pro­zent immer noch vor dem Wert nach Woche 41/​2024 (79,29%). Die Assets under Manage­ment im Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter hat­ten einen ver­gleichs­weise gerin­gen Wert von 59,56 Mio. Euro. Der Wochen­um­satz im Zeit­raum vom 6. bis 10. Okto­ber betrug daher auch nur 0,87 Mio. Euro.

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Käufe

Der Kauf­um­satz in Woche 41 in Höhe von 0,68 Mio. Euro ver­teilte sich auf Aktien (0,51 Mio. Euro) und Anlei­hen (0,17 Mio.).

Auf Platz 1 unse­rer Top­käu­fe­liste steht die Aktie des US-​​amerikanischen Chip-​​Herstellers Advan­ced Micro Devices Inc. (AMD). Die­ser Kauf erfolgte am Diens­tag der Berichts­wo­che. Am Mon­tag der Berichts­wo­che gab AMD eine Part­ner­schafts­ver­ein­ba­rung mit OpenAI zum Bau von KI-​​Rechenzentren bekannt. Die Koope­ra­tion wird auch 6-​​Gigawatt-​​Vereinbarung genannt.

Schon vor eini­gen Wochen, im News­let­ter zu Woche 38, berich­te­ten wir über eine Koope­ra­tion von OpenAI mit dem Chip-​​Hersteller Nvi­dia. Auch dabei ging es um Rechen­zen­tren für KI, und auch dabei bestimm­ten Giga­watt das Ziel-​​Leistungsniveau, das mit 10 Giga­watt ange­ge­ben wurde.

Ein ähn­li­ches Ziel hat die 6-​​Gigawatt-​​Vereinbarung mit AMD. Damit beab­sich­tigt OpenAI die eigene KI-​​Infrastruktur wei­ter aus­zu­bauen. Und hier­für sol­len in einem Zeit­raum von meh­re­ren Chip-​​Generationen Instinct GPUs von AMD ver­wen­det wer­den.

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Ver­käufe

In der Berichts­wo­che ver­äu­ßer­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnitts Wert­pa­piere mit einem Volu­men von 0,19 Mio. Euro, die sich auf Anlei­hen (0,12 Mio.) und Aktien (0,08 Mio.) ver­teil­ten.

Unter Käufe wurde klar, dass OpenAI gerade eine Art Zen­tral­ge­stirn ist mit außer­or­dent­li­cher Attrak­ti­ons­kraft. Daher ist es nicht ver­wun­der­lich, dass wir uns auch unter „Ver­käufe“ die­sem Thema nicht ent­zie­hen kön­nen. Denn auf den Top­ver­käu­fe­lis­ten der Berichts­wo­che steht die Aktie von Micro­soft. Und gegen den Software-​​Konzern reich­ten nach Anga­ben von Reu­ters am 13. Okto­ber elf Kun­den in San Fran­cisco eine Sam­mel­klage ein. Sie wer­fen Micro­soft vor, die Preise für OpenAI-​​Dienste künst­lich in die Höhe getrie­ben zu haben.

Dabei soll Micro­soft seine exklu­sive Part­ner­schaft mit OpenAI genutzt haben, um den Zugang zu Rechen­leis­tun­gen zu beschrän­ken und damit die Preise für ChatGPT-​​Abonnements nach oben zu trei­ben.

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Märkte und Favo­ri­ten

Ver­kaufs­über­hang in W40, M9 und Q3

In der Berichts­wo­che Nr. 40 über­tra­fen wie in der Vor­wo­che die Ver­käufe die Käufe. Von den 1,77 Mio. Euro Umsatz ent­fie­len in die­sem kur­zen 4-​​Tage-​​Handels-​​Zeitraum 0,85 Mio. Euro auf Käufe und 1,03 Mio. auf Ver­käufe.

Ebenso wie in der Vor­wo­che sahen wir auch in der Monats– und in der Quar­tals­be­trach­tung in unse­ren Depo­t­aus­schnit­ten für den News­let­ter einen Ver­kaufs­über­hang. Vom Umsatz im Sep­tem­ber in Höhe von 24,74 Mio. Euro waren 8,68 Mio. Käufe und 15,65 Mio. Ver­käufe. Und vom Umsatz im drit­ten Quar­tal in Höhe von 49,63 Mio. Euro ver­teil­ten sich 19,48 Mio. auf Käufe und 29,61 Mio. auf Ver­käufe.

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Umsätze und Quo­ten

Reger Han­del

In der 40ten Berichts­wo­che vom 29. Sep­tem­ber bis 3. Okto­ber 2025 war die Umsatz­quote in unse­rem Depo­t­aus­schnitt trotz des arbeits­freien „Tages der deut­schen Ein­heit“ mit 3,38 Pro­zent weit über dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt von um die 2 Pro­zent. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote über­stieg Ende der Berichts­wo­che, d.h. am Don­ners­tag, die 80er-​​Marke (80,61%) und ist damit ein wenig höher als in Woche 40/​2024.

Unser Depo­t­aus­schnitt für die Berichts­wo­che gehörte zwar mit Assets under Manage­ment im Wert von 55,44 Mio. zu den klei­ne­ren Aus­schnit­ten. Aber die hohe Umsatz­quote weist auf ein doch nicht allzu klei­nes Umsatz­vo­lu­men: Das betrug 1,88 Mio. Euro.

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Käufe

In Woche 40 kauf­ten die von uns erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen Wert­pa­piere mit einem Volu­men von 0,85 Mio. Euro, die sich auf Aktien (0,42 Mio.), Fonds (0,27 Mio.), Anlei­hen (0,10 Mio.) und Deri­vate (0,05 Mio.) ver­teil­ten.

Im Sep­tem­ber, der in der Berichts­wo­che endete, betrug das Kauf­vo­lu­men in unse­ren Depo­t­aus­schnit­ten 8,68 Mio. Euro, wovon 6,25 Mio. auf Aktien ent­fie­len, 1,44 Mio. auf Fonds und 1,40 Mio. auf Anlei­hen.

Im drit­ten Quar­tal, das mit dem Sep­tem­ber endete, belief sich der Kauf­um­satz auf 19,48 Mio. Euro, die sich wie folgt dif­fe­ren­zier­ten: Aktien 13,59 Mio.; Anlei­hen 3,32 Mio. und Fonds 3,10 Mio. Euro.

Bei den Käu­fen domi­nier­ten somit in allen drei Zeit­räu­men Aktien deut­lich und der Anteil der Fonds hielt sich in Gren­zen: Ein­zel­ti­tel wur­den klar bevor­zugt.

Auf der abso­lu­ten Top-​​Käufe-​​Liste der Berichts­wo­che ist ein ETF ganz oben plat­ziert, der den MSCI USA Index nach­bil­det. Die­ser Index setzt sich aus Large– und Mid-​​Cap-​​Aktien von US-​​Unternehmen zusam­men.

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