Märkte und Favo­ri­ten

Wei­ter­hin Ver­kaufs­über­hang

In der Berichts­wo­che vom 26. Februar bis 01. März 2024 ergab sich in unse­rem Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter ein Umsatz in Höhe von 0,95 Mio. Euro. Von die­sem Betrag setz­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen mit Käu­fen eine Summe von 0,17 Mio. Euro um und mit Ver­käu­fen eine von 0,78 Mio. Ver­kaufs­über­hänge sahen wir dann sowohl im Akti­en­seg­ment wie auch im Fonds­be­reich. Der Akti­en­um­satz lag in der Berichts­wo­che bei 0,63 Mio. Euro, der Fonds­um­satz bei 0,32 Mio. Für Anlei­hen und Deri­vate gab es in der Daten­liste keine Ein­tra­gun­gen

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Umsätze und Quo­ten

Leicht über­durch­schnitt­li­che Umsatz­quote

Für die Berichts­wo­che Nr. 9 vom 26. Februar bis 1. März 2024 liegt dem aktu­el­len News­let­ter ein eher klei­ne­rer Depo­t­aus­schnitt im Wert von 40,14 Mio. Euro zugrunde. Zum Ver­gleich: in der Vor­wo­che betrug das Volu­men unse­res News­let­terauschnitts statt­li­che 212,18 Mio. Euro, in der Vor­vor­wo­che waren es 65,63 Mio., in der Woche davor waren es sehr geringe 30,76 Mio. Euro.

Die Umsatz­quote belief sich in der Berichts­wo­che auf leicht über­durch­schnitt­li­che 2,36 Pro­zent. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote beträgt nun 14,59 Pro­zent – im Vor­jahr stand die­ser Wert nach der neun­ten Woche bei 17,57 Pro­zent. Der Umsatz in Woche 9 betrug 0,95 Mio. Euro.

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Käufe

Der Umsatz in der 9. Berichts­wo­che im Umfang von 0,95 Mio. Euro fiel voll­stän­dig im Akti­en­seg­ment an.

Die Kurse der Mehr­heit der Akti­en­in­di­zes gewan­nen in der Berichts­wo­che und klet­ter­ten vor allem gegen Ende in abso­lute Spit­zen­be­rei­che. Markt­be­ob­ach­ter ver­wei­sen zur Begrün­dung unter ande­rem auf die gute lau­fende Berichts­sai­son wie auch auf zwei seit 2023 gespielte Dau­er­the­men am Markt. Das ist zum einen das bald so zuver­läs­sig wie eine Sinus­schwin­gung mehr­mo­na­tig oszil­lie­rende Auf und Ab der Markt-​​Einschätzungen zur Geld­po­li­tik der Noten­ban­ken. Zum ande­ren – und das war wohl vor allem in den USA in der Berichts­wo­che ein gro­ßes Thema – die posi­ti­ven Erwar­tun­gen, die Anle­ger der KI ent­ge­gen­brin­gen.

Man würde ja eigent­lich den­ken, zur Künst­li­chen Intel­li­genz sei schon alles gesagt. Dann sollte aber auch an den Kapi­tal­märk­ten so gut wie jede Tech­no­phan­ta­sie in Bezug auf die künst­li­chen Intel­li­genz­bes­tien bereits ein­ge­preist sein. Ebenso würde man ver­mu­ten, dass die fun­da­men­tale Tech­no­lo­gie­ent­wick­lung bei KI keine Sprünge von der Höhe und Weite machte, um eine bald schon andert­halb Jah­ren anhal­tende Dauer-​​Begeisterung an den Märk­ten zu befeu­ern.

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Ver­käufe

In unse­rem Depo­t­aus­schnitt der Woche Nr. 09 ver­äu­ßer­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen Wert­pa­piere im Volu­men von 0,78 Mio. Euro. Davon fie­len 0,46 Mio. Euro im Akti­en­seg­ment an und 0,32 Mio. im Fonds­seg­ment.

Auf der Top-​​Verkäufe-​​Liste gemäß Depo­t­an­teil steht Bic ganz oben. Das fran­zö­si­sche Unter­neh­men, das sei­nen Haupt­sitz in Cli­chy nord­west­lich von Paris hat, zählt zu den Welt­markt­füh­rern bei der Her­stel­lung von nicht nach­füll­ba­ren Feu­er­zeu­gen, Schreib­wa­ren unter­schied­li­cher Art, Rasier­ap­pa­ra­ten, aber auch Surf­bret­tern.

Am 20. Februar ver­öf­fent­lichte Bic die Q4– und Jah­res­zah­len 2023. Das ließ offen­bar am Markt Freude auf­kom­men. Markt­ana­ly­ti­ker berich­te­ten, Bic sei unter ande­rem mit der Stra­te­gie, auf qua­li­ta­tiv hoch­wer­tige Rasier­ap­pa­rate zu set­zen, erfolg­reich gewe­sen.

Aber am Kapi­tal­markt scheint ins­be­son­dere die Erhö­hung der Divi­dende und die Ankün­di­gung einer Ver­dop­pe­lung der Akti­en­rück­käufe gut ange­kom­men zu sein.

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Märkte und Favo­ri­ten

Ver­kaufs­über­hang in W. 08

In der Berichts­wo­che vom 19. bis 23. Februar 2024 belief sich der Umsatz im Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter auf 2,01 Mio. Euro. Diese Summe ver­teilte sich ungleich auf Käufe und Ver­käufe. Die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen inves­tier­ten in Woche Nr. 8 ins­ge­samt 0,60 Mio. Euro in Wert­pa­piere. Sie ver­äu­ßer­ten aber in der Berichts­wo­che Titel in Höhe von 1,42 Mio. Euro. Somit ergab sich ein deut­li­cher Ver­kaufs­über­hang. Unser Schau­bild zeigt: Das war auf Ebene der Produkt-​​Kategorien so, aber sehr viel kräf­ti­ger fiel die­ser Über­hang bei Aktien als bei Anlei­hen aus.

Der Han­del mit Aktien sum­mierte sich in der Berichts­wo­che auf 1,11 Mio. Euro, im Seg­ment der Anlei­hen betrug der Umsatz 0,91 Mio. Euro.

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Umsätze und Quo­ten

Hohes Depot­vo­lu­men

Der Vermögensverwalter-​​Depotausschnitt für Woche Nr. 8 vom 19. bis 23. Februar war im Ver­gleich zu den Aus­schnit­ten der Vor­wo­chen rela­tiv groß. Die berück­sich­tig­ten Assets under Manage­ment sum­mier­ten sich auf 212,18 Mio. Euro. Rela­tiv dazu war der Han­del in der Berichts­wo­che aber beschei­den. Denn das Umsatz­vo­lu­men betrug 2,01 Mio. Euro. Das ist zwar in abso­lu­ten Zah­len grö­ßer als in der Vor­wo­che, aber rela­tiv betrach­tet deut­lich klei­ner. Denn die Umsatz­quote in unse­rem Aus­schnitt betrug nur 0,95 Pro­zent, in der Vor­wo­che waren es noch 2,55 Pro­zent.

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Käufe

In der hier zu bespre­chen­den Berichts­wo­che vom 19. bis 23. Februar 2024 gene­rier­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen einen Kauf­um­satz im Wert von 0,60 Mio. Euro an. 0,18 Mio. Euro fie­len davon im Akti­en­seg­ment an, 0,42 Mio. Euro im Ren­ten­seg­ment. Fonds oder Deri­vate stan­den in der Berichts­wo­che nicht auf den Ein­kaufs­lis­ten unse­res Depo­t­aus­schnit­tes.

In der letz­ten Woche sind wir an die­ser Stelle auf die Per­for­mance der Depots zweier Risi­ko­klas­sen ein­ge­gan­gen, die first­five beob­ach­tet. Es han­delte sich um die kon­ser­va­tive und die mode­rat dyna­mi­sche Risi­ko­klasse. Der Voll­stän­dig­keit hal­ber – first­five unter­schei­det vier Risi­ko­ka­te­go­rien – refe­rie­ren wir die­ses Mal die Per­for­mance­da­ten für die aus­ge­wo­gene und die dyna­mi­sche Risi­ko­klasse.

Ende der 8. Woche hatte der Index der aus­ge­wo­ge­nen Depots einen Punk­te­stand von 206,76 erreicht, zwei Wochen zuvor befand er sich noch bei 203,91 Punk­ten.  Das bedeu­tete eine Ver­bes­se­rung der Per­for­mance seit Jah­res­an­fang (YTD) von 1,97 auf 3,39 Pro­zent.

Der Index der dyna­mi­schen Risi­ko­klasse stieg im 2-​​Wochen-​​Zeitraum von 341,93 auf 347,05 Punkte. Die YTD-​​Performance klet­terte dadurch von 4,35 auf 5,91 Pro­zent.

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Ver­käufe

Im Depo­t­aus­schnitt für die Berichts­wo­che ver­äu­ßer­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen Wert­pa­piere im Volu­men von 1,42 Mio. Euro. Die ver­teil­ten sich auf Aktien (0,93 Mio. Euro) und Anlei­hen (0,49 Mio.).

In Finanz-​​Medien war in der Bericht­wo­che zu lesen, dass der fran­zö­si­sche Bau­stoff­kon­zern Saint-​​Gobain den aus­tra­li­schen Kon­kur­ren­ten CSR Euro über­neh­men möchte. Über­nah­me­ge­sprä­che sol­len im Gange sein. Saint-​​Gobain biete, so war zu lesen, 9 aus­tra­li­sche Dol­lar pro Aktie, was einem Unter­neh­mens­wert von 4,5 Mil­li­ar­den Dol­lar ent­spre­che, Schul­den und 1,3 Mrd. Dol­lar an Immo­bi­li­en­wer­ten mit­ein­be­grif­fen. Bis spä­tes­tens Ende 2024 soll die Über­nahme abge­schlos­sen sein. Saint-​​Gobain rech­net damit, dass sich die Über­nahme auch auf den Gewinn pro Aktie rela­tiv schnell posi­tiv aus­wir­ken sollte.

Wie rea­gier­ten Ana­lys­ten dar­auf? Elo­die Rall von JPMor­gan hat in einer Stu­die vom Mitt­woch der Berichts­wo­che in Anbe­tracht der geplan­ten CSR-​​Übernahme Saint-​​Gobain mit „Over­weight“ gera­tet bei einem Kurs­ziel von 75 Euro.

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Märkte und Favo­ri­ten

Woche 07: Fonds als Aus­rei­ßer

In der hier zu bespre­chen­den Berichts­wo­che Nr. 7 vom 12. bis 16. Februar 2024 gene­rier­ten die per Depo­t­aus­schnitt erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen einen Umsatz in Höhe von 1,67 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 1,29 Mio. Euro auf Käufe und 0,38 Mio. auf Ver­käufe.

Die­ser Ver­kaufs­über­hang ging, wie unser Schau­bild zeigt, größ­ten­teils auf den Han­del im Fonds­seg­ment zurück, auch der Bereich der Anlei­hen trug dazu bei, wenn auch deut­lich weni­ger. Dem­ge­gen­über stellte sich bei Aktien ein deut­li­cher Ver­kaufs­über­hang ein. Offen­bar waren die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Han­dels­aus­schnitts bei rekord­ho­hen Akti­en­stän­den eher dazu geneigt, abzu­ge­ben und gege­be­nen­falls Kurs­ge­winne zu rea­li­sie­ren, als in Aktien neu zu inves­tie­ren.

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Umsätze und Quo­ten

Han­del wie­der akti­ver

In unse­rem Depo­t­aus­schnitt für den Han­del in der sieb­ten Woche lag die Umsatz­quote mit 2,55 Pro­zent nicht nur über dem Wert in der Vor­wo­che (1,47 %), son­dern auch über dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitts­wert um die 2 Pro­zent. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote beträgt nun nach der 7. Woche 11,28 Pro­zent. Im Jahr 2023 stand diese Quote zu die­sem Zeit­punkt bei 15,31 Pro­zent. D.h., dass der Han­del Anfang des Jah­res in 2023 etwas akti­ver war als zu Beginn des Jah­res 2024, aber nicht dra­ma­tisch.

Dem aktu­el­len News­let­ter liegt ein Depo­t­aus­schnitt mit einem Volu­men von 65,63 Mio. Euro zugrunde. Der zu kom­men­tie­rende Umsatz beläuft sich auf 1,67 Mio. Euro.

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