Umsätze und Quo­ten

Woche 44 und Monat 10

Die Han­dels­quote im Zeit­raum vom 30. Okto­ber bis 03. Novem­ber betrug 0,82 Pro­zent und war damit weit unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt von unge­fähr 2 Pro­zent. Das lag auch an den Fei­er­ta­gen am Diens­tag bzw. Mitt­woch in einem Teil der Bun­des­län­der. Das kön­nen wir in unse­rem Depo­t­aus­schnitt gut erken­nen. Die Umsatz­quote im Monat Okto­ber war mit 2,87 Pro­zent deut­lich über dem Durch­schnitt.

Der Umsatz in der 44. Woche belief sich im Depo­t­aus­schnitt, der für den News­let­ter zur Ver­fü­gung gestellt wurde, auf 2,07 Mio. Euro. Der Umsatz im Okto­ber sum­mierte sich auf 17,41 Mio. Euro.

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Käufe

Der Kauf­um­satz in Woche 44 in Höhe von 1,48 Mio. Euro ver­teilte sich auf Aktien (1,31 Mio. Euro) und Anlei­hen (0,17 Mio.).

Der Oktober-​​Kaufumsatz belief sich auf 7,64 Mio. Euro. In Aktien leg­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen in die­sem Zeit­raum 5,4 Mio. Euro an, in Anlei­hen waren es 1,44 Mio. Euro und in Fonds flos­sen 0,11 Mio. Euro.

Die größ­ten Volu­mina in Monats­frist gemäß Volu­men inves­tier­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen in: 1) Her­mes Inter­na­tio­nal; 2) Adobe; 3) Lenzing; 4) 0 BRD 23; 5) Anheu­ser Busch InBev. Das sind vier Aktien und eine Staats­an­leihe.

Bevor wir auf die Käufe in der Berichts­wo­che ein­ge­hen, wer­fen wir einen Blick auf die Performance-​​Entwicklung über zwei Wochen in den von first­five beob­ach­te­ten Depots. Dabei beschrän­ken wir uns auf zwei der vier Risi­ko­klas­sen, auf die kon­ser­va­tive und die mode­rat dyna­mi­sche Kate­go­rie.

Die Depots der kon­ser­va­ti­ven Risi­ko­klasse ver­bes­ser­ten sich zwi­schen Ende Woche 42 und Ende Woche 44 im Durch­schnitt ein wenig. Der Index klet­terte von 152,04 auf 153,52 Punkte. Die Per­for­mance seit Jah­res­be­ginn ist zwar wei­ter­hin nega­tiv, sie ver­bes­serte sich aber von –1,64 auf –0,68 Pro­zent.

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Ver­käufe

In der Berichts­wo­che Nr. 44 war die rela­tive Ver­kaufs­nei­gung deut­lich gerin­ger als in den letz­ten Wochen und Mona­ten im Durch­schnitt. Die von uns per Aus­schnitt erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen ver­äu­ßer­ten in der Berichts­wo­che für ins­ge­samt 0,42 Mio. Euro Aktien, für 0,10 Mio. Euro Stü­cke von Anlei­hen und für 0,07 Mio. Euro Anteile an Fonds. Der Ver­kaufs­um­satz bei Anlei­hen und Fonds ergab sich jeweils aus nur einer Trans­ak­tion. Im einen Fall war es eine Staats­an­leihe, im ande­ren Fall ein pas­siv gema­nag­ter Ren­ten­fonds. Die Aktien auf den Ver­kaufs­lis­ten waren über­wie­gend von euro­päi­schen Gesell­schaf­ten, nur eine war von einer US-​​Gesellschaft.

Im Okto­ber betrug das Ver­kaufs­vo­lu­men 19,77 Mio. Euro (Kauf­vo­lu­men: 7,64 Mio.). Die­ser Betrag ver­teilte sich auf Aktien (14,09 Mio. Euro), Anlei­hen (4,80 Mio.) und Fonds (1,57 Mio.). Ins­ge­samt erziel­ten die betei­lig­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen per Saldo deut­li­che Kurs­ge­winne, wohin­ge­gen bei Anlei­hen und Fonds ein Minus­zei­chen vor der End­summe stand.

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Märkte und Favo­ri­ten

Aktien gekauft, Anlei­hen ver­kauft

Vom Wochen­um­satz in Höhe von 10,20 Mio. Euro ent­fie­len 5,40 Mio. Euro auf Ver­käufe und 4,80 Mio. auf Käufe. Damit hat­ten wir wei­ter­hin einen Kauf­über­hang, aber einen rela­tiv schwa­chen. Das gilt ins­be­son­dere auch, wenn wir die­sen mit dem Ver­kaufs­über­hang in der Vor­wo­che ver­glei­chen, in der sich die Ver­käufe auf 12,10 Mio. und die Käufe auf 0,90 Mio. Euro sum­mier­ten. Wäh­rend in der Vor­wo­che die­ser Ver­kaufs­über­hang auf Ver­käufe im Akti­en­seg­ment zurück­zu­füh­ren war, ergab sich für Aktien in der Berichts­wo­che ein kla­rer Kauf­über­hang. Bei Anlei­hen war es gerade anders­herum: wir sahen dort in der Vor­wo­che einen Kauf­über­hang, in der Kauf­wo­che aber einen deut­li­chen Ver­kaufs­über­hang.

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Umsätze und Quo­ten

Über­durch­schnitt­li­che Umsatz­quote

Die Umsatz­quote in der Berichts­wo­che vom 23. bis 27. Okto­ber war mit 3,72 Pro­zent zwar weit gerin­ger als in der Vor­wo­che, als mit 10,80 Pro­zent eine Jah­res­best­leis­tung erzielt wurde, aber diese Umsatz­ak­ti­vi­tät war immer noch deut­lich über­durch­schnitt­lich. Unser Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter ist mit einem Volu­men von 273,89 Mio. Euro an Assets under Manage­ment mehr als dop­pelt so groß als in der Vor­wo­che, so dass der Umsatz mit 10,12 Mio. in Woche 43 gar nicht so weit von den 13 Mio. Euro der Vor­wo­che ent­fernt war. Wir haben es also mit zwei han­dels­ak­ti­ven Wochen und ver­gleichs­weise hohen Volu­mina zu tun.

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Käufe

Die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes für Woche 43 inves­tier­ten in der Berichts­wo­che 4,80 Mio. Euro in Wert­pa­piere. Davon ent­fie­len 3,58 Mio. Euro auf Aktien und 1,22 Mio. Euro auf Anlei­hen. Im Akti­en­seg­ment waren unge­fähr zu glei­chen Tei­len US-​​Titel und Anteils­scheine euro­päi­scher Unter­neh­men gefragt, auch wenn dies aus unse­ren bei­den Top­käu­fe­lis­ten nicht her­vor­geht, die euro­pä­isch domi­niert sind. Aktien von Unter­neh­men aus Asien oder Schwel­len­län­dern stan­den nicht auf den Kauf­lis­ten, die für den News­let­ter zur Ver­fü­gung gestellt wur­den. Im Ren­ten­seg­ment inves­tier­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen nur in deut­sche und US-​​amerikanische Staats­an­lei­hen.

Äußerst sel­ten taucht die Aktie der Deut­schen Bank in Kauf­lis­ten unse­res News­let­ters auf.

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Ver­käufe

Das Ver­kaufs­vo­lu­men in unse­rem Depo­t­aus­schnitt belief sich in der Woche Nr. 43 auf 5,40 Mio. Euro. Die­ser Betrag ver­teilte sich auf Anlei­hen (4,20 Mio. Euro), Aktien (0,68 Mio.) und Fonds (0,52 Mio.). Im Ren­ten­sek­tor gaben Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen in der Berichts­wo­che Anteile an Staats­an­lei­hen, in erheb­li­chem Umfang auch gerade aus dem Schwel­len­län­der­be­reich, ab. Zudem ver­äu­ßer­ten sie Stü­cke von Unter­neh­mens­an­lei­hen, wenn auch ins­ge­samt in gerin­ge­rem Umfang. Bei die­sen Ver­käu­fen nah­men die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen häu­fi­ger Kurs­ver­luste hin, als sie Kurs­ge­winne rea­li­sie­ren konn­ten.

Im Akti­en­be­reich ver­kauf­ten die Ent­schei­der aus­schließ­lich euro­päi­sche Titel. Auch hier konn­ten die Händ­ler neben Kurs­ver­lus­ten Kurs­ge­winne ver­bu­chen.

Für das Fonds­seg­ment steht nur ein Ver­tre­ter auf unse­rer Ver­kaufs­liste:

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Märkte und Favo­ri­ten

Ver­kaufs­über­hang plus Aus­rei­ßer

Vom Gesamt­um­satz in unse­rem hier prä­sen­tier­ten Han­dels­aus­schnitt der Woche Nr. 41 im Wert in Höhe von 13 Mio. Euro ent­fie­len 12,10 Mio. Euro oder 93 Pro­zent auf Ver­käufe und 0,90 Mio. Euro oder 7 Pro­zent auf Käufe. Der Ver­kaufs­um­satz wurde wesent­lich von einer weit über­durch­schnitt­lich volu­mi­nö­sen Trans­ak­tion bestimmt, die 89 Pro­zent des Ver­kaufs­vo­lu­mens und 83 Pro­zent des Wochen­um­sat­zes aus­machte.

Es war ein Ver­kauf von Nestlé-​​Aktien (siehe „Ver­käufe“). Die­ser Aus­rei­ßer ver­än­derte aber nichts an der Über­hang­struk­tur. Denn ohne die­sen Ver­kauf wäre das Ver­kaufs­vo­lu­men mit 1,36 Mio. Euro immer noch höher gewe­sen als das Kauf­vo­lu­men.

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Umsätze und Quo­ten

Sehr hohe Umsatz­quote

Die Han­dels­quote in der Woche Nr. 42 vom 16. bis 20. Okto­ber war mit 10,80 Pro­zent außer­ge­wöhn­lich hoch, wobei aller­dings 83 Pro­zent die­ses Betrags auf eine Trans­ak­tion ent­fie­len (siehe „Märkte und Favo­ri­ten“).

Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote hat dadurch einen gro­ßen Schritt nach oben gemacht und steht nun bei 114,72 Pro­zent. Die mit unse­rem Newsletter-​​Depotausschnitt erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen setz­ten in der Berichts­wo­che 13 Mio. Euro um, die berück­sich­tig­ten Assets under Manage­ment betru­gen 120,34 Mio. Euro.

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Käufe

Top-​​Käufe

nach Umsatz­größe WKN
1.Coca-​​Cola Co., The 850663
2.S&P Glo­bal Inc. A2AHZ7
3.3.8 Spain 24A1ZCTC
4. 3.25 EU 34 Obl A3K4D4
5.John­son & John­son 853260

Das Kauf­vo­lu­men in der Berichts­wo­che in Höhe von nicht ganz 0,90 Mio. Euro ver­teilte sich auf Aktien mit über 0,63 Mio. Euro und auf Anlei­hen mit 0,36 Mio. Euro.

Es ist nicht ein­fach, Geschichte zu perio­di­sie­ren. Das dürfte auch häu­fig für die Geschichte eines Unter­neh­mens zutref­fen. In so einem Fall ist es dann hilf­reich, wenn man für etwas, das gar nicht so ein­fach ist, den­noch einen ein­fa­chen Ansatz­punkt fin­det. Und ein­fach ist, was man mit blo­ßem Auge schnell erken­nen kann. Und dazu gehört ein Unter­neh­mens­logo.

Kürz­lich wurde bekannt­ge­ge­ben, dass Johnson&Johnson – die Aktie steht in unse­rer Käu­fe­liste der Berichts­wo­che auf Rang 5 – ein neues Logo bekommt. „In dem neuen Look hat das Logo eine andere Schrift­type und die Unter­neh­mens­farbe Rot erfährt eine Auf­fri­schung, um modern zu wir­ken.

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