Käufe

In Woche 40 kauf­ten die von uns erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen Wert­pa­piere mit einem Volu­men von 0,85 Mio. Euro, die sich auf Aktien (0,42 Mio.), Fonds (0,27 Mio.), Anlei­hen (0,10 Mio.) und Deri­vate (0,05 Mio.) ver­teil­ten.

Im Sep­tem­ber, der in der Berichts­wo­che endete, betrug das Kauf­vo­lu­men in unse­ren Depo­t­aus­schnit­ten 8,68 Mio. Euro, wovon 6,25 Mio. auf Aktien ent­fie­len, 1,44 Mio. auf Fonds und 1,40 Mio. auf Anlei­hen.

Im drit­ten Quar­tal, das mit dem Sep­tem­ber endete, belief sich der Kauf­um­satz auf 19,48 Mio. Euro, die sich wie folgt dif­fe­ren­zier­ten: Aktien 13,59 Mio.; Anlei­hen 3,32 Mio. und Fonds 3,10 Mio. Euro.

Bei den Käu­fen domi­nier­ten somit in allen drei Zeit­räu­men Aktien deut­lich und der Anteil der Fonds hielt sich in Gren­zen: Ein­zel­ti­tel wur­den klar bevor­zugt.

Auf der abso­lu­ten Top-​​Käufe-​​Liste der Berichts­wo­che ist ein ETF ganz oben plat­ziert, der den MSCI USA Index nach­bil­det. Die­ser Index setzt sich aus Large– und Mid-​​Cap-​​Aktien von US-​​Unternehmen zusam­men.

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Ver­käufe

In der Berichts­wo­che Nr. 40 betrug das Ver­kaufs­vo­lu­men in unse­rem Depo­t­aus­schnitt 1,03 Mio. Euro, die sich auf Aktien (0,42 Mio.), Fonds (0,23 Mio.) und Anlei­hen (0,20 Mio.) ver­teil­ten.

Im Sep­tem­ber waren Anlei­hen im Wert von 9,21 Mio. Euro die Kate­go­rie mit dem größ­ten Ver­kaufs­um­satz, gefolgt von Aktien (5,62 Mio.) und Fonds (0,36 Mio.).

Und im drit­ten Quar­tal ran­gier­ten gleich­falls Anlei­hen (14,34 Mio.) vor Aktien (13,90 Mio.) und Fonds (0,77 Mio.).

Der Ver­kauf mit dem größ­ten Volu­men betraf in der Berichts­wo­che einen nach­hal­ti­gen Geld­markt­fonds, den DWS ESG Euro Money Mar­ket Fund. In der Beschrei­bung von DWS heißt es: „Das Anla­ge­uni­ver­sum wird unter ande­rem durch öko­lo­gi­sche und soziale Aspekte, sowie die Grund­sätze einer guten Unter­neh­mens­füh­rung defi­niert.“ Der Fonds ist der­zeit zu 82 Pro­zent in Anlei­hen inves­tiert, der Rest sind „Bares und Sons­ti­ges“.

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Märkte und Favo­ri­ten

 Hoher Ver­kaufs­über­hang

In der Berichts­wo­che Nr. 39 vom 22. bis 26. Sep­tem­ber 2025 gene­rier­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnitts einen Umsatz in Höhe von 14,58 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 3,64 Mio. auf Käufe und 10,93 Mio. auf Ver­käufe.

Der größte Umsatz fiel im Seg­ment der Anlei­hen an, er sum­mierte sich auf 8,51 Mio. Euro. Aktien wur­den in der Berichts­wo­che im Wert von 5,27 Mio. Euro gehan­delt. Und das Umsatz­vo­lu­men im Fonds­seg­ment belief sich auf 0,80 Mio. Euro.

In den Kauf­lis­ten für Aktien domi­nier­ten US-​​Titel, aber auch auf der Ver­kaufs­liste waren US-​​Aktien in der Über­zahl.

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Umsätze und Quo­ten

Hohe Han­dels­werte

In der Berichts­wo­che Nr. 39 vom 22. bis 26. Sep­tem­ber 2025 betrug der Umsatz in unse­rem Depo­t­aus­schnitt weit über­durch­schnitt­li­che 14,58 Mio. Euro. Das dürfte bis­her im Jahr der höchste Wochen­um­satz gewe­sen zu sein. Zugrunde lagen dem Aus­schnitt Depots mit rela­tiv hohen 309,87 Mio. Euro Assets under Manage­ment. Aus die­sen bei­den Wer­ten errech­net sich eine Umsatz­quote des Wochen­han­dels in Höhe von 4,70 Pro­zent.

Das beför­derte die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote auf 77,23 Pro­zent.

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Käufe

Das Kauf­vo­lu­men in der 39. Woche in Höhe von 3,64 Mio. Euro ver­teilte sich auf Aktien (2,82 Mio.), Anlei­hen (0,16 Mio.) und Fonds (0,66 Mio.).

MSCI stellt eine Viel­zahl von Indi­zes und vor allem regio­na­len Indi­zes zur Ver­fü­gung. Unter ande­rem den MSCI Europe. Die­ser Index hat der­zeit 402 Kon­sti­tu­en­ten, die sich aus Large– und Mid-​​Cap-​​Unternehmen aus 15 euro­päi­schen Indus­trie­län­dern rekru­tie­ren. Nach MSCI-​​Angaben deckt der Index 85 Pro­zent des han­del­ba­ren euro­päi­schen Akti­en­mark­tes gemäß Markt­ka­pi­ta­li­sie­rung ab.

Die fünf Unter­neh­men mit dem höchs­ten Gewicht sind: 1) ASML (2,33%); 2) SAP (2.25); 3) Astra­ze­neca (1,96); 4) Nestle (1,93); 5) Novar­tis (1,91).

Ver­gleicht man den MSCI Europe mit zwei ande­ren wich­ti­gen MSCI-​​Indizes, dann bleibt er lang­fris­tig betrach­tet hin­ter die­sen zurück: Gemeint ist der nur nomi­nale Welt­in­dex MSCI World und der reale Welt­in­dex MSCI ACWI IMI. Der MSCI World Index ent­hält 1320 Unter­neh­men gro­ßer und mitt­le­rer Markt­ka­pi­ta­li­sie­rung aus 23 ent­wi­ckel­ten Volks­wirt­schaf­ten, wobei der Anteil von US-​​Unternehmen der­zeit bei 72 Pro­zent liegt.

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Ver­käufe

Die von uns erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen ver­äu­ßer­ten in der Berichts­wo­che vom 22. bis 26. Sep­tem­ber Wert­pa­piere mit einem Gesamt­vo­lu­men von 10,93 Mio. Euro, die sich auf Aktien (2,44 Mio.), Anlei­hen (8,35 Mio.) und Fonds (0,14 Mio.) ver­tei­len.

Auf den Posi­tio­nen 1 und 2 unse­rer bei­den Top-​​Verkäufe-​​Listen ste­hen zwei lang­lau­fende US-​​Staatsanleihen mit dem glei­chen Kupon von 3,875 Pro­zent. Der Haupt­un­ter­schied zwi­schen bei­den Papie­ren ist die Rest­lauf­zeit.

Die erst­plat­zierte Anleihe wurde 2023 bege­ben und ist am 15.08.2033, also in rund 8 Jah­ren, fäl­lig. Das Emis­si­ons­da­tum der zweit­plat­zier­ten Tre­a­sury ist der 15.5.2023, Fäl­lig­keits­ter­min ist der 15.5.2043, das sind noch über 17 Jahre und 7 Monate Lauf­zeit. Die erst­plat­zierte, 8-​​jährige Anleihe hat aktu­ell einen Preis von 99,24, was nach Berech­nung der Börse Frank­furt einer Ren­dite von 4,015 Pro­zent ent­spricht. Die bis 2043 lau­fende US-​​Anleihe ren­tiert mit 4,70 Pro­zent bei einem Preis von 90,73.

Offen­bar gilt hier, die län­ger lau­fende Anleihe hat eine höhere Ren­dite. Das ent­spricht einer nor­ma­len Zins­struk­tur­kurve.

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Märkte und Favo­ri­ten

 

Wei­ter­hin Kauf­über­hang

In der 38. Berichts­wo­che vom 15. bis 19. Sep­tem­ber 2025 kauf­ten und ver­kauf­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes Wert­pa­piere in Höhe von 2,79 Mio. Euro. Das Volu­men der Käufe war mit 1,70 Mio. Euro grö­ßer als das Volu­men der Ver­käufe mit 1,08 Mio. Euro. Die­ser aggre­gierte Kauf­über­hang war das Ergeb­nis von drei Kauf­über­hän­gen bei Aktien, Anlei­hen und Fonds.

Der Akti­en­um­satz sum­mierte sich in der Berichts­wo­che auf 2,18 Mio. Euro. An zwei­ter Posi­tion im Hin­blick auf das Volu­men ran­gier­ten Anlei­hen mit 0,32 Mio. Und den drit­ten und damit auch letz­ten Rang nah­men Fonds mit 0,28 Mio. Euro Umsatz ein.

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Umsätze und Quo­ten

Han­dels­quote über­durch­schnitt­lich

Die Han­dels­quote lag mit 2,45 Pro­zent des per Aus­schnitt erfass­ten Depot­vo­lu­mens über dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt von 2 Pro­zent. Die Assets under Manage­ments in unse­rem Aus­schnitt hat­ten einen Wert von 113,52 Mio. Euro. Das Han­dels­vo­lu­men, das die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen mit ihren Wert­pa­pier­käu­fen und –ver­käu­fen gene­rier­ten, betrug 2,79 Mio. Euro.

Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Han­dels­quote belief sich Ende der Berichts­wo­che auf 72,53 Pro­zent, im Vor­jahr war nach Woche 38 ein Wert von 76,00 erreicht.

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Käufe

Das Kauf­vo­lu­men in der Berichts­wo­che in Höhe von 1,70 Mio. Euro ver­teilte sich auf Aktien (1,10 Mio.), Anlei­hen (0,32 Mio.) und Fonds (0,28 Mio.).

Dan Gal­lag­her zufolge hat Nvi­dia ein Pro­blem, das viele Men­schen lie­bend gerne hät­ten: Der Chip-​​Hersteller habe, so der Tech-​​Kolumnist in „The Wall Street Jour­nal“, zu viel Geld („Nvi­dia Has a Pro­blem: Too Much Money“; 23.09.25). Das sei nicht immer so gewe­sen, aber der KI-​​Hype habe dem Unter­neh­men unge­heure Finanz­mit­tel in die Kas­sen gespült. Nvi­dia habe in den letz­ten vier Quar­ta­len einen freien Cash­flow von 72 Mil­li­ar­den Dol­lar gene­riert. Vor drei Jah­ren sei der Wert die­ser Kenn­zif­fer aufs Jahr berech­net noch bei 6 Mil­li­ar­den USD gele­gen. Im lau­fen­den Geschäfts­jahr könn­ten es bis zu 100 Mil­li­ar­den USD wer­den, die unge­bun­den in den Hosen­ta­schen von Nvi­dia klim­pern – um es über­trie­ben salopp aus­zu­drü­cken. Damit über­trifft jeden­falls der erwar­tete freie Cash­flow den aller Megacap-​​Technologieunternehmen, von Apple abge­se­hen.

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Ver­käufe

Der Ver­kaufs­um­satz in Höhe von 1,08 Mio. Euro fiel aus­schließ­lich im Akti­en­seg­ment an.

Unter den Premium-​​Hämmern ist der Hydrau­lik­ham­mer sicher der King, obwohl der von Hand geschwun­gene gemeine Vor­schlag­ham­mer von man­chem wah­ren Exper­ten, wie dem Bericht­er­stat­ter, noch höher ein­ge­schätzt wird – wenn er denn das Ziel trifft und nicht das Bein der Hand, die ihn schwingt.

Premium-​​Hämmer sind „effi­zi­ente und äußerst anpas­sungs­fä­hige Pro­dukte, die über­le­gene Effi­zi­enz und Leis­tung mit einer lan­gen Lebens­dauer und gerin­gen Umwelt­aus­wir­kun­gen ver­ei­nen.“ So eine Beschrei­bung aus Sicht eines bekann­ten schwe­di­schen Premium-​​Herstellers auf des­sen deutsch­spra­chi­ger Internet-​​Plattform. Neh­men wir als Bei­spiel den HB 4100 die­ses Her­stel­lers, der für Bag­ger mit 40 bis 70 Ton­nen gedacht ist und sel­ber 4,1 Ton­nen auf die Waage bringt. Epi­roc hebt lobend her­vor:

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