Käufe
In der 20. Woche betrug der Kaufumsatz 0,97 Mio. Euro, wovon 0,70 Mio. auf Aktien und 0,27 Mio. auf Anleihen entfielen.
Eine von uns erfasste Vermögensverwaltung kaufte in der Berichtswoche Aktien des niederländischen Lithographie-Maschinen-Spezialisten für die Halbleiterindustrie ASML. Der Weltmarktführer in dieser Sparte setzt Medienberichten zufolge seit Anfang Mai 2025 die weltweit erste „qualifizierte“ Lieferkette für 3D-gedruckte Bauteile ein. Richtig heißt die Verfahrensweise, die ASML dabei verwendet, „additive Fertigung“. Und wer es am Allerrichtigsten sagen möchte, spricht von Additive Manufacturing (AM). Das Gegenprinzip dazu ist Subtractive Manufacturing ℠, subtraktive Fertigung also.
Bei SM wird ein Werkstück aus einem größeren Block herausgeschnitten, bei AM wird Material nur dort definiert aufgetragen, wo es gebraucht wird.
