Käufe

Der Kauf­um­satz in unse­rem Depo­t­aus­schnitt für die 30te Woche sum­mierte sich auf 1,42 Mio. Euro, wovon fast 0,92 Mio. auf Aktien und nicht ganz 0,06 Mio. auf Anlei­hen ent­fie­len.

In der Kauf­liste der Aktien gemäß Volu­men an der Spitze stand in der Berichts­wo­che ein Kauf von Zoetis-​​Aktien. Bei Zoe­tis han­delt es sich um eine Abspal­tung von Pfis­ter, die zur Gesundheits-​​Branche gehört. Aller­dings bezieht sich die Akti­vi­tät des Kon­zerns nicht auf jene Gesund­heit, die wir spon­tan mit der Health-​​Branche asso­zi­ie­ren. Wenn­gleich der Name Zoe­tis ein Wink mit dem Zaun­pfahl ist.

Zoe­tis erklärt auf der deutsch­spra­chi­gen Home­page den eige­nen Namen: „Zoe­tis (zō-​​EH-​​tis) hat seine Wur­zel in ‚zo‘, die aus Wör­tern wie ‚Zoo‘ und ‚Zoo­lo­gie‘ schon ver­traut ist. Der Name lei­tet sich vom eng­li­schen Begriff ‚zoe­tic‘ ab, der ‚das Leben betref­fend‘ bedeu­tet.“ Die erwähnte Wur­zel zo (ζῷο) bedeu­tet ein­fach „leben“.

Und nun zur Gesund­heit. Das Geschäfts­feld von Zoe­tis ist die Tier­ge­sund­heit. Und darin ist man nach Anga­ben des Unter­neh­mens welt­weit füh­rend. Zoe­tis beschäf­tigt glo­bal über 14.000 Mit­ar­bei­ter, davon 1.600 in For­schung und Ent­wick­lung.

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Ver­käufe

In der 30. Berichts­wo­che ver­kauf­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes Wert­pa­piere im Volu­men von 0,92 Mio. Euro. Die­ser Betrag ver­teilte sich auf Anlei­hen (0,46 Mio. Euro) und Aktien (0,45 Mio.).

Unter den Ver­käu­fen befan­den sich Aktien des ita­lie­ni­schen Kabel­her­stel­lers Prys­mian, der auch im ita­lie­ni­schen Leit­in­dex FTSE MIB ent­hal­ten ist. Das Unter­neh­men gilt mit 30.000 Mit­ar­bei­tern an 108 Pro­duk­ti­ons– und 26 For­schungs­stät­ten in 50 Län­dern als der größte Kabel­her­stel­ler der Welt. Thors­ten Küfer beschrieb unlängst (24.7.) in einem mit „Prys­mian: zwei Trends in einer Aktie“ über­schrie­be­nen Arti­kel bei „Der Aktio­när“ die lang­fris­ti­gen Chan­cen der Aktie. Sie pro­fi­tiere von zwei Gene­ral­t­rends: der Digi­ta­li­sie­rung und der Ener­gie­wende. Denn hier­für müss­ten die Strom– und Daten­netze erneu­ert oder sogar kom­plett neu auf­ge­baut wer­den. „In Latein­ame­rika bei­spiels­weise ver­zeich­nete Prys­mian in den ver­gan­ge­nen drei Jah­ren mit durch­schnitt­lich 21 Pro­zent die höchs­ten Wachs­tums­ra­ten“, so Küfer in sei­nem Arti­kel.

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Märkte und Favo­ri­ten

Aktien mach­ten knapp die Hälfte des Umsat­zes aus

Der Wochen­um­satz der für den News­let­ter erfass­ten Depots betrug 3,36 Mio. Euro. Davon waren 2,02 Mio. Euro Käufe und 1,34 Mio. Euro Ver­käufe. Den größ­ten Betrag zum Umsatz steu­er­ten mit 1,64 Mio. Euro Aktien bei. Davon ent­fie­len, wie auch das Schau­bild zeigt, etwas über die Hälfte auf Ver­käufe. Wäh­rend sich also bei Aktien ein knap­per Ver­kaufs­über­hang ergab, war bei Anlei­hen das Kauf­vo­lu­men mit 0,88 Mio. deut­lich grö­ßer als das Ver­kaufs­vo­lu­men, das 0,33 Mio. betrug, so dass der Ren­ten­um­satz ins­ge­samt auf 0,91 Mio. Euro kam. Ein wenig gerin­ger war der Umsatz im Fonds­seg­ment: hier setz­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen 0,81 Mio. Euro um, bei zugleich etwas grö­ße­rem Ver­kaufs­über­hang.

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Umsätze und Quo­ten

Umsatz­quote 3,69 Pro­zent

Der Anteil des Umsat­zes am Volu­men unse­res Depo­t­aus­schnitts in Woche 29, also die Umsatz­quote, lag mit 3,69 Pro­zent deut­lich über dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitts­wert von um die 2 Pro­zent. Das führte zugleich dazu, dass sich die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Umsatz­quote der­je­ni­gen des Vor­jah­res­zeit­punk­tes annä­herte. Denn die Quote nach W29/​24 betrug 60,31 Pro­zent, nach W29/​23 waren es 60,43 Pro­zent.

Die Assets under Manage­ment der Depots, die wir mit unse­rem Aus­schnitt für den News­let­ter erfas­sen, betrug 91,20 Mio. Euro. Der Wochen­um­satz lag bei 3,36 Mio. Euro.

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Käufe

Die per Aus­schnitt erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen inves­tier­ten in der hier zu bespre­chen­den 26ten Woche 2,02 Mio. Euro in Wert­pa­piere. Davon ent­fie­len 0,88 Mio. Euro auf Anlei­hen, 0,82 Mio. auf Aktien und 0,32 Mio. auf Fonds.

Unter den Anlei­hen war eine Null-​​Kupon-​​Anleihe der fran­zö­si­schen Repu­blik, die am 22.04. emit­tiert wor­den ist und am 16.10.2024 fäl­lig wird. Das Emis­si­ons­vo­lu­men der Anleihe beträgt 7,156 Mil­li­ar­den Euro. Die Börse Frank­furt errech­net für diese nicht mehr ganz 3 Monate lau­fende Anleihe aktu­ell (23.7.) eine Ren­dite von 3,77 Pro­zent. Wie ren­tie­ren fran­zö­si­sche Staats­an­lei­hen über­haupt? Zunächst zur Zins­struk­tur. Die ist im Lauf­zeit­be­reich bis 5 Jahre invers, dem­ent­spre­chend ren­tiert ein fünf­jäh­ri­ges Staats­pa­pier mit 2,85 Pro­zent und damit deut­lich tie­fer als unsere drei­mo­na­tige Anleihe. Im Bereich zwi­schen 5 und 30 Jahre ist die Zins­struk­tur „nor­mal“, die Ren­di­ten stei­gen, je län­ger die Lauf­zeit ist. Über 30 Jahre fällt die Zins­struk­tur­kurve dann wie­der ab: Wäh­rend eine 30-​​jährige Staats­an­leihe Frank­reichs mit 3,61 Pro­zent ren­tiert, sind es bei einer 50-​​jährigen 3,02 Pro­zent.

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Ver­käufe

In der hier zu bespre­chen­den Berichts­wo­che vom 15. bis 19. Juli 2024 gaben die Ver­mö­gen­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnitts Wert­pa­piere in Höhe von 1,34 Mio. Euro ab. Für die Ver­tei­lung auf die Pro­dukt­klas­sen ergab sich fol­gende Rang­ord­nung: Beim Ver­kaufs­um­satz füh­ren Aktien mit 0,82 Mio. Euro vor Fonds mit 0,49 Mio. Euro und Anlei­hen mit 0,03 Mio. Euro.

Eine Ver­mö­gens­ver­wal­tung setzte in der Berichts­wo­che Anteile am ODDO BHF Pola­ris Mode­rate DRW-​​EUR auf die Ver­kaufs­liste. Dabei han­delt es sich um einen defen­si­ven Misch­fonds, der dar­auf abzielt, „grös­sere Akti­en­kurs­rück­schläge zu ver­mei­den und einen Zusatz­er­trag zu einer Ren­ten­an­lage zu erwirt­schaf­ten.

Der Fonds legt aktiv in eine Mischung aus Anlei­hen, Aktien, Zer­ti­fi­ka­ten sowie Geld­markt­an­la­gen an. Die Aktien– und Ren­ten­al­lo­ka­tion hat auf aggre­gier­ter Basis den über­wie­gen­den Schwer­punkt Europa. Nach Ein­schät­zung des Port­fo­lio Mana­gers kann auch eine aktive Allo­ka­tion in Titeln aus den USA und Emer­ging Mar­kets beige­mischt wer­den. Die ange­strebte Akti­en­quote liegt zwi­schen 0 und 40 Pro­zent“ (aus der Morningstar-​​Kurzbeschreibung).

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Märkte und Favo­ri­ten

Aktien und Anlei­hen

Die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes setz­ten in der 28. Woche vom 8. bis 12 Juli mit ihrem Wert­pa­pier­han­del 0,96 Mio. Euro um. Davon ent­fie­len 0,52 Mio. Euro auf Ver­käufe und 0,44 Mio. auf Käufe.

Dif­fe­ren­ziert man nach Pro­dukt­ka­te­go­rien, dann wur­den im Akti­en­seg­ment 0,64 Mio. Euro umge­setzt und im Ren­ten­seg­ment 0,33 Mio.

Fonds und Deri­vate gin­gen leer aus.

Zum Kon­text der letz­ten Wochen und Monate. Wäh­rend wir bei­spiels­weise in den Vor­wo­chen wie­der mehr Fonds­an­teile gese­hen hat­ten, tra­fen wir Deri­vate schon seit gerau­mer Zeit nicht mehr in unse­ren Lis­ten an.

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Umsätze und Quo­ten

Nicht ganz eine Mil­lion

Der Umsatz in unse­rem Depo­t­aus­schnitt der 28. Berichts­wo­che betrug nicht ganz eine Mil­lion: Die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen kauf­ten und ver­kauf­ten Wert­pa­piere in Höhe von 0,96 Mio. Euro. Bei einem Depot­vo­lu­men von 51,21 Mio. Euro ergab sich eine Umsatz­quote von 1,88 Pro­zent.

Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote erhöhte sich dadurch auf 56,62 Pro­zent. Lag in der Vor­wo­che bei die­ser Quote noch das Jahr 2024 knapp vor dem Jahr 2023, ver­hielt es sich Ende der Berichts­wo­che gerade anders herum. Denn im Vor­jahr lag die kumu­lierte Quote nach einer umsatz­star­ken 28. Woche bei 57,34 Pro­zent.

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Käufe

Die Käufe in der 28. Woche vom 8. bis 12. Juli 2024 sum­mier­ten sich in unse­rem Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter auf 0,44 Mio. Euro, wovon knapp 0,24 Mio. im Akti­en­seg­ment und nicht ganz 0,21 Mio. im Anlei­hen­seg­ment anfie­len.

Eine Ver­mö­gens­ver­wal­tung kaufte in der Berichts­wo­che Aktien von Samsung Elec­tro­nics. Die aktu­ells­ten News zu Samsung im deutsch­spra­chi­gen Raum kann man in zwei Schub­la­den ein­sor­tie­ren. Die eine Schub­lade ent­hält im Wesent­li­chen ein neues, bis­her unbe­kann­tes Mus­ter im Kon­fi­gu­ra­ti­ons­raum des Human­ka­pi­tals von Samsung. Wir kön­nen hier auch von natür­li­cher mensch­li­cher Intel­li­genz reden. Wir bezeich­nen diese Nachrichten-​​Schublade daher mit dem Kür­zel MI. In der ande­ren Schub­lade steckt, wie leicht zu erra­ten ist, KI: Der zweite und ungleich brei­tere Strang von Mel­dun­gen bezieht sich näm­lich auf Fra­gen der künst­li­chen Intel­li­genz der Arte­fakte, die Samsung nament­lich in der nächs­ten Zukunft her­stel­len möchte.

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Ver­käufe

In der Berichts­wo­che Nr. 28 setz­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnitts mit ihren Wert­pa­pier­ver­käu­fen 0,52 Mio. Euro um, wovon 0,40 Mio. auf Aktien und 0,12 Mio. auf Anlei­hen ent­fie­len.

Am Mon­tag der Berichts­wo­che hat eine Ver­mö­gens­ver­wal­tung unse­res Aus­schnitts Aktien von Infi­neon Tech­no­lo­gies mit Kurs­ge­win­nen ver­äu­ßert. Die Aktie von Infi­neon Tech­no­lo­gies hat bei einem aktu­el­len Kurs von 35,5 Euro (16.7.) seit Jah­res­be­ginn 4 Pro­zent ver­lo­ren, über 1 Jahr sind es rund 7 Pro­zent. Ana­lys­ten prä­fe­rie­ren bei ihren Infineon-​​Bewertungen der­zeit über­wie­gend einen Kauf. So hat etwa der UBS-​​Analyst  Francois-​​Xavier Bou­vignies in der Vor­wo­che eine sehr posi­tive Ein­schät­zung von Infi­neon – und STMi­cro – als Top Picks abge­ge­ben, wobei er ins­be­son­dere beim Geschäft mit Indus­trie­halb­lei­tern einen Wen­de­punkt erkennt.

Eine wei­tere Ver­mö­gens­ver­wal­tung gab Allianz-​​Aktien ab, gleich­falls mit Kurs­ge­win­nen.

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