Käufe

In der Woche vom 5. bis 9. Februar 2024 setz­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes mit ihren Käu­fen 0,23 Mio. Euro um. Davon ent­fie­len 0,13 Mio. Euro auf Aktien und 0,10 Mio. auf Anlei­hen – genauer: auf eine Anleihe.

Auf der Kauf­liste der Berichts­wo­che stan­den unse­ren Lesern durch­aus aus ver­gan­ge­nen Kauf­lis­ten unse­res News­let­ters bekannte Titel. Sogar zwei Werte, die in der Vor­wo­che gefragt waren, waren wie­der dar­un­ter. Die Breite des Spek­trums der Akti­en­käufe ist in letz­ter Zeit schon ein weni­ger schmä­ler als in ande­ren Zei­ten. Das spricht womög­lich für eine gewisse Risi­ko­aver­sion, bei der man bei Bewähr­tem und gut Gekann­tem bleibt und den Schritt in die Weite des auch unver­trau­tem Anla­ge­uni­ver­sums scheut. Ein ver­trau­ter Titel unse­rer Käu­fe­lis­ten ist der Pro­du­zent von Halb­lei­ter­pro­duk­ti­ons­ma­schi­nen ASML, der in den bei­den Top­käu­fe­lis­ten der Berichts­wo­che steht. Dpa-​​AFX schrieb am Faschings­diens­tag des Jah­res 2024: „Die US-​​Investmentbank Gold­man Sachs hat das Kurs­ziel für ASML von 885 auf 980 Euro ange­ho­ben und die Ein­stu­fung auf ‚Buy‘ belas­sen.

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Ver­käufe

In unse­rem Depo­t­aus­schnitt der Berichts­wo­che Nr. 6 betrug der Ver­kaufs­um­satz 0,22 Mio. Euro, die voll­stän­dig auf Aktien ent­fie­len.

In unse­ren bei­den Ver­kaufs­lis­ten ist eine Ver­äu­ße­rung von Aktien des fran­zö­si­schen Elektrotechnik-​​Konzerns Schnei­der Elec­tric ver­zeich­net. Auch hier wol­len wir, wie bereits unter der Rubrik „Käufe“, den Kom­men­tar zur Aktie mit einer ganz fri­schen Ana­lys­ten­be­wer­tung ein­lei­ten: „Die Schwei­zer Groß­bank UBS hat die Ein­stu­fung für Schnei­der Elec­tric vor Zah­len auf ‚Buy‘ mit einem Kurs­ziel von 207 Euro belas­sen. Der fran­zö­si­sche Elek­tro­kon­zern dürfte für das vierte Quar­tal solide Zah­len vor­le­gen, schrieb Ana­lyst Andre Kukhnin in einer am Diens­tag vor­lie­gen­den Stu­die.

Auch der Aus­blick werde wohl zuver­sicht­lich sein“ (dpa-​​AFX Ana­ly­ser). Die Mehr­heit der Ana­lys­ten­be­wer­tun­gen der letz­ten Wochen und Mona­ten kom­men zu einer Buy-​​Einschätzung. Aktu­ell steht der Kurs der Schneider-​​Electric-​​Aktie bei 192 Euro.

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Märkte und Favo­ri­ten

Kauf­über­hänge in Woche 5 und Monat 1

In der Berichts­wo­che vom 29.01. bis 02.02. belief sich das Umsatz­vo­lu­men in unse­rem Depo­t­aus­schnitt auf 5,55 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 3,19 Mio. auf Käufe und 2,35 Mio. auf Ver­käufe. Nun kom­men wir zu einem auf den ers­ten Blick viel­leicht etwas selt­sam anmu­ten­den Zah­len­wert. Die Umsätze unse­rer Aus­schnitte für den Han­del im Januar sum­mier­ten sich auf 5,28 Mio. Euro, wovon 2,92 Mio. auf Käufe und 2,36 Mio. auf Ver­käufe ent­fie­len.

Offen­bar war also der Umsatz in der fünf­ten Woche des Jah­res höher als im gesam­ten ers­ten Monat. Das liegt einer­seits daran, dass die Wochen­um­sätze im Januar zu den beschei­de­ne­ren zähl­ten.

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Umsätze und Quo­ten

Han­dels­quote über 2 Pro­zent

Die Umsatz­quote im Depo­t­aus­schnitt der fünf­ten Woche des Jah­res 2024 vom 29. Januar bis 2. Februar betrug 2,10 Pro­zent. Das ent­spricht dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt. Auf­grund der deut­lich unter 2 Pro­zent lie­gen­den Quo­ten der vier Vor­wo­chen in die­sem Jahr war bis Ende der Berichts­wo­che die seit Jah­res­an­fang kumu­lierte Quote auf 7,26 Pro­zent ange­wach­sen. Im Vor­jahr waren es nach den ers­ten fünf Wochen 10,61 Pro­zent. Der Umsatz in der Berichts­wo­che belief sich auf 5,55 Mio. Euro, die dabei berück­sich­ti­gen Assets under Manage­ment hat­ten einen Wert von 263,90 Mio. Euro.

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Käufe

In der Berichts­wo­che sum­mier­ten sich die Käufe in unse­rem Depo­t­aus­schnitt auf 3,19 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 2,17 Mio. Euro auf Anlei­hen und 1,03 Mio. auf Aktien.

Im Monat Januar, der mit dem Mitt­woch der Berichts­wo­che endete, betrug der Kauf­um­satz 2,92 Mio. Euro. Dazu tru­gen Aktien mit einem Umsatz in Höhe von 2,22 Mio. Euro bei, Anlei­hen kamen auf 2,06 Mio. Euro und Fonds auf 0,96 Mio. Euro.

Die auf Rang 1 bei­der Top­käu­fe­lis­ten ste­hende Anleihe von Uni­le­ver ragte im Hin­blick auf das Umsatz­vo­lu­men weit her­aus. Die Inves­ti­tion machte zwei Drit­tel des Kauf-​​Umsatzes aus.

Am Diens­tag und Mitt­woch der Berichts­wo­che kaufte eine von uns erfasste Ver­mö­gens­ver­wal­tung Aktien des US-​​Konzerns Ver­tex Phar­maceuti­cals, des­sen Haupt­sitz sich in Bos­ton befin­det. Ver­tex Phar­maceuti­cals Incor­po­ra­ted ver­dient sein Geld mit „mikro­mo­le­ku­la­ren Medi­ka­men­ten vor allem zur Behand­lung von Krebs-​​, Virus-​​, Ent­zün­dungs– und Auto­im­mun­krank­hei­ten“ (mar­ket­scree­ner), die das Unter­neh­men erforscht, ent­wi­ckelt und ver­mark­tet. Nicht ganz zwei Drit­tel des Umsat­zes fal­len in den USA an, etwas weni­ger als ein Drit­tel in Europa.

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Ver­käufe

In der hier zu bespre­chen­den Berichts­wo­che Nr. 5 erziel­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen mit ihren Trans­ak­tio­nen einen Ver­kaufs­um­satz in Höhe von 2,36 Mio. Euro, die sich auf Anlei­hen (2,32 Mio. Euro) und Aktien (0,04 Mio.) ver­teil­ten. Der Ren­ten­um­satz und mit ihm dann auch der Ver­kaufs­um­satz wurde größ­ten­teils an den bei­den Febru­ar­ta­gen der Berichts­wo­che gene­riert.

Im ers­ten Monat des Jah­res 2024 ergab sich ein Ver­kaufs­um­satz von eben­falls 2,36 Mio. Euro. Der ver­teilte sich auf Aktien (1,17 Mio. Euro) und Anlei­hen (1,13 Mio.).

Der Ver­kauf von Stü­cken einer Nullkupon-​​Anleihe der Land­wirt­schaft­li­chen Ren­ten­bank – die aktu­ell mit 2,8 Pro­zent ren­tiert – war die mit wei­tem Abstand volu­mi­nö­seste Ver­äu­ße­rung in der Berichts­wo­che.

Auf dem Ver­kaufs­zet­tel ist auch eine Staats­an­leihe der Repu­blik Nord­ma­ze­do­nien ver­zeich­net, die bis 2028 läuft. Nach Anga­ben bzw. Berech­nung von Finan​zen​.net stand die Ren­dite am 6.2. (bei einem Kurs von 87,16) bei 5,19 Pro­zent.

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Märkte und Favo­ri­ten

Aber­mals Kauf­über­hang

In der vier­ten Berichts­wo­che des Jah­res 2024 vom 22. bis 26. Januar gene­rier­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnitts einen Umsatz in Höhe von 1,08 Mio. Euro. Die­ser Betrag teilte sich auf in Käufe im Wert von 0,85 Mio. Euro und Ver­käufe im Volu­men von 0,23 Mio. Euro. Damit sahen wir die zweite Woche in Folge einen Kauf­über­hang. Wir erken­nen beim Blick auf unser Schau­bild sofort, dass auch in allen Pro­dukt­ka­te­go­rien mit Umsatz die Kauf­vo­lu­mina höher waren als die Ver­kaufs­vo­lu­mina. Das war bereits in der Vor­wo­che so. Damit kön­nen wir auch die Woche Nr.4 als echte Kauf­wo­che bezeich­nen.

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Umsätze und Quo­ten

Knapp über eine Mil­lion

Die Umsatz­quote in unse­rem Aus­schnitt für die Woche Nr. 4 vom 22. bis 26. Januar betrug 1,42 Pro­zent. Das war ein etwas höhe­rer Wert als in der Vor­wo­che, in der diese Quote bei 1,08 Pro­zent lag.

Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote erreichte Ende der Berichts­wo­che 5,16 Pro­zent. Daran sehen wir, dass die Nei­gung der erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen, zu kau­fen und zu ver­kau­fen, bis­lang noch sehr ver­hal­ten ist.

Das Volu­men unse­res Depo­t­aus­schnitts betrug nicht ganz 76 Mio. Euro. Ins­ge­samt gene­rier­ten die Häu­ser unse­res Aus­schnit­tes in der Woche Nr. 4 einen Umsatz in Höhe von 1,08 Mio. Euro.

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Käufe

In der Berichts­wo­che belie­fen sich auf die Käufe auf 0,85 Mio. Euro, wovon 0,38 Mio. Euro auf Anlei­hen, 0,38 Mio. auf Fonds und 0,09 Mio. auf Aktien ent­fie­len.

In wel­chem Kon­text stan­den die Käufe in der Berichts­wo­che? Man konnte in der Berichts­wo­che nach einer Phase des Abwar­tens wohl einen klei­nen Impuls der Dämp­fung über­zo­ge­ner Erwar­tun­gen beob­ach­ten. Denn am Don­ners­tag der Berichts­wo­che hatte die EZB ihre erste große Sit­zung in die­sem Jahr. Die EZB ver­än­derte wie erwar­tet die Leit­zin­sen nicht. Da offen­bar viele „Influ­en­zer“ der Markt­mei­nung ziem­lich unge­dul­dig sind und seit Som­mer 2023 – mal mehr, mal weni­ger – auf klare Zei­chen einer bald ein­tre­ten­den Leit­zins­sen­kung hof­fen, trat EZB-​​Präsidentin Chris­tine Lag­arde wie­der ein­mal etwas auf die Erwar­tungs­bremse. Leit­zin­sen­sen­kun­gen etwa ab Som­mer blei­ben im Bereich des Mög­li­chen. Die Frage aber ist, wie sich das Mög­li­che in kon­krete Wahr­schein­lich­keit auf der Basis von neuen Wirt­schafts­da­ten über­setzt.

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Ver­käufe

In der Berichts­wo­che vom 22. bis 26. Januar ergab sich ein Ver­kaufs­vo­lu­men in Höhe von 0,23 Mio. Euro, das sich auf Anlei­hen (0,18 Mio. Euro), Aktien (0,02 Mio.) und Fonds (0,02 Mio.) ver­teilte.

Unter den Ver­käu­fen in unse­rem Depo­t­aus­schnitt war auch eine Aktie von Iber­drola. Iber­drola ist ein inter­na­tio­nal auf­ge­stell­ter Strom­er­zeu­ger und –ver­tei­ler aus Spa­nien und gilt glo­bal als füh­rend bei der Wind­en­er­gie. Vom Net­to­um­satz ent­fal­len 51 Pro­zent auf die Pro­duk­tion und den Ver­kauf von Strom aus dem Bereich der soge­nann­ten „Erneu­er­ba­ren“. Dabei wird der größte Umsatz in Spa­nien (42%) erzielt, gefolgt von Groß­bri­tan­nien, (18%), Bra­si­lien (16%), USA (15%) und Mexiko (8%). Die Aktie von Iber­drola hat der­zeit einen Wert von 11,07 Euro.

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