Käufe

In der Berichts­wo­che vom 30. Sep­tem­ber bis 4. Okto­ber setz­ten die von uns für den News­let­ter erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen Wert­pa­piere in Höhe von 2,34 Mio. Euro um, wovon fast 2,34 Mio. auf Aktien ent­fie­len und 2.134,01 Euro am Mon­tag der Berichts­wo­che auf Fonds. Nicht viel, aber immer­hin nicht nichts. Denn nichts von einem Kauf sahen wir bei Anlei­hen, der Kauf­um­satz betrug 0,00 Euro.

Im Sep­tem­ber betrug der Kauf­um­satz 4,65 Mio. Euro, die sich auf Aktien (4,20 Mio.), Anlei­hen (0,29 Mio.) und Fonds (2.134,01 Euro) ver­teil­ten.

Aktien domi­nier­ten also bei den Käu­fen klar.

Die Aktien mit den höchs­ten Kauf­vo­lu­mina im Sep­tem­ber waren, der Reihe nach und die ers­ten Fünf auf­ge­zählt: 1) Fer­guson Enter­pri­ses; 2) IMCD, 3) Tra­ve­lers; 4) ASML; 5) Med­pace.

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Ver­käufe

Der Ver­kaufs­um­satz in Woche der 40ten Woche belief sich in unse­rem Vermögensverwalter-​​Ausschnitt auf 3,14 Mio. Euro. Die ver­teil­ten sich auf Aktien (2,82 Mio.), Anlei­hen (0,28 Mio.) und Fonds (0,03 Mio.).

Im Sep­tem­ber ver­teilte sich der Ver­kaufs­um­satz in Höhe von 8,10 Mio. Euro auf Aktien (4,95 Mio.), Anlei­hen (3,10 Mio.) und Fonds (0,05 Mio.).

Das Unter­neh­men mit dem größ­ten Ver­kaufs­vo­lu­men unter den Wert­pa­pie­ren und somit auch unter den Aktien war im Sep­tem­ber der nor­we­gi­sche Ener­gie­kon­zern Equi­nor, frü­her Sta­toil.

Zunächst gene­rell: Die Ener­gie­bran­che gehörte im drit­ten Quar­tal zu jenen Wirt­schafts­zwei­gen, deren Aktien unter­durch­schnitt­lich lie­fen. Equi­nor machte keine Aus­nahme.

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Märkte und Favo­ri­ten

Ver­kaufs­über­hang

Die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes für Woche 39 setz­ten in die­sem Zeit­raum mit ihrem Wert­pa­pier­han­del 4,71 Mio. Euro um, von denen 1,44 Mio. auf Käufe und 3,27 Mio. auf Ver­käufe ent­fie­len. Damit beob­ach­te­ten wir auch in der Berichts­wo­che einen Ver­kaufs­über­hang, es war das vierte Mal in vier Wochen. Mit ande­ren Wor­ten: im Sep­tem­ber häufte sich ein grö­ßer Ver­kaufs­über­hang an, aber dar­auf gehen wir erst im nächs­ten News­let­ter ein.

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Umsätze und Quo­ten

Umsatz­quote gering, Umsatz hoch

Bei die­ser Kom­bi­na­tion ist klar, dass die Assets under Manage­ment, die uns für den News­let­ter gemel­det wur­den, sehr hoch sein müs­sen. Und das war dann auch der Fall, weil es eine andere Mög­lich­keit gar nicht gibt. Mit 860 Mio. Euro ist der Depo­t­aus­schnitt, der unse­ren Kom­men­ta­ren für Woche 39 zugrunde liegt, außer­ge­wöhn­lich groß. Zugleich war die Umsatz­quote mit 0,55 Pro­zent auch im Ver­gleich zu den eher nied­ri­gen Quo­ten der letz­ten Wochen außer­ge­wöhn­lich gering. Den­noch betrug der Umsatz in der Woche vom 23. bis 27. Sep­tem­ber 4,71 Mio. Euro, was im lang­fris­ti­gen Ver­gleich sehr viel ist.

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Käufe

In der Berichts­wo­che kauf­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Aus­schnitts Wert­pa­piere in Höhe von 1,44 Mio. Euro, von denen 1,14 Mio. auf Aktien und 0,29 Mio. auf Anlei­hen ent­fie­len.

Die Häu­ser inves­tier­ten im Zeit­raum vom 23. bis 27. Sep­tem­ber aus­schließ­lich in Titel nord­ame­ri­ka­ni­scher und euro­päi­scher Unter­neh­men. Dar­un­ter waren auch zwei alt­ehr­wür­dige DAX-​​Mitglieder, wovon eines, Sie­mens, auf unse­rer rela­ti­ven Top­käu­fe­liste steht, wäh­rend das andere, Alli­anz, es in kei­nes der bei­den firstfive-​​Rankings schaffte.

Betrach­ten wir zuerst kurz die deut­sche Akti­en­land­schaft und schauen auf die Quar­tal­s­per­for­mance des Leit­in­de­xes. Der Dax 40 hat am Ende der Berichts­wo­che über drei Monate um rund 6 Pro­zent zuge­legt. Damit brauchte er sich vor ande­ren berühm­ten und erfolgs­ver­wöh­nen Indi­zes nicht zu ver­ste­cken.

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Ver­käufe

Der Ver­kaufs­um­satz in Woche 39 in Höhe von 3,27 Mio. Euro ver­teilte sich auf Aktien im Wert von 0,58 Mio. Euro und Anlei­hen mit einem Volu­men von 2,70 Mio. Euro.

Die im abso­lu­ten Ran­king erst­plat­zierte Anleihe „2,375% Boo­king Hol­dings 14/​24“ steu­erte 1,60 Mio. Euro zum Ver­kaufs­um­satz bei und bil­dete damit einen Aus­rei­ßer. Das „14/​24“ lässt bereits ver­mu­ten, was der Grund für diese hohe Summe ist. Und rich­tig: der Fäl­lig­keits­ter­min der Anleihe war der Mitt­woch der Berichts­wo­che, und so lange hat auch eine von uns erfasste Ver­mö­gens­ver­wal­tung ihren Anleihe-​​Anteilen die Treue gehal­ten.

Die Lauf­zeit der in der abso­lu­ten Rang­liste zweit­plat­zier­ten Conti-​​Gummi-​​Anleihe endet eben­falls 2024. Und auch sie wurde fäl­lig in der Berichts­wo­che, näm­lich am Frei­tag, 25.9.2024.

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Märkte und Favo­ri­ten

Ver­kaufs­über­hang

Die für den News­let­ter erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen setz­ten in der Woche Nr. 38 Wert­pa­piere im Volu­men von 1,70 Mio. Euro um, von denen 0,51 Mio. auf Käufe und 1,19 Mio. auf Ver­käufe ent­fie­len. Die­ser Han­del war wei­ter­hin zen­triert auf Aktien, mit denen die Ver­wal­tun­gen 1,54 Mio. Euro umsetz­ten bzw. über 90 Pro­zent des Wochen­um­sat­zes erziel­ten. Der Kauf­um­satz bei Aktien betrug 0,35 Mio. Euro, der Ver­kaufs­um­satz 1,19 Mio. Euro. Gehan­delt wur­den Aktien nord­ame­ri­ka­ni­scher und euro­päi­scher Her­kunft.

Wie ent­wi­ckel­ten sich die Akti­en­märkte die­ser Regio­nen in der Berichts­wo­che?

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Umsätze und Quo­ten

Umsatz­quote stieg wei­ter …

… aber wei­ter­hin mit eher klei­nen Schrit­ten. Denn die 1,52 Pro­zent der Berichts­wo­che waren höher als die 1,23 Pro­zent der Vor­wo­che, aber damit war die Han­dels­quote immer noch unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt von um die 2 Pro­zent. Kein Wun­der, dass bei der seit Jah­res­be­ginn kumu­lier­ten Quote die Dif­fe­renz zum Vor­jahr immer grö­ßer wird. War für Woche 30 die 2024er-​​Quote noch etwas höher als die 2023er-​​Quote, hinkte Ende der Berichts­wo­che Ers­tere mit 76 Pro­zent doch deut­lich hin­ter dem Wert im Vor­jahr von 99,81 Pro­zent her. Der Umsatz in der Berichts­wo­che sum­mierte sich bei einem Depot­vo­lu­men von 111,84 Mio. Euro auf 1,70 Mio. Euro.

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Käufe

In der Berichts­wo­che kauf­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen Wert­pa­piere mit einem Volu­men von 0,51 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 0,35 Mio. Euro auf Aktien und 0,16 Mio. auf eine Anleihe.

Ganz oben in den bei­den Topkäufe-​​Rankings steht ein Erwerb von Sanofi-​​Aktien.

Am 23.9. berich­tete dpa-​​AFX Ana­ly­ser aus Lon­don: „Die bri­ti­sche Invest­ment­bank Bar­clays hat das Kurs­ziel für Sanofi von 105 auf 120 Euro ange­ho­ben und die Ein­stu­fung auf ‚Over­weight‘ belas­sen. Das voll­stän­dige Daten-​​Set für das MS-​​Mittel Tole­bru­ti­nib sei ermu­ti­gend, schrieb Ana­lys­tin Emily Field in ihrem am Mon­tag vor­lie­gen­den Kom­men­tar.“

Am 2. Sep­tem­ber hieß es noch in Pres­se­mit­tei­lun­gen, dass zwei von drei Phase-​​3-​​Studien mit dem Multiple-Sklerose-(MS)-Medikament Tole­bru­ti­nib die erstreb­ten Ziele ver­fehlt hät­ten.

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Ver­käufe

Das Ver­kaufs­vo­lu­men in der Berichts­wo­che betrug 1,19 Mio. Euro, die aus­schließ­lich durch Akti­en­ver­käufe zustande gekom­men sind.

Auf Posi­tion 1 der bei­den Top-​​Verkäufelisten steht eine Ver­äu­ße­rung von Aktien des fran­zö­si­schen Ver­si­che­rers Axa. Man hätte sich Axa für die Berichts­wo­che auch gut an der Spitze der bei­den Top­käu­fe­lis­ten vor­stel­len kön­nen. Zumin­dest wenn man sich an den Ein­schät­zun­gen von Ana­lys­ten ori­en­tiert. Von 17 Ana­lys­ten plä­die­ren der­zeit 8 für „Kau­fen“, 6 für „Auf­sto­cken“ und 3 für „Hal­ten“. Folg­lich ratet kei­ner mit „Redu­zie­ren“ oder „Ver­kau­fen“. Einer der jüngs­ten Analysten-​​Kommentare ist am Don­ners­tag der Berichts­wo­che erschie­nen und wurde von Clau­dia Gas­pari von Bar­clays ver­ant­wor­tet. Sie hat Axa nach Tref­fen mit Mana­gern von 15 Ver­si­che­rungs­kon­zer­nen und 40 Inves­to­ren bei „Over­weight“ belas­sen.

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