Märkte und Favo­ri­ten

Depo­t­aus­schnitt: voll­stän­di­ger Ver­kaufs­über­hang

In der Berichts­wo­che Nr. 32 gene­rier­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes einen Umsatz in Höhe von 0,43 Mio. Euro, wovon 0,13 Mio. auf Käufe und 0,30 Mio. auf Ver­käufe ent­fie­len. Auf­grund des sehr klei­nen Depo­t­aus­schnit­tes für den aktu­el­len News­let­ter (siehe „Umsätze und Quo­ten“) ist es aller­dings frag­lich, inwie­weit diese Umsatz-​​Werte reprä­sen­ta­tiv für die Depot-​​Grundgesamtheit sind. Das betrifft sowohl die Grö­ßen­ver­hält­nisse wie auch die Über­hangs­struk­tu­ren.

Jeden­falls weist unser hier vor­lie­gen­der Depot-​​Ausschnitt einen voll­stän­di­gen Ver­kaufs­über­hang auf:

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Umsätze und Quo­ten

Han­dels­quote wei­ter gestie­gen, aber …

Die Han­dels­quote in der Vor­wo­che (W. 31) betrug über­durch­schnitt­li­che 2,43 Pro­zent, in der Berichts­wo­che Nr. 32 war sie sogar noch etwas höher, näm­lich 2,49 Pro­zent. Aller­dings liegt für die hier zu bespre­chende Woche nur ein sehr klei­ner Depo­t­aus­schnitt vor. Bereits in der Vor­wo­che war das Volu­men mit 46,13 Mio. Euro rela­tiv klein, das wurde aber in der Berichts­wo­che locker unter­bo­ten:

Denn die Assets under Manage­ment, die wir hier kom­men­tie­ren, belie­fen sich auf 17,49 Mio. Euro. Wir ver­mu­ten, dass die Handels-​​Daten für den News­let­ter den Som­mer­fe­rien ihren Tri­but zol­len.

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Käufe

In der Berichts­wo­che kauf­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnitts Wert­pa­piere in Höhe von 0,13 Mio. Euro, die sich auf Aktien (0,12 Mio.) und Anlei­hen (0,01 Mio.) ver­teil­ten.

In der Berichts­wo­che ver­öf­fent­lichte nicht nur Zurich Insurance  (siehe Akti­en­fa­vo­ri­ten unter „Märkte und Favo­ri­ten“) die jüngs­ten Ergeb­nisse, son­dern auch die Mün­che­ner Rück. Am 8.8. wurde in der Pres­se­mit­tei­lung zu den Zah­len des ers­ten Halb­jah­res 2025 auf der fir­men­ei­ge­nen Home­page Vor­stands­vor­sit­zen­der Joa­chim Wen­ning wir folgt zitiert: „Munich Re hat im zwei­ten Quar­tal einen Rekord­ge­winn von 2,1 Mrd. Euro erzielt. Mit einem Halb­jah­res­er­geb­nis von 3,2 Mrd. Euro sind wir voll auf Kurs, unser Jah­res­ziel von 6 Mrd. Euro zu errei­chen. Das Quar­tals­er­geb­nis stützt sich auf alle Geschäfts­be­rei­che: exzel­lente Schaden-​​Kosten-​​Quoten in der Rück­ver­si­che­rung Schaden/​Unfall und GSI sowie die erfreu­li­che Ent­wick­lung unse­rer Lebens­rück­ver­si­che­rung, bei ERGO und der Kapi­tal­an­lage.“

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Ver­käufe

Das Ver­kaufs­vo­lu­men in unse­rem Depo­t­aus­schnitt für die Woche 32 belief sich auf 0,30 Mio. Euro, die sich auf Aktien (0,16 Mio.) und Anlei­hen (0,14 Mio.) ver­teil­ten.

Im Windkraft-​​Journal war am 9. Juli zu lesen, dass die Atlas Copco Group für den MTRw­rench den Red Dot Design Award 2025 erhal­ten habe.

Auf der Home­page des Prei­ses lesen wir: „Der Red Dot Design Award zählt zu den größ­ten Desi­gnwett­be­wer­ben welt­weit. Teil­neh­mer kön­nen in drei Dis­zi­pli­nen Pro­dukte, Mar­ken und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­pro­jekte sowie Pro­to­ty­pen und Desi­gn­kon­zepte anmel­den.“

MTRw­rench ist ein neuer Dreh­mo­mentschlüs­sel von Atlas Copco. Man hört ja viele Pri­vat­mon­teure sagen, dass sie sich eigent­lich mal wie­der einen neuen Dreh­mo­mentschlüs­sel kau­fen soll­ten, so auch der Ver­fas­ser die­ses News­let­ters.

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Märkte und Favo­ri­ten

Wei­ter­hin Kauf­über­hang

In der Berichts­wo­che vom 28. Juli bis 1. August ent­fie­len vom Umsatz in Höhe von 1,12 Mio. Euro 0,61 Mio. auf Käufe und 0,51 Mio. auf Ver­käufe. Aktien domi­nier­ten mit einem Volu­men von 0,98 Mio. Euro den Han­del, Anlei­hen kamen auf 0,14 Mio. Euro. Andere Wert­pa­pier­klas­sen wur­den in unse­rem Wochen­aus­schnitt nicht gehan­delt.

Wie ent­wi­ckel­ten sich zuletzt die Depots, deren Per­for­mance first­five lau­fend beob­ach­tet und in ent­spre­chende Ran­kings über ver­schie­dene Lauf­zei­ten umsetzt? Wir betrach­ten im Fol­gen­den zwei der vier Risi­ko­klas­sen, die first­five unter­schei­det:

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Umsätze und Quo­ten

Han­dels­quote 2,43 Pro­zent

Mit einer Han­dels­quote in Höhe von 2,43 Pro­zent war die Han­dels­ak­ti­vi­tät der erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen leicht über­durch­schnitt­lich. Die­ser Quote lag ein nur ver­hält­nis­mä­ßig klei­ner Depo­t­aus­schnitt zugrunde. Denn die Assets under Manage­ment, die wir die­ses Mal für den News­let­ter berück­sich­ti­gen, war mit 46,13 Mio. Euro doch deut­lich klei­ner als der ent­spre­chende Betrag in der Vor­wo­che (254 Mio.). Daher war auch der Umsatz in der Berichts­wo­che nicht allzu hoch, den­noch lag er über der 1-​​Million-​​Euro-​​Marke. Etwas genauer:

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Käufe

In der Berichts­wo­che sum­mier­ten sich die Käufe in unse­rem Depo­t­aus­schnitt auf 0,61 Mio. Euro. Davon inves­tier­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen 0,47 Mio. in Aktien und 0,14 Mio. in Anlei­hen.

Die Akti­en­märkte beweg­ten sich in der Berichts­wo­che welt­weit im Trend syn­chron, aber nicht auf­wärts, son­dern abwärts. Schwä­chere US-​​Konjunkturdaten, die wie­der gestärkte Erwar­tung, die Fed könnte die Zin­sen bald sen­ken, sowie das unver­meid­li­che Instru­ment der Zoll­d­ro­hung präg­ten in der Berichts­wo­che die Märkte. In den USA ver­zeich­ne­ten die gro­ßen Indi­zes Rück­gänge: Der S&P 500 ver­lor in Wochen­frist 2,2 %, der Nas­daq Com­po­site 2,4 % und der gleich gewich­tende Dow Jones 1,7 %. Für die Ent­wick­lung der US-​​Aktienmärkte waren Beob­ach­tern zufolge weni­ger die US-​​Aktienmärkte „an sich“ bedeut­sam als viel­mehr der US-​​Arbeitsmarkt.

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Ver­käufe

Der Ver­kaufs­um­satz in der Berichts­wo­che im Wert von 0,51 Mio. Euro fiel aus­schließ­lich im Akti­en­seg­ment an.

In der Berichts­wo­che gab eine von uns erfasste Ver­mö­gens­ver­wal­tung Aktien von Adobe ab. Damit ist sie nicht allein, denn Markt­be­ob­ach­ter (dazu z.B. Stock World, s.u.) berich­ten von Adobe-​​Aktien-​​Verkäufen durch insti­tu­tio­nelle Inves­to­ren in letz­ter Zeit.

Offen­bar ist die Markt­po­si­tion von Adobe längst nicht mehr so domi­nant wie ehe­dem, die Kon­kur­renz ist stär­ker gewor­den. Eine „Gefahr“ die­ser Art hatte Adobe vor eini­gen Jah­ren durch die klas­si­sche Methode, einen Kon­kur­ren­ten ein­fach auf­zu­kau­fen, zu ver­rin­gern ver­sucht. Letzt­lich schei­terte jedoch Adobe 2023 am Kauf von Figma für 20 Mil­li­ar­den USD an wett­be­werbs­recht­li­chen Beden­ken. Figma blieb eigen­stän­dig und ist sel­ber an die Börse gegan­gen:

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Märkte und Favo­ri­ten

Kauf­über­hang

Im ers­ten Halb­jahr domi­nier­ten die Ver­kaufs­über­hänge in allen Zeits­ka­len (Woche, Monat, Quar­tal, Halb­jahr), aber in der Berichts­wo­che Nr. 30 vom 21. bis 25. Juli war das Kauf­vo­lu­men grö­ßer als das Ver­kaufs­vo­lu­men. Vom Gesamt­um­satz in Höhe von 5,35 Mio. Euro ent­fie­len näm­lich 3,08 Mio. Euro auf Käufe und 2,27 Mio. Euro auf Ver­käufe.

Schaut man auf die Asset– bzw. Pro­dukt­ka­te­go­rien, dann wur­den im Akti­en­seg­ment mit 3,74 Mio. Euro die größ­ten Umsätze gene­riert, gefolgt von Fest­ver­zins­li­chen mit 1,16 Mio. und Fonds mit 0,45 Mio. Euro.

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Umsätze und Quo­ten

Han­del durch­schnitt­lich

Das unse­rem Depo­t­aus­schnitt zugrunde lie­gende Volu­men beträgt 253,68 Mio. Euro. Die damit erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen setz­ten mit ihren Wert­pa­pier­käu­fen und –ver­käu­fen 5,35 Mio. Euro um. Die Umsatz­quote lag mit 2,11 Pro­zent im lang­fris­ti­gen Durch­schnitts­be­reich.

Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote erreichte Ende der Berichts­wo­che 54,15 Pro­zent. Damit ist sie in der zeit­li­chen Ent­wick­lung etwas gegen­über dem Vor­jahr zurück­ge­fal­len: Die Quote der Woche 30 /​ 2024 lag bei 63,56 Pro­zent.

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