Umsätze und Quo­ten

Umsatz­quote bei 0,70

Die Umsatz­quote in Berichts­wo­che Nr. 24 war mit 0,70 Pro­zent des für den News­let­ter aus­ge­wähl­ten Depot­vo­lu­mens im Wert von 160,37 Mio. Euro sehr nied­rig und deut­lich unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt. Damit erhöhte sich die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote ent­spre­chend gering­fü­gig auf nun 48,76 Pro­zent.

Das ist aber immer noch über dem Wert von 43,81 Pro­zent Ende der 24. Vor­jah­res­wo­che. Auf­grund des rela­tiv hohen Volu­mens in unse­rem aktu­el­len Depo­t­aus­schnitt über­sprang der Umsatz die 1-​​Millionen-​​Euro-​​Schwelle klar. Er belief sich auf 1,23 Mio. Euro.

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Käufe

Top-​​Käufe

nach Umsatz­größe WKN
1.LVMH Moët Henn. L. V. SE853292
2. Her­mes Inter­na­tio­nal S.C.A.886670
3. 4.25 Fra­port 32 Nts A383CB
4.Cadence Design Sys­tems Inc. 873567
5.BNP Pari­bas S.A. 887771

In der Woche vom 10. bis 14. Juni setz­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­ter unse­res Depo­t­aus­schnitts mit ihren Käu­fen 0,64 Mio. Euro um. Davon ent­fie­len 0,54 Mio. auf Aktien und 0,10 Mio. auf Anlei­hen.

Bevor wir auf Käufe in der Berichts­wo­che ein­ge­hen, prä­sen­tie­ren wir an die­ser Stelle die Per­for­mance­ent­wick­lung der Depots, die first­five beob­ach­tet. Wir beschrän­ken uns dabei auf zwei Risi­ko­klas­sen, die aus­ge­wo­gene und die dyna­mi­sche.

Der Index der Depots der aus­ge­wo­ge­nen Kate­go­rie klet­terte von Ende Woche 22 bis Ende Woche 24 von 212,80 Punk­ten auf 214,77 Punkte. Auf­grund die­ser Ver­bes­se­rung stei­gerte sich auch die Per­for­mance seit Jah­res­be­ginn von 6,41 auf 7,40 Pro­zent.

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Ver­käufe

Top-​​Verkäufe

nach Umsatz­größe WKN
1.SSgA 2000 SM USD-​​Ac A1XFN1
2.3.742 CATF 26 EMTN A3LMPV
3.NVI­DIA Corp. 918422
4.VINCI S.A. 867475
5.Man­da­tum Rg A3EWDL

Die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnitts ver­äu­ßer­ten in der Woche vom 10. bis 14. Juni 2024 Wert­pa­piere in Höhe von 0,49 Mio. Euro, davon fie­len 0,21 Mio. im Fonds­seg­ment, 0,15 Mio. im Renten-​​Segment und 0,12 Mio. im Akti­en­seg­ment an.

Kom­men wir nun zu einem Ver­kauf in der Berichts­wo­che, zu Man­da­tum. „Auf­trag (man­da­tum) ist die unent­gelt­li­che Tätig­keit in frem­dem Inter­esse. Die Bedeu­tung des unent­gelt­li­chen Auf­tra­ges war in Rom ungleich grö­ßer als heute. Hilfe und Unter­stüt­zung für Freunde waren dem Römer eine selbst­ver­ständ­li­che Pflicht.

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Märkte und Favo­ri­ten

Kauf­vo­lu­men grö­ßer als Ver­kaufs­vo­lu­men

In der 22. Berichts­wo­che vom 3. bis 7. Juni 2024 setz­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes mit ihrem Han­del 1,08 Mio. Euro um. Davon ent­fie­len 0,83 Mio. Euro auf Käufe und 0,25 Mio. Euro auf Ver­käufe. Einen Kauf­über­hang beob­ach­te­ten wir nicht nur für den Gesamt­han­del, son­dern auch im Aktien– und im Ren­ten­seg­ment – wie unser Schau­bild zeigt.

Aktien kamen auf ein Umsatz­vo­lu­men von 0,78 Mio. Euro und Anlei­hen tru­gen mit 0,30 Mio. Euro zum Gesamt­um­satz bei.

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Umsätze und Quo­ten

Umsatz­quote etwas höher

In der Berichts­wo­che Nr. 23 war die Umsatz­quote im vor­lie­gen­den Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter mit 1,37 Pro­zent zwar etwas höher als in der Vor­wo­che (0,87%), aber immer noch deut­lich unter den 2 Pro­zent, die lang­fris­ti­ger Durch­schnitt sind. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote ist nun bei 48,06 Pro­zent. Die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen gene­rie­ren mit ihren Käu­fen und Ver­käu­fen einen Wochen­um­satz von 1,08 Mio. Euro. Die mit dem Depo­t­aus­schnitt erfass­ten Assets under Manage­ment hat­ten ein Volu­men von 78,86 Mio. Euro.

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Käufe

In der Berichts­wo­che betrug der Wochen­um­satz der Käufe 0,83 Mio. Euro, davon fie­len 0,57 Mio. Euro im Aktien– und 0,25 Mio. im Ren­ten­seg­ment an.

Eine Ver­mö­gens­ver­wal­tung inves­tierte am Mon­tag der Berichts­wo­che in eine Anleihe der in Zürich sit­zen­den ABB Ltd. ABB (Asea Brown Boveri) ist heute Spe­zia­list vor allem für Ener­gie– und Auto­ma­ti­sie­rungs­tech­nik, der glo­bal in vier Geschäfts­be­rei­che dif­fe­ren­ziert ist: Elek­tri­fi­zie­rung, Indus­trie­au­to­ma­tion, Antriebs­tech­nik, Robo­tik & Fer­ti­gungs­au­to­ma­tion. Offen­bar ist die Unter­neh­mens­lei­tung zufrie­den mit der jüngs­ten Ent­wick­lung. Mit Bekannt­gabe des jüngs­ten Quar­tals­er­geb­nis­ses ließ der ABB-​​CEO Björn Rosen­gren ver­lau­ten: „Unsere Per­for­mance im ers­ten Quar­tal zeigt, dass wir mit einer uner­war­tet kräf­ti­gen Auf­trags­dy­na­mik, einer rekord­ho­hen Marge und star­ker Cash-​​Generierung trotz hoher Ver­gleichs­werte gut ins Jahr gestar­tet sind. Das gibt uns die Zuver­sicht, unsere Mar­gen­er­war­tung für 2024 zu erhö­hen.“ Der Akti­en­kurs klet­terte denn auch seit Jah­res­be­ginn um 30 Pro­zent (in Euro) nach oben, seit letz­tem Herbst sind es grob 70 Pro­zent.

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Ver­käufe

In der Berichts­wo­che Nr. 22 ver­äu­ßer­ten die von uns erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen Wert­pa­piere mit einem Volu­men von 0,25 Mio. Euro, die sich auf Aktien (0,20 Mio.) und auf Anlei­hen (0,05 Mio.) ver­teil­ten.

Die Aktie von Schnei­der Elec­tric hat seit Jah­res­an­fang um 28 Pro­zent zuge­legt, über 1 Jahr sind es rund 40 Pro­zent. Das ist deut­lich mehr als der CAC 40 – in dem die Aktie ent­hal­ten ist – in die­sen Zeit­räu­men zulegte (ytd: 6% /​ 1J: 11%).

Damit ist die Kurs­ent­wick­lung der Aktie des fran­zö­si­schen Elektro-​​Konzerns in die­sem Jahr auch deut­lich stär­ker als die nicht ganz 2 Pro­zent Zuwachs der Aktie des Luxuswaren-​​Anbieters LVMH Moët Henn. L. Vuit­ton SE, der über das letzte Jahr zudem um 12 Pro­zent nach­gab.

Die Aktie der Vod­a­fone Group hat seit Anfang des Jah­res um nicht ganz 4 Pro­zent zuge­legt und über ein Jahr 4 Pro­zent ver­lo­ren.

Auch hier ein ver­glei­chen­der Blick auf den Index, in dem das bri­ti­sche Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­un­ter­neh­men ent­hal­ten ist, auf den FTSE 100.

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Märkte und Favo­ri­ten

Mode­ra­ter Ver­kaufs­über­hang

Vom Umsatz im Depo­t­aus­schnitt der 22. Berichts­wo­che in Höhe von 0,79 Mio. Euro ent­fie­len 0,35 Mio. Euro auf Käufe und 0,44 Mio. auf Ver­käufe. Damit sahen wir die zweite Woche in Folge die­ses Über­hangs­mus­ter. Wie war die Sequenz im Mai, der mit der Berichts­wo­che zu Ende gegan­gen ist? In der 18. Woche, die zur Hälfte noch dem April, zur Hälfte aber schon dem Mai gehörte, sahen wir einen deut­li­chen Kauf­über­hang. Dann folgte in Woche 19 ein gering­fü­gi­ger Ver­kaufs­über­hang. In Woche 20 war das Kauf­vo­lu­men nur wenig grö­ßer als der Ver­kaufs­um­satz. In Woche 21 und der hier zu bespre­chen­den Woche 22 hat­ten, wie bereits gesagt, die Ver­käufe einen höhe­ren Umsatz. Damit ergibt sich seit Woche 18 fol­gende Sequenz: , , , , .

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Umsätze und Quo­ten

Beschei­dene Umsatz­quote

Die Berichts­wo­che Nr. 22 gehörte zu jenen Wochen des Mai, in denen in einem grö­ße­ren Teil Deutsch­lands ein Fei­er­tag das Arbeits­vo­lu­men schrump­fen ließ. Gut mög­lich, dass dies auch auf das Umsatz­vo­lu­men in unse­rem Depo­t­aus­schnitt kon­trak­tiv wirkte – oder auf die Umsatz­quote. Mit 0,79 Mio. Euro reihte sich die Woche vom 27. bis 31. Mai in die Gruppe der volu­men­schwa­chen Wochen ein. Auch die Umsatz­quote war mit 0,87 Pro­zent des für den News­let­ter selek­tier­ten Depot­vo­lu­mens im tie­fe­ren Bereich anzu­sie­deln. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote beträgt nun 46,69 Pro­zent, im Vor­jahr waren es zu die­sem Zeit­punkt 40,01 Pro­zent. Die von erfass­ten Assets unter Manage­ment hat­ten einen Wert von 91,02 Mio. Euro.

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Käufe

In der Berichts­wo­che sum­mier­ten sich die Käufe in unse­rem Depo­t­aus­schnitt auf 0,35 Mio. Euro, wovon 0,24 Mio. Euro auf Anlei­hen und 0,10 Mio. auf Aktien ent­fie­len.

Die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen der für die News­let­ters im Mai aus­ge­wähl­ten Depo­t­aus­schnitte hiel­ten sich im Mai nicht unbe­dingt an eine berühmte Börsen-​​Weisheit. Die ist tra­di­tio­nel­les Ele­ment von Medien-​​Kommentaren zum Won­ne­mo­nat – der sich die­ses Jahr aller­dings auch von sei­ner ande­ren Seite zeigte. Wir wol­len uns der genann­ten Tra­di­tion nicht ganz ver­schlie­ßen. Die Regel lau­tet offen­bar auf Deutsch: „Sell in May and go away, but remem­ber to come back in Sep­tem­ber“, auf Eng­lisch wohl eher: “Sell in May and go away, and come back on St. Leger’s Day”, wobei man meist nur den ers­ten Teil­satz ver­wen­det. Im Mai soll­ten Anle­ger dem­nach Aktien aus dem Depot schmei­ßen und im Sep­tem­ber wie­der ein­stei­gen. Die Regel ist vom Typ „sai­so­nale Anla­ge­stra­te­gie“, und davon gibt es einige.

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