Käufe

In der nach­ös­ter­li­chen Woche kauf­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Han­dels­aus­schnitts Wert­pa­piere in Höhe von 2,61 Mio. Euro, die sich auf Aktien (1,83 Mio.) und Anlei­hen (0,78 Mio.) ver­teil­ten.

Die Finanz­märkte wur­den in der Berichts­wo­che zunächst wie­der von Äuße­run­gen Donald Trumps durch­ge­rüt­telt, wobei das Thema, um das es ging, ein wenig his­to­ri­sche Tiefe ver­dient.

Am Sams­tag der Berichts­wo­che (26.4.) erschien in der Washing­ton Post ein Arti­kel von And­rew Acker­man zur prä­si­dia­len Kri­tik an Ent­schei­dun­gen und Sicht­wei­sen der US-​​Notenbank („Pre­si­dents have long cri­ti­ci­zed the Fed. It usually back­fi­res“; 26.04.2025). Trump hatte wie­der ein­mal die Fed dafür kri­ti­siert, dass sie die Zin­sen nicht wie gewünscht schnell senkt. Am Oster­mon­tag titu­lierte Trump in der ihm eige­nen Art dann auch noch den Fed-​​Chef Jerome Powell als “Mr. Too Late, a major loser” und drohte mit sei­ner Abset­zung.

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Ver­käufe

In der Berichts­wo­che Nr. 17 belief sich der Ver­kaufs­um­satz auf 4,58 Mio. Euro, die sich auf Aktien (3,84 Mio. Euro), Anlei­hen (0,68 Mio.) und Zer­ti­fi­kate (0,05 Mio.) ver­teil­ten.

Der Zertifikate-​​Verkaufsumsatz ging allein auf das Konto von Xetra-​​Gold. Eine Ver­mö­gens­ver­wal­tung unse­res Depo­t­aus­schnit­tes konnte mit die­sem Ver­kauf erheb­li­chen Kurs­ge­winn rea­li­sie­ren. Gold erzielte am 21.04.2025 ein neues All­zeit­hoch mit 3.425,43 USD, danach ver­lor das Edel­me­tall, ist aber mit der­zeit (29.04.) über 3.300 USD immer noch in sehr gro­ßen Höhen. Einen wich­ti­gen Grund im Rück­gang nach dem jüngs­ten Maxi­mum sahen Markt­be­ob­ach­ter in Gewinn­mit­nah­men.

Die Gold­rally in jün­ge­rer Zeit ist einer­seits Ergeb­nis einer „klas­si­schen“ Suche nach siche­ren Häfen ange­sichts von Han­dels­kon­flik­ten, Wech­sel­kurs­ver­än­de­run­gen und ins­be­son­dere einer Schwä­chung des US-​​Dollar.

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Märkte und Favo­ri­ten

Wei­ter­hin Kauf­um­satz grö­ßer

In der 16. Berichts­wo­che fiel in unse­rem Depo­t­aus­schnitt ein Wochen­um­satz in Höhe von 2,25 Mio. Euro an, wovon 1,71 Mio. Käufe und 0,52 Mio. Ver­käufe waren. Damit über­wo­gen beim Han­del die zweite Woche in Folge die Käufe. Das war Folge der Han­dels­struk­tur bei Aktien, denn nur in die­sem Seg­ment ergab sich ein Kauf­über­hang, wohin­ge­gen – wie unser Schau­bild zeigt – im Ren­ten– und Fonds­seg­ment die Ver­käufe über­wo­gen.

Zum Wochen­um­satz steu­er­ten Aktien 1,54 Mio. Euro bei, Anlei­hen 0,52 Mio. Euro und Fonds 0,19 Mio.

Bei den Akti­en­käu­fen gefragt waren u.a. wie­der etli­che US-​​Titel, davon auch zwei aus der Gruppe der Magni­fi­cent 7, die beide seit Jah­res­be­ginn im Bereich um die 30 Pro­zent ver­lo­ren haben.

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Umsätze und Quo­ten

Ü 30

Senio­ri­tät, man­che spre­chen auch von den Masters-​​Klassen, beginnt in vie­len Sport­ar­ten ab 30, umfasst also Ü 30. Deut­lich jün­ger ist das Jahr 2025, aber in unse­rem Han­dels­kon­text den­noch schon Ü 30. Des Rät­sels Lösung: Ü 30 bezieht sich nicht auf Jahre, son­dern auf die seit Jah­res­an­fang kumu­lierte Han­dels­quote. Die über­stieg in der Berichts­wo­che die 30-​​Prozent-​​Marke und been­dete die Woche exakt mit 30,54 Pro­zent. Im Vor­jahr erfolgte diese Schwel­len­über­schrei­tung nicht erst in Woche 16, son­dern bereits in Woche 14. Die Han­dels­quote in der Berichts­wo­che war mit 0,87 Pro­zent unter­durch­schnitt­lich. Die Assets under Manage­ment unse­res aktu­el­len Depo­t­aus­schnitts sum­mier­ten sich auf 257,58 Mio. Euro. Der Wochen­um­satz belief sich auf 2,25 Mio. Euro.

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Käufe

In der Berichts­wo­che setz­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Han­dels­aus­schnitts mit ihren Käu­fen 1,71 Mio. Euro um, die sich auf Aktien (1,49 Mio.), Anlei­hen (0,20 Mio.) und Fonds (0,02 Mio.) ver­teil­ten.

In unse­ren bei­den Top-​​Käufelisten der Berichts­wo­che ist unter ande­rem die Aktie von Fer­rari ver­zeich­net. Ein Kauf am 15.4., dem Diens­tag der Berichts­wo­che, machte es mög­lich. In den letz­ten Wochen hat auch die Ferrari-​​Aktie Kurs­fe­dern las­sen müs­sen: Sie fiel auf bis zu 347 Euro. Aktu­ell steht sie wie­der bei 386 Euro, was einem Ver­lust seit Jah­res­be­ginn von 6 Pro­zent ent­spricht. Die meis­ten Ana­lys­ten geben der­zeit für das Ferrari-​​Papier eine Kauf­be­wer­tun­gen ab. So hat z.B. UBS die Kauf­emp­feh­lung des eige­nen Ana­lys­ten­teams für die Ferrari-​​Aktie ebenso wie das Kurs­ziel von 520 Dol­lar unver­än­dert gelas­sen. Was sind die Gründe?

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Ver­käufe

Der von uns für den News­let­ter erfasste Ver­kaufs­um­satz in der Berichts­wo­che betrug 0,54 Mio. Euro, wovon 0,31 Mio. auf Anlei­hen, 0,16 Mio. auf Fonds und 0,05 Mio. auf Aktien ent­fie­len.

Der Fonds­um­satz geht auf einen ein­zi­gen Ver­kauf zurück, der Anteile an einem aktiv ver­wal­te­ten Fonds betraf. Es han­delte sich dabei um den „DJE – Asien – XP (EUR)“, der, Japan aus­ge­schlos­sen, in asia­ti­sche Divi­den­den­ti­tel inves­tiert. Inves­ti­ti­ons­kri­te­rien für das Fonds­ma­nage­ments sind gemäß Basis­in­for­ma­tion „Sub­stanz­stärke, eine solide Finanz­ba­sis, hohe sta­bile Aus­schüt­tun­gen und eine ver­gleichs­weise güns­tige Bewer­tung (sog. Value Aktien).“ Morningstar ver­gibt für die risi­ko­ad­jus­tierte Ren­dite des Fonds über 3 und 5 Jahre einen Stern (von 5 mög­li­chen), das ist deut­lich unter­durch­schnitt­lich im Ver­gleich mit der Peer-​​Group (bei durch­schnitt­li­chem Risiko).

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Märkte und Favo­ri­ten

Käufe über­wo­gen

Die 15. Berichts­wo­che war eine Kauf­wo­che: vom Wochen­um­satz in Höhe von 7,69 Mio. Euro ent­fie­len 4,60 Mio. auf Käufe und 3,09 Mio. auf Ver­käufe.

Auf­grund der hohen Anzahl von Aktien, in die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Aus­schnitts inves­tier­ten, war doch eine erheb­li­che Diver­si­tät im Hin­blick auf die Regio­nen und Bran­chen fest­zu­stel­len. Den­noch befan­den sich unter den gekauf­ten Aktien viele von fran­zö­si­schen Unter­neh­men. Aber auch Titel von US-​​Unternehmen und aus dem IT-​​Bereich stan­den auf Ein­kaufs­lis­ten der von uns erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen.

Unter den gehan­del­ten Anlei­hen fan­den sich neben den in letz­ter Zeit vor allem gefrag­ten Unter­neh­mens­an­lei­hen auch wie­der Staats­an­lei­hen.

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Umsätze und Quo­ten

Über­durch­schnitt­li­che Han­dels­ak­ti­vi­tät

In der 15. Woche ergab sich im Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter ein ver­wal­te­tes Ver­mö­gen von 328,47 Mio. Euro. Davon setz­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen mit ihrem Wert­pa­pier­han­del 2,34 Pro­zent um, was eine leicht über­durch­schnitt­li­che Han­dels­ak­ti­vi­tät bedeu­tet. Das reichte nicht ganz, um für die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote über die 30 Pro­zent zu kom­men: es wur­den nur 29,67 Pro­zent. Im Jahr 2025 waren es zu die­sem Zeit­punkt bereits 37,25 Pro­zent – aller­dings auf­grund einer unge­wöhn­lich hohen Han­dels­quote in Woche 15. Der Umsatz in der Bericht­wo­che belief sich auf hohe 7,69 Mio. Euro.

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Käufe

In der Berichts­wo­che sum­mier­ten sich die Käufe auf 4,60 Mio. Euro, wovon 3,06 Mio. auf Aktien, 1,17 Mio. auf Anlei­hen und 0,37 Mio. auf Fonds ent­fie­len.

In der Berichts­wo­che diri­gierte Donald Trump mit sei­nem Zoll-“stock“ das Kon­zert der Akti­en­kurse welt­weit nach Vor­gabe einer Par­ti­tur, die dem Har­mo­nie­ge­dan­ken wenig, dem Expe­ri­men­tel­len hin­ge­gen mehr Raum lässt. Aller­dings wird das Zoll-​​Experiment von vie­len Öko­no­men nicht gut­ge­hei­ßen: Der bekannte Makro-​​Ökonom und Experte für die Geschichte der Staats­ver­schul­dung Ken­neth Rog­off bezeich­nete Trumps Zoll­po­li­tik – zuletzt auch der Bild-​​Zeitung gegen­über – als eines der „schlech­tes­ten wirt­schaft­li­chen Expe­ri­mente der Nach­kriegs­zeit“. Denn Rog­off zufolge gibt es kaum seriöse Stu­dien, die den Nach­weis füh­ren, dass hohe Zölle lang­fris­tig den Han­del ver­bes­sern. Ein­schät­zun­gen die­ser Art für die Zukunft schla­gen sich auf den Finanz­märk­ten bekannt­lich unmit­tel­bar in der Gegen­wart nie­der.

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Ver­käufe

In Woche Nr. 15 ergab sich ein Ver­kaufs­um­satz in Höhe von 3,09 Mio. Euro, der sich auf Aktien (2,43 Mio. Euro), Anlei­hen (1,17 Mio.) und Fonds (0,37 Mio.) ver­teilte.

Der Ana­lyst James Edwar­des Jones ist der Mei­nung, dass der welt­größte Bier­brauer Anheuser-​​Busch InBev (AB InBev) gegen­über Zoll­ta­ri­fen lang­fris­tig weit weni­ger anfäl­lig sei als gegen­über demo­gra­phi­schen Fak­to­ren. Der Ana­lyst der kana­di­schen Bank RBC führt in die­sem Zusam­men­hang Ergeb­nisse des Cen­sus Bureau der USA an. Diese gehe näm­lich bis 2050 von einem sich redu­zie­ren­den glo­ba­len Bevöl­ke­rungs­wachs­tum aus. D.h. die Gesamt­be­völ­ke­rung ver­mehrt sich immer noch, aber mit abneh­men­der Stärke. Zugleich führt Jones das bekannte Fak­tum an, dass in vie­len, vor allem ent­wi­ckel­ten Län­dern die Bevöl­ke­rung schrumpft. Für die Indus­trie­län­der sieht er Kos­me­tik­un­ter­neh­men wie Coty, Estée Lau­der, L’Oréal und Ken­vue begüns­tigt, weil die, so  seine These, von einer altern­den Gesell­schaft pro­fi­tie­ren wür­den.

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