Käufe

In der 34. Woche betrug das Kauf­vo­lu­men in unse­rem Depo­t­aus­schnitt 2,29 Mio. Euro, die sich auf Aktien (1,49 Mio. Euro), Deri­vate (0,70 Mio.) und Anlei­hen (0,11 Mio.) ver­teil­ten.

Ganz oben auf unse­rer Liste der Käufe gemäß Volu­men steht eine Gold-​​Investition. Xetra-​​Gold – recht­lich ein Zer­ti­fi­kat – stand schon län­ger nicht mehr in unse­ren Top-​​Käufelisten. Dabei legt Gold seit gerau­mer Zeit kräf­tig auf der­zeit rund 2510 USD zu. In den ver­gan­ge­nen 12 Mona­ten stei­gerte sich der Gold­kurs (in USD) um rund 30 Pro­zent, seit Jah­res­be­ginn ins­be­son­dere durch die Kurs­dy­na­mik im Früh­jahr um rund 21 Pro­zent und in den letz­ten 6 Mona­ten um knapp 24 Pro­zent.

Der Höhen­flug des Gol­des hat ver­schie­dene Ursa­chen. Eine der neu­es­ten Schlag­zei­len lau­tet: „Gold-​​Bullen fei­ern – Jack­son Hole ver­stärkt Rally-​​Wetten.“ (Clau­dio Kum­mer­feld, finanz​markt​welt​.de, 26.8.). Kum­mer­feld schreibt:

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Ver­käufe

Die von uns per Depo­t­aus­schnitt erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­ter ver­äu­ßer­ten in der Berichts­wo­che Wert­pa­piere mit einem Volu­men von ins­ge­samt 1,47 Mio. Euro, wovon 0,55 Mio. auf Aktien, 0,55 Mio. auf Anlei­hen und 0,37 Mio. auf Fonds ent­fie­len.

Der Fonds­ver­kaufs­um­satz resul­tierte aus dem Ver­kauf von Antei­len an einem ETF, der es in bei­den Top-​​Verkäufe-​​Listen auf den Spit­zen­rang brachte. Der iSha­res Nas­daq 100 UCITS ETF (DE) bil­det bei einer Gesamt­kos­ten­quote (TER) von 0,31 Pro­zent pro Jahr den Nasdaq-​​100-​​Index voll­stän­dig (phy­sisch) nach. Der 4 mal jähr­lich aus­schüt­tende ETF hat im lau­fen­den Jahr in Euro bereits um 15 Pro­zent zuge­legt, über 5 Jahre sind es 160 Pro­zent.

Die Kon­zen­tra­tion im Port­fo­lio ist – wie natur­ge­mäß beim Nas­daq 100 – erheb­lich: die Top 10 Posi­tio­nen hat­ten laut Anga­ben des Facts­heets am Stich­tag 31. Juli ein Fonds­ge­wicht von rund 50 Pro­zent.

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Märkte und Favo­ri­ten

Kauf­über­hang dank Aktien

In der Berichts­wo­che Nr. 33 vom 12. bis 16. August 2024 gene­rier­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen einen Umsatz in Höhe von 5,44 Mio. Euro. Das war mehr als dop­pelt so viel wie in der Vor­wo­che (2,10 Mio. Euro). Aber wie in der Vor­wo­che stellte sich bis Ende der Berichts­wo­che ein Kauf­über­hang ein: Der Kauf­um­satz betrug 3,33 Mio. Euro – und das passt auch zah­len­op­tisch ganz gut zu Woche Nr. 33 – fast Ein­heits­look, man trägt sozu­sa­gen auf der Über­hang­seite die 3. Der Ver­kaufs­um­satz betrug 2,11 Mio. Euro.

Mit Abstand der größte Umsatz fiel im Akti­en­seg­ment mit 3,39 Mio. Euro an, gefolgt von Anlei­hen (1,51 Mio.) und Fonds (0,55 Mio.).

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Umsätze und Quo­ten

Gro­ßer Depo­t­aus­schnitt

Die für den News­let­ter erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen inves­tier­ten in der 33. Woche 3,33 Mio. Euro neu in Wert­pa­piere. Die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen setz­ten in der Woche vom 12. bis 16. August mit ihren Wert­pa­pier­käufe und –ver­käu­fen 5,44 Mio (Umsatz U) Euro um. Die Umsatz­quote, also der Quo­ti­ent U/​AuM betrug 1,70 Pro­zent und lag somit ein wenig unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote erhöhte sich auf 69,15 Pro­zent. Sie ist damit tie­fer als nach W 33 /​ 2023, in der aller­dings die Umsatz­quote mit über 13 Pro­zent einen extre­men Aus­rei­ßer dar­stellte.

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Käufe

Die für den News­let­ter erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen inves­tier­ten in der 33. Woche 3,33 Mio. Euro neu in Wert­pa­piere. Die­ser Kauf­um­satz ver­teilte sich auf Aktien (2,52 Mio. Euro), Anlei­hen (0,71 Mio.) und Fonds (0,10 Mio.).

Der im rela­ti­ven Ran­king erst­plat­zierte Kauf betrifft Anteile an einem ETF. Der Xtra­ckers S&P 500 Equal Weight UCITS ETF 1C bil­det den S&P 500 Equal Weight Index bei lau­fen­den Kos­ten in Höhe von 0,25 Pro­zent voll­stän­dig phy­sisch nach. Das Inter­es­sante an die­sem Index ist die Gewich­tung. Die beträgt 0,2 Pro­zent je Aktie bzw. Kon­sti­tu­ent. Ganz anders sieht es im sonst ver­wen­de­ten nach Markt­ka­pi­ta­li­sie­rung gewich­te­ten S&P 500 aus. Das größte Gewicht hat im Index der­zeit Apple mit 6,9 Pro­zent. Die 10 größ­ten Kon­sti­tu­en­ten bil­den der­zeit ein Gewicht von 34,4 Pro­zent (im gleich­ge­wich­te­ten Index sind es 2 Pro­zent). Damit sind im gleich­ge­wich­te­ten Index die häu­fig von Ver­tre­tern des Diver­si­fi­zie­rungs­ge­dan­kens kri­ti­sier­ten star­ken Abhän­gig­kei­ten von den gro­ßen US-​​Unternehmen ins­be­son­dere der IT-​​Branche stark redu­ziert. Aber sind nicht gerade diese gro­ßen „Spie­ler“ in der lan­gen Frist die größ­ten Ren­di­te­brin­ger?

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Ver­käufe

Der Ver­kaufs­um­satz in der Berichts­wo­che betrug 2,11 Mio. Euro, die sich auf Aktien (0,87 Mio. Euro), Anlei­hen (0,80 Mio.) und Fonds (0,44 Mio.) ver­teil­ten.

Auf der rela­ti­ven Ver­kaufs­liste steht auch der Ener­gie­ver­sor­ger Mons­ter Bever­age. Es han­delt sich, wie der Zusatz „Bever­age“ den­ken lässt, aller­dings nicht um einen typi­schen Ener­gie­ver­sor­ger, der etwa Strom oder Gas an den Ort des Ver­brauchs lei­tet. Er ver­sorgt auch keine Mons­ter mit Ener­gie, son­dern Men­schen mit angeb­li­cher „Mons­te­r­en­er­gie“ sprich Ener­giedrinks. Aller­dings stellt sich der­zeit die Frage, ob Mons­ter Bever­age nicht die eige­nen Ener­giedrinks am drin­gends­ten benö­tigt. So schrieb bei­spiels­weise Lukas Meyer am 19.8. (Der Aktio­när) unter der Über­schrift „Mons­ter Bever­age: Müdes Mons­ter“: „Mons­ter Bever­age galt jah­re­lang als Rendite-​​Garant. Doch stei­gende Kos­ten und die Kauf­zu­rück­hal­tung der Kun­den machen dem Kon­zern schwer zu schaf­fen. Mit einer gewag­ten Stra­te­gie will das Manage­ment das Ruder her­um­rei­ßen.“

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Märkte und Favo­ri­ten

Käufe: leich­ter Über­hang – nur Aktien

In der 32. Berichts­wo­che vom 05. bis 09. August 2024 ent­fie­len vom Umsatz in Höhe von 2,10 Mio. Euro 1,08 Mio. auf Käufe und 1,02 Mio. auf Ver­käufe, so dass wir es mit einem leich­ten Kauf­über­hang zu tun hat­ten.

Bemer­kens­wert ist, dass die Käufe aus­schließ­lich Geld­an­la­gen in Aktien waren. Akti­en­käufe und –ver­käufe mach­ten in der Berichts­wo­che rund 90 Pro­zent des Gesamt­um­sat­zes oder 1,88 Mio. Euro aus. Fonds kamen auf 0,18 Mio. Euro Umsatz und Anlei­hen ledig­lich auf 0,04 Mio. Euro. Im Wesent­li­chen wurde also der Wochen­han­del mit Aktien bestrit­ten.

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Umsätze und Quo­ten

Woche 32: mitt­lere Umsatz­quote

Die Umsatz­quote in der Berichts­wo­che vom 5. bis 9. August lag mit 2,09 Pro­zent des berück­sich­tig­ten Depot­vo­lu­mens im mitt­le­ren Bereich. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote erhöhte sich damit auf 67,45 Pro­zent. Im Vor­jahr betrug die­ser Wert nach der 32. Woche 64,31 Pro­zent.

Der für den aktu­el­len News­let­ter selek­tierte Depo­t­aus­schnitt hatte ein Volu­men in Höhe von 100,35 Mio. Euro. Die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen setz­ten mit ihren Wert­pa­pier­käu­fen und –ver­käu­fen in der Berichts­wo­che 2.099.687,08 Euro um.

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Käufe

In der 32. Berichts­wo­che ergab sich in unse­rem Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter ein Kauf­um­satz in Höhe von 1,08 Mio. Euro, der aus­schließ­lich im Akti­en­seg­ment gene­riert wurde.

Dar­un­ter war ein Kauf von Airbus-​​Aktien. Wenn man von Air­bus redet, könnte man ver­sucht sein, zuerst von Boe­ing zu spre­chen. Denn in Bran­chen­kom­men­ta­ren wird häu­fig geschrie­ben, dass Air­bus von der Dauer-​​Malaise sei­nes US-​​Konkurrenten pro­fi­tiere. Aber auch Air­bus hat diverse Pro­bleme.

Zunächst zur gene­rel­len Lage der Bran­che. Die schätzt Air­bus opti­mis­tisch ein. So rech­nen die Pro­gnos­ti­ker des deutsch-​​französischen Fluggeräte-​​Konzerns mit einem kräf­ti­gen Wachs­tum der glo­ba­len Aero­flotte in den kom­men­den zwei Jahr­zehn­ten. Dem­nach soll sich bis 2024 der Bestand an Pas­sa­gier– und Fracht­flug­zeu­gen um über 100 Pro­zent auf mehr als 48.000 stei­gern. Der Zufluss an neuen Maschi­nen, um die­sen Bestand zu errei­chen, wird auf 42.430 geschätzt. Gerade in den gro­ßen Schwel­len­län­dern Asi­ens rech­nen die Airbus-​​Prognostiker mit erhöh­ter Nach­frage u.a. im Zuge der erwar­te­ten Wohl­stands­stei­ge­rung.

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Ver­käufe

In der Woche vom 5. bis 9. August ver­kauf­ten die per Depo­t­aus­schnitt erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen Wert­pa­piere in Höhe von 1,02 Mio. Euro. Die­ser Betrag ver­teilte sich auf Aktien (0,80 Mio. Euro), Fonds (0,18 Mio.) und Anlei­hen (0,04 Mio.).

Auf der Top-​​Verkaufsliste gemäß Volu­men ste­hen die Aktien von zwei Ver­mö­gens­ver­wal­tern, die sich auf alter­na­tive Anla­gen spe­zia­li­siert haben: Part­ners Group und Ares.

Die Schwei­zer Part­ners Group mit Sitz in Baar ist einer der füh­ren­den Mana­ger für Anla­gen auf pri­va­ten Märk­ten, die für insti­tu­tio­nelle Anle­ger und rei­che Pri­vat­kun­den gedacht sind. Die Aktie der Part­ners Group steht der­zeit bei einem Kurs von 1.126 Schwei­zer Fran­ken, das ist rund 2 Pro­zent weni­ger als am Jah­res­an­fang. Über die letz­ten 5 Jahre hat die Aktie um 43 Pro­zent zuge­legt.

Die Ares Manage­ment Cor­po­ra­tion mit Haupt­sitz in Los Ange­les zählt gleich­falls zu den füh­ren­den glo­ba­len Ver­wal­tern alter­na­ti­ver Anla­gen.

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