Märkte und Favo­ri­ten

Anlei­hen größ­tes Volu­men

Vom Gesamt­um­satz in Woche 47 in Höhe von 2,01 Mio. Euro ent­fie­len 1,24 Mio. Euro auf Ver­käufe und 0,77 Mio. Euro auf Käufe. Die Kate­go­rie mit dem größ­ten Umsatz­vo­lu­men waren Anlei­hen. In die­sem Seg­ment setz­ten näm­lich die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Han­dels­aus­schnit­tes mit ihren Wert­pa­pier­trans­ak­tio­nen 0,85 Mio. Euro um. Auf Rang zwei folg­ten Aktien mit 0,69 Mio. Und den drit­ten Platz nah­men Fonds ein, die auf 0,47 Mio. Euro kamen.

Wie unser Schau­bild auf einen Blick zeigt, ent­stan­den bei Fonds und Anlei­hen Ver­kaufs­über­hänge, bei Aktien sahen wir einen Kauf­über­hang.

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Umsätze und Quo­ten

2 Mio. Umsatz

In der Berichts­wo­che vom 18. bis 22. Novem­ber setz­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnitts 1,90 Pro­zent des erfass­ten Depot­vo­lu­mens in Höhe von 2,01 Mio. Euro um. Über 2,00 berich­te­ten wir in der Vor­wo­che an die­ser Stelle, aller­dings bezog sich die­ser Wert nicht auf den Wochen­um­satz, son­dern auf die Umsatz­quote. Weil das in etwa auch der lang­fris­tige Durch­schnitts­wert ist, war die Quote in der Berichts­wo­che allen­falls unte­rer Durch­schnitt. Die erfass­ten Assets under Manage­ment waren mit 105,91 Mio. grö­ßer als in der Vor­wo­che, in der die­ses Volu­men 75,88 Mio. Euro betrug.

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Käufe

Die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen inves­tier­ten in der Woche Nr. 47 0,77 Mio. Euro neu in  Wert­pa­piere. Davon ent­fie­len auf­ge­run­det 0,46 Mio. Euro auf Aktien und 0,31 Mio. Euro auf Anlei­hen. In der Vor­wo­che waren die Beträge teil­weise fast gleich. Der Akti­en­kauf­um­satz betrug in Woche 46 gleich­falls 0,46 Mio. Euro, aber abge­run­det. Und der Kauf­um­satz bei Ren­ten­pa­pie­ren belief sich auf 0,20 Mio. Euro.

Red-​​Bull-​​Fahrer Max Ver­stap­pen steht nach dem dritt­letz­ten Grand Prix der Formel-​​1-​​Saison 2024 vor­zei­tig als Welt­meis­ter fest und hat nun vier WM-​​Titel.“ (Ste­fan Ehlen, 24.11., for​mel1​.de). So oder ähn­lich lau­te­ten die Schlag­zei­len am ver­gan­ge­nen Sonn­tag (24.11.) nach dem Ren­nen in Las Vegas. Natur­ge­mäß waren nicht alle Teil­neh­mer als Sieg­fah­rer unter­wegs, man­che betä­tig­ten sich bei­spiels­weise als Test­fah­rer. Das war bei Fer­rari defi­ni­tiv der Fall, „denn der SF-​​24 von Car­los Sainz war im Don­ners­tags­trai­ning mit einem expe­ri­men­tel­len Unter­bo­den aus­ge­rüs­tet, der aus­drück­lich nur eva­lu­iert, aber nicht im Ren­nen ein­ge­setzt wer­den sollte.“ (Matt Somer­field, motor​sport​-total​.com, 26.11. „Formel-​​1-​​Technik: Was Fer­rari in Las Vegas für 2025 getes­tet hat“).

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Ver­käufe

In der Woche vom 18. bis 22. Novem­ber sum­mier­ten sich die Ver­käufe in unse­rem Depo­t­aus­schnitt auf 1,24 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 0,54 Mio. auf Anlei­hen, 0,47 Mio. auf Fonds und 0,23 Mio. auf Aktien.

In bei­den Top­ver­käu­fe­lis­ten steht ein ETF, der einen US-​​Aktienindex nach­bil­det. Es han­delt sich um den Xtra­ckers MSCI USA ESG UCITS ETF 1C, der den MSCI USA Low Car­bon SRI Lea­ders Index durch voll­stän­dige Repli­ka­tion bei einer Gesamt­kos­ten­quote von 0,15 Pro­zent nach­bil­det. Das hört sich sehr nach­hal­tig und sehr spe­zi­ell an, das mit dem Low Car­bon Lea­ders. Aber im Wesent­li­chen sind es die immer glei­chen Titel, die auch in ande­ren popu­lä­ren, nach Bör­sen­wert gewich­ten­den US-​​Indizes – ob nach­hal­tig oder nicht – das meiste Gewicht haben:

Micro­soft kommt auf 11,00 Pro­zent Gewicht, NVI­DIA auf 10,67 Pro­zent, Alpha­bet A auf 4,33 Pro­zent, Alpha­bet C auf 3,76 Pro­zent, Tesla auf 3,36 Pro­zent. Das sind die ers­ten Fünf.

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Märkte und Favo­ri­ten

Man­nig­fal­tig­keit

Der Umsatz, den die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnitts in der Berichts­wo­che Nr. 46 gene­rier­ten, betrug 1,52 Mio. Euro, davon waren 0,66 Mio. Käufe und 0,86 Mio. Ver­käufe. Das Gros des Umsat­zes ent­fiel mit 1,22 Mio. Euro auf Aktien, die rest­li­chen 0,30 Mio. Euro gin­gen auf das Konto des Ren­ten­han­dels.

Die Anzahl der Trans­ak­tio­nen in der Berichts­wo­che war zwar auch im lang­fris­ti­gen Ver­gleich nicht allzu groß, dafür waren die für den Han­del selek­tie­ren Titel hete­ro­gen im Hin­blick auf Bran­chen und auch Regio­nen. Wir kön­nen es auch mit einem aus der Mode gekom­me­nen, nur noch in der Mathe­ma­tik gebräuch­li­chen deut­schen Wort aus­drü­cken: wir sahen in der Berichts­wo­che eine rela­tiv große Man­nig­fal­tig­keit.

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Umsätze und Quo­ten

Glatte 2 Pro­zent

Die Umsatz­quote in der Berichts­wo­che belief sich auf 2,00 Pro­zent. Sel­ten, aber ab und zu kommt es vor, dass der Wert hin­ter dem Komma mit zwei Nul­len bezeich­net wird. Unter­stellt man Gleich­wahr­schein­lich­keit des Auf­tre­tens einer Zif­fer von 0 bis 9 an bei­den Nach­kom­ma­stel­len, dann liegt die Wahr­schein­lich­keit für die­ses Ereig­nis bei 1 Pro­zent. Das gilt dann natür­lich auch für alle ande­ren Kom­bi­na­tio­nen. Aber diese Neben­über­le­gung soll uns nicht davon abhal­ten, kurz mit­zu­teil­ten, dass in der Woche vom 11. bis 15. Novem­ber bei einem Depo­t­aus­schnitt mit einem Volu­men von 75,88 Mio. Euro der Umsatz auf­ge­run­det 1,52 Mio. Euro betrug.

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Käufe

Die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­rer Depot­aus­wahl kauf­ten in der 46ten Woche Wert­pa­piere in Höhe von 0,66 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 0,46 Mio. auf Aktien und 0,20 Mio. auf Anlei­hen.

Es gab vor lan­ger Zeit manch­mal Tage, an denen die meis­ten Schü­ler männ­li­cher Les­art im Klas­sen­zim­mer den Kampf gegen den Schlaf bereits in der ers­ten Schul­stunde durch KO ver­lo­ren. Es waren Tage wie der Mitt­woch der Berichts­wo­che Nr. 44 vor 50 Jah­ren. Die Nacht zu die­sem Mitt­woch, es war der 30.10.1974, hörte auf den Namen „Rum­ble in the Jungle“. Der Gong zur ers­ten Runde erklang um 4.30 Uhr Orts­zeit (Kin­shasa), das war Prime Time in den USA (29.10.), jedoch auch 4.30 Uhr für Schü­ler in Deutsch­land, die sich in fach­kun­di­ger Beglei­tung durch Brü­der, Vater oder Groß­va­ter vor dem Fern­se­her ver­sam­melt hat­ten.

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Ver­käufe

In Berichts­wo­che 46 gene­rier­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen einen Ver­kaufs­um­satz in Höhe von 0,86 Mio. Euro. Davon waren 0,76 Mio. aus Aktien-​​Verkäufen und 0,10 Mio. aus Anleihe-​​Verkäufen.

Auf der Ver­kaufs­liste der Berichts­wo­che ste­hen Aktien des chi­ne­si­schen Online-​​Händlers Ali­baba und des Tai­wa­ne­si­schen Halb­lei­ter­her­stel­lers Tai­wan Semi­con­duc­tor Manu­fac­tu­ring Com­pany. Die Abgabe der Alibaba-​​Aktien ging für die betref­fende Ver­mö­gens­ver­wal­tung mit Kurs­ver­lus­ten ein­her; der Ver­kauf der TSMC-​​Aktien mit Kurs­ge­win­nen.

Beide Län­der, Tai­wan und China, wer­den häu­fig noch als Schwel­len­län­der geführt oder als Emer­ging Mar­kets. Die Frage ist aber ers­tens, ob diese Ein­ord­nung der bei­den Län­der noch zeit­ge­mäß ist.

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Märke und Favo­ri­ten

Nun wird es aber phi­lo­so­phisch …

Die für den News­let­ter der Woche 45 erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen set­zen mit ihren Wert­pa­pier­trans­ak­tio­nen in der Zeit vom 4. bis 8. Novem­ber 1,34 Mio. Euro um. Davon waren 0,70 Mio. Euro Käufe und 0,63 Mio. Ver­käufe. Somit sehen wir nach elf Wochen Ver­kaufs­über­hang in unse­ren Depo­t­aus­schnit­ten wie­der ein­mal einen Kauf­über­hang, wenn auch einen rela­tiv knap­pen.

Die Häu­ser unse­res Aus­schnit­tes han­del­ten in der Berichts­wo­che mit Aktien im Gesamt­wert von 0,97 Mio. Euro und mit Anleihen-​​Stücken im Wert von 0,36 Mio. Euro. Wäh­rend sich im Akti­en­seg­ment ein kräf­ti­ger Kauf­über­hang ein­stellte, fan­den sich Anlei­hen nur auf der Ver­kaufs­seite (siehe Schau­bild).

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Umsätze und Quo­ten

Beschei­dene Umsatz­quo­ten kumu­lie­ren beschei­den

Dem aktu­el­len News­let­ter liegt ein Depo­t­aus­schnitt mit einem Gesamt­vo­lu­men von 79,72 Mio. Euro zugrunde. Das ist grob ein Vier­tel der Assets under Manage­ment, die wir im News­let­ter der Vor­wo­che zugrunde legen konn­ten. Der Umsatz in der 45. Woche vom 4. bis 8. Novem­ber 2024 betrug 1,36 Mio. Euro. Die Umsatz­quote belief sich auf 1,68 Pro­zent. Das sind alles Werte, die unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt lie­gen. Da die Han­dels­quo­ten schon seit gerau­mer Zeit eher rela­tiv nied­rig sind, hinkt auch die seit Jah­res­an­fang kumu­lierte Quote (mit 84,21 %) gegen­über der vor einem Jahr (120,38 %) immer wei­ter zurück.

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