Märkte und Favo­ri­ten

Fast aus­ge­gli­chen – Ver­kaufs­vo­lu­men gering­fü­gig höher

Der Umsatz in der 20. Woche in Höhe von 1,97 Mio. Euro ver­teilte sich auf Käufe im Wert von 0,97 Mio. Euro und Ver­käufe in Höhe von knapp 1 Mio. Euro.

Unge­fähr ähn­lich knapp wie der Ver­kaufs­über­hang war der Vor­sprung von Aktien gegen­über Anlei­hen im Hin­blick auf den Umsatz: Aktien wur­den im Wert von 0,99 Mio. Euro gehan­delt, und im Ren­ten­seg­ment fiel ein Han­dels­vo­lu­men in Höhe von 0,97 Mio. Euro an; ein Zer­ti­fi­kat – Xetra-​​Gold – steu­erte 0,01 Mio. Euro zum Wochen(-verkaufs)umsatz bei.

Der Han­del der Berichts­wo­che beschränkte sich auf für regel­mä­ßige Leser unse­res News­let­ters bekannte Titel von Unter­neh­men über­wie­gend aus den USA und Europa.

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Umsätze und Quo­ten

Umsatz knapp 2 Mio.

Mit 1,97 Mio. Euro war der Umsatz in der Berichts­wo­che vom 12. bis 16. Mai etwas gerin­ger als in der Vor­wo­che, in der 2,35 Mio. gehan­delt wor­den waren. Deut­lich gerin­ger waren im Wochen­ver­gleich die für den News­let­ter erfass­ten Assets under Manage­ment mit 113,06 Mio. Euro (vs. 267,79 Mio. in W. 19). Des­halb lag in Woche 20 die Umsatz­quote mit 1,74 Pro­zent auch deut­lich höher als in Woche 19 mit 0,88 Pro­zent. Addiert um die­sen Wert hinzu, kommt die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote unse­rer Aus­schnitte 36,90 auf Pro­zent. Vor einem Jahr, also Ende Woche 20 /​ 2024, waren es 44,09 Pro­zent. Gewiss kein unein­hol­ba­rer Wert.

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Käufe

In der 20. Woche betrug der Kauf­um­satz 0,97 Mio. Euro, wovon 0,70 Mio. auf Aktien und 0,27 Mio. auf Anlei­hen ent­fie­len.

Eine von uns erfasste Ver­mö­gens­ver­wal­tung kaufte in der Berichts­wo­che Aktien des nie­der­län­di­schen Lithographie-​​Maschinen-​​Spezialisten für die Halb­lei­ter­in­dus­trie ASML. Der Welt­markt­füh­rer in die­ser Sparte setzt Medi­en­be­rich­ten zufolge seit Anfang Mai 2025 die welt­weit erste „qua­li­fi­zierte“ Lie­fer­kette für 3D-​​gedruckte Bau­teile ein. Rich­tig heißt die Ver­fah­rens­weise, die ASML dabei ver­wen­det, „addi­tive Fer­ti­gung“. Und wer es am Aller­rich­tigs­ten sagen möchte, spricht von Addi­tive Manu­fac­tu­ring (AM). Das Gegen­prin­zip dazu ist Sub­trac­tive Manu­fac­tu­ring ℠, sub­trak­tive Fer­ti­gung also.

Bei SM wird ein Werk­stück aus einem grö­ße­ren Block her­aus­ge­schnit­ten, bei AM wird Mate­rial nur dort defi­niert auf­ge­tra­gen, wo es gebraucht wird.

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Ver­käufe

In der Berichts­wo­che vom 12. bis 16. Mai 2025 ergab sich in unse­rem Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter ein Ver­kaufs­vo­lu­men von 1 Mio. Euro, das sich auf Anlei­hen (0,70 Mio. Euro), Aktien (0,29 Mio.) und Deri­vate (0,01 Mio.) ver­teilte. Der Deri­va­te­um­satz ergab sich aus dem Ver­kauf von Xetra-​​Gold, das als ETC unter die Zer­ti­fi­kate fällt.

Für Xetra-​​Gold gibt es eine eigene Inter­net­platt­form.

Ein ganz fri­scher Arti­kel von Arnulf Hin­kel (19.05.2025) wid­met sich dort einer wahr­lich fun­da­men­ta­len Frage, die bereits in der Über­schrift zum Aus­druck gebracht wird: „Phy­si­ker machen Gold aus Blei – was bedeu­tet das für Anle­ger?“ Hin­kel beschreibt kurz das Expe­ri­ment namens ALICE („A Large Ion Col­li­der Expe­ri­ment“), mit dem Quark-​​Gluon-​​Plasma erzeugt wer­den sollte, „das durch den Urknall ent­stand und das Uni­ver­sum für wenige Mil­li­ons­tel Sekun­den in einen Zustand extre­mer Dichte und Hitze ver­setzte“.

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Märkte und Favo­ri­ten

Akti­en­ver­käufe

Vom Gesamt­um­satz des erfass­ten Han­dels in Höhe von 2,35 Mio. Euro ent­fie­len 0,74 Mio. auf Käufe und 1,61 Mio. auf Ver­käufe. Akti­en­ver­käufe mach­ten knapp über zwei Drit­tel des Umsat­zes in unse­rem Depo­t­aus­schnitt der Han­dels­wo­che aus. Im Umsatz­ran­king folg­ten auf die Akti­en­ver­käufe die Akti­en­käufe, dann mit Dis­tanz Anlei­he­käufe und gleich­falls mit Abstand Fonds­käufe; Fonds­ver­käufe bil­de­ten das Schluss­licht.

Trans­ak­tio­nen mit Aktien steu­er­ten 2,19 Mio. zum Wochen­um­satz bei, das sind 93 Pro­zent. Es folg­ten Anlei­hen (0,15 Mio.) und Fonds (0,01 Mio.).

Wir wol­len an die­ser Stelle auch einen Blick auf die Per­for­mance eines Teils der Depots wer­fen, die first­five beob­ach­tet: zum einen auf die Risi­ko­klasse III, die aus­ge­wo­gene Depot­ka­te­go­rie; zum ande­ren auf die Risi­ko­klasse V, die dyna­mi­schen Port­fo­lios.

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Umsätze und Quo­ten

Umsatz deut­lich über 2 Mio.

Auch wenn in der Berichts­wo­che – Ber­lin aus­ge­nom­men – eine 5-​​Tageswoche war, erhöhte sich die Umsatz­quote gegen­über der Vor­wo­che, in der sich der 1. Mai quer­stellte, kaum: In Woche 18 betrug die Umsatz­quote 0,85 Pro­zent, in der Berichts­wo­che, der 19. Woche des Jah­res, waren es 0,88 Pro­zent.

Ein Unter­schied bestand aller­dings beim Abso­lut­be­trag der Umsätze, weil der Depo­t­aus­schnitt, der für den aktu­el­len News­let­ter bereit­ge­stellt wurde, viel grö­ßer war als eine Woche zuvor:

In W. 18 sum­mier­ten sich die Assets under Manage­ment zu 59,83 Mio. Euro, in W. 19 waren es 267,79 Mio. Euro. Ent­spre­chend höher war der Umsatz in der Berichts­wo­che. Er lag bei 2,35 Mio. Euro, in der Vor­wo­che waren es 0,51 Mio. Euro.

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Käufe

In der 19. Woche kauf­ten die von uns für den News­let­ter erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen Wert­pa­piere mit einem Gesamt­vo­lu­men von 0,74 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 0,59 Mio. Euro auf Aktien, 0,15 Mio. auf Anlei­hen und 0,01 Mio. auf Fonds.

Micro­soft hat am 30. April die Geschäfts­zah­len für das dritte Quar­tal des lau­fen­den Geschäfts­jah­res 2025 vor­ge­legt. Sie lesen rich­tig, das dritte, nicht das erste Quar­tal. Denn das aktu­elle Geschäfts­jahr bei Micro­soft begann am 1. Juli 2024 und wird am 30. Juni 2025 enden. Offen­bar konnte das Unter­neh­men die Schät­zun­gen der Mehr­heit der Ana­lys­ten über­tref­fen. Der Umsatz im Quar­tal konnte gegen­über dem Vor­jah­res­zeit­raum um 13 Pro­zent auf 70,1 Mil­li­ar­den US-​​Dollar gestei­gert wer­den. Der Net­to­ge­winn legte noch kräf­ti­ger zu, näm­lich um 18 Pro­zent auf 25,8 Mil­li­ar­den USD. Der Gewinn je Aktie betrug 3,46 US-​​Dollar.

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Ver­käufe

In der Woche vom 5. bis 9. Mai betrug das Ver­kaufs­vo­lu­men in unse­rem für den aktu­el­len News­let­ter auf­be­rei­te­ten Depo­t­aus­schnitt 1,61 Mio. Euro, wovon gerun­det 1,61 Mio. auf Aktien ent­fie­len und exakt 0,00082368 Mio. Euro auf Fonds.

Nach­dem sich die USA und China am 12. Mai in Genf auf eine vor­über­ge­hende Zoll­sen­kung geei­nigt hat­ten, mach­ten die Aktien vie­ler Tech-​​Unternehmen gewis­ser­ma­ßen einen Freu­den­sprung. So auch die Aktie des Halbleiter-​​Unternehmens Broad­com, des­sen Kurs von 208 US-​​Dollar am Frei­tag­abend der Berichts­wo­che auf fast 219 USD am Mon­tag, 12. Mai, hoch­klet­terte; aktu­ell (13.05) sind es 221 USD. Über eine Woche stei­gerte sich der Kurs der Aktie in USD bis 13. Mai um 13 Pro­zent, über einen Monat sind es 24 Pro­zent, seit Jah­res­be­ginn ging es aber um 6 Pro­zent nach unten (in Euro sogar um 13 Pro­zent).

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Märkte und Favo­ri­ten

Wei­ter­hin Ver­kaufs­über­hang

Der geringe Umsatz in der Han­dels­wo­che rund um den ers­ten Mai änderte nichts an der Han­dels­struk­tur, die wir auch schon in der Vor­wo­che hat­ten: Die ins­ge­samt umge­setz­ten 0,51 Mio. Euro ver­teil­ten sich ins­be­son­dere auf Ver­käufe, die sich auf 0,31 Mio. Euro sum­mier­ten, wohin­ge­gen Käufe nur auf 0,19 Mio. Euro kamen, so dass sich ein Ver­kaufs­über­hang ein­stellte.

In Monats­frist sahen wir hin­ge­gen einen nicht allzu stark aus­ge­präg­ten Kauf­über­hang. Von dem im April in unse­ren Depo­t­aus­schnit­ten anfal­len­den Umsatz in Höhe von 17,64 Mio. Euro ent­fie­len 9,12 Mio. Euro auf Käufe und 8,52 Mio. auf Ver­käufe.

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Umsätze und Quo­ten

Rela­tiv gerin­ger Han­dels­um­satz

Am Mittwoch-​​Abend der Berichts­wo­che wur­den die letz­ten Mai­bäume auf­ge­rich­tet, der Don­ners­tag war ein weit­hin als sol­cher genutz­ter Fei­er­tag, der Frei­tag war ein Brü­ck­en­tag, und die Sonne schien mit Kraft – jeden­falls dort, wo sich der Ver­fas­ser auf­hielt. Ein sol­ches Fak­to­ren­bün­del dürfte auch in Anbe­tracht auto­ma­ti­scher Han­dels­sys­teme c.p. die Han­dels­ak­ti­vi­tät dämp­fen. Und so war es dann auch in unse­rem Depo­t­aus­schnitt. Von einem regis­trier­ten Volu­men von 59,83 Mio. Euro setz­ten die dadurch erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­ter mit ihrem Wert­pa­pier­han­del 0,85 Pro­zent oder 0,51 Mio. Euro um.

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