Käufe

In der Berichts­wo­che sum­mier­ten sich die Käufe in unse­rem Depo­t­aus­schnitt auf 3,19 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 2,17 Mio. Euro auf Anlei­hen und 1,03 Mio. auf Aktien.

Im Monat Januar, der mit dem Mitt­woch der Berichts­wo­che endete, betrug der Kauf­um­satz 2,92 Mio. Euro. Dazu tru­gen Aktien mit einem Umsatz in Höhe von 2,22 Mio. Euro bei, Anlei­hen kamen auf 2,06 Mio. Euro und Fonds auf 0,96 Mio. Euro.

Die auf Rang 1 bei­der Top­käu­fe­lis­ten ste­hende Anleihe von Uni­le­ver ragte im Hin­blick auf das Umsatz­vo­lu­men weit her­aus. Die Inves­ti­tion machte zwei Drit­tel des Kauf-​​Umsatzes aus.

Am Diens­tag und Mitt­woch der Berichts­wo­che kaufte eine von uns erfasste Ver­mö­gens­ver­wal­tung Aktien des US-​​Konzerns Ver­tex Phar­maceuti­cals, des­sen Haupt­sitz sich in Bos­ton befin­det. Ver­tex Phar­maceuti­cals Incor­po­ra­ted ver­dient sein Geld mit „mikro­mo­le­ku­la­ren Medi­ka­men­ten vor allem zur Behand­lung von Krebs-​​, Virus-​​, Ent­zün­dungs– und Auto­im­mun­krank­hei­ten“ (mar­ket­scree­ner), die das Unter­neh­men erforscht, ent­wi­ckelt und ver­mark­tet. Nicht ganz zwei Drit­tel des Umsat­zes fal­len in den USA an, etwas weni­ger als ein Drit­tel in Europa.

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Ver­käufe

In der hier zu bespre­chen­den Berichts­wo­che Nr. 5 erziel­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen mit ihren Trans­ak­tio­nen einen Ver­kaufs­um­satz in Höhe von 2,36 Mio. Euro, die sich auf Anlei­hen (2,32 Mio. Euro) und Aktien (0,04 Mio.) ver­teil­ten. Der Ren­ten­um­satz und mit ihm dann auch der Ver­kaufs­um­satz wurde größ­ten­teils an den bei­den Febru­ar­ta­gen der Berichts­wo­che gene­riert.

Im ers­ten Monat des Jah­res 2024 ergab sich ein Ver­kaufs­um­satz von eben­falls 2,36 Mio. Euro. Der ver­teilte sich auf Aktien (1,17 Mio. Euro) und Anlei­hen (1,13 Mio.).

Der Ver­kauf von Stü­cken einer Nullkupon-​​Anleihe der Land­wirt­schaft­li­chen Ren­ten­bank – die aktu­ell mit 2,8 Pro­zent ren­tiert – war die mit wei­tem Abstand volu­mi­nö­seste Ver­äu­ße­rung in der Berichts­wo­che.

Auf dem Ver­kaufs­zet­tel ist auch eine Staats­an­leihe der Repu­blik Nord­ma­ze­do­nien ver­zeich­net, die bis 2028 läuft. Nach Anga­ben bzw. Berech­nung von Finan​zen​.net stand die Ren­dite am 6.2. (bei einem Kurs von 87,16) bei 5,19 Pro­zent.

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Märkte und Favo­ri­ten

Aber­mals Kauf­über­hang

In der vier­ten Berichts­wo­che des Jah­res 2024 vom 22. bis 26. Januar gene­rier­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnitts einen Umsatz in Höhe von 1,08 Mio. Euro. Die­ser Betrag teilte sich auf in Käufe im Wert von 0,85 Mio. Euro und Ver­käufe im Volu­men von 0,23 Mio. Euro. Damit sahen wir die zweite Woche in Folge einen Kauf­über­hang. Wir erken­nen beim Blick auf unser Schau­bild sofort, dass auch in allen Pro­dukt­ka­te­go­rien mit Umsatz die Kauf­vo­lu­mina höher waren als die Ver­kaufs­vo­lu­mina. Das war bereits in der Vor­wo­che so. Damit kön­nen wir auch die Woche Nr.4 als echte Kauf­wo­che bezeich­nen.

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Umsätze und Quo­ten

Knapp über eine Mil­lion

Die Umsatz­quote in unse­rem Aus­schnitt für die Woche Nr. 4 vom 22. bis 26. Januar betrug 1,42 Pro­zent. Das war ein etwas höhe­rer Wert als in der Vor­wo­che, in der diese Quote bei 1,08 Pro­zent lag.

Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote erreichte Ende der Berichts­wo­che 5,16 Pro­zent. Daran sehen wir, dass die Nei­gung der erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen, zu kau­fen und zu ver­kau­fen, bis­lang noch sehr ver­hal­ten ist.

Das Volu­men unse­res Depo­t­aus­schnitts betrug nicht ganz 76 Mio. Euro. Ins­ge­samt gene­rier­ten die Häu­ser unse­res Aus­schnit­tes in der Woche Nr. 4 einen Umsatz in Höhe von 1,08 Mio. Euro.

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Käufe

In der Berichts­wo­che belie­fen sich auf die Käufe auf 0,85 Mio. Euro, wovon 0,38 Mio. Euro auf Anlei­hen, 0,38 Mio. auf Fonds und 0,09 Mio. auf Aktien ent­fie­len.

In wel­chem Kon­text stan­den die Käufe in der Berichts­wo­che? Man konnte in der Berichts­wo­che nach einer Phase des Abwar­tens wohl einen klei­nen Impuls der Dämp­fung über­zo­ge­ner Erwar­tun­gen beob­ach­ten. Denn am Don­ners­tag der Berichts­wo­che hatte die EZB ihre erste große Sit­zung in die­sem Jahr. Die EZB ver­än­derte wie erwar­tet die Leit­zin­sen nicht. Da offen­bar viele „Influ­en­zer“ der Markt­mei­nung ziem­lich unge­dul­dig sind und seit Som­mer 2023 – mal mehr, mal weni­ger – auf klare Zei­chen einer bald ein­tre­ten­den Leit­zins­sen­kung hof­fen, trat EZB-​​Präsidentin Chris­tine Lag­arde wie­der ein­mal etwas auf die Erwar­tungs­bremse. Leit­zin­sen­sen­kun­gen etwa ab Som­mer blei­ben im Bereich des Mög­li­chen. Die Frage aber ist, wie sich das Mög­li­che in kon­krete Wahr­schein­lich­keit auf der Basis von neuen Wirt­schafts­da­ten über­setzt.

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Ver­käufe

In der Berichts­wo­che vom 22. bis 26. Januar ergab sich ein Ver­kaufs­vo­lu­men in Höhe von 0,23 Mio. Euro, das sich auf Anlei­hen (0,18 Mio. Euro), Aktien (0,02 Mio.) und Fonds (0,02 Mio.) ver­teilte.

Unter den Ver­käu­fen in unse­rem Depo­t­aus­schnitt war auch eine Aktie von Iber­drola. Iber­drola ist ein inter­na­tio­nal auf­ge­stell­ter Strom­er­zeu­ger und –ver­tei­ler aus Spa­nien und gilt glo­bal als füh­rend bei der Wind­en­er­gie. Vom Net­to­um­satz ent­fal­len 51 Pro­zent auf die Pro­duk­tion und den Ver­kauf von Strom aus dem Bereich der soge­nann­ten „Erneu­er­ba­ren“. Dabei wird der größte Umsatz in Spa­nien (42%) erzielt, gefolgt von Groß­bri­tan­nien, (18%), Bra­si­lien (16%), USA (15%) und Mexiko (8%). Die Aktie von Iber­drola hat der­zeit einen Wert von 11,07 Euro.

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Märkte und Favo­ri­ten

Der Schluss vom Teil aufs Ganze

In der zwei­ten Berichts­wo­che des Jah­res 2024 belief sich der Umsatz unse­res Depo­t­aus­schnitts auf 0,90 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 0,34 Mio. Euro auf Käufe und 0,56 Mio. Euro auf Ver­käufe. Damit setzte sich die Phase der Ver­kaufs­über­hänge wei­ter­hin fort.

Aller­dings ist unser aktu­el­ler Depo­t­aus­schnitt, wie auch in der Vor­wo­che, nach wie vor eher klein (siehe „Umsätze und Quo­ten“). Das bedeu­tet, dass die Wahr­schein­lich­keit, dass unser Aus­schnitt reprä­sen­ta­tiv für die Grund­ge­samt­heit ist, gerin­ger ist als wenn das erfasste Depot­vo­lu­men deut­lich grö­ßer wäre.

Wir soll­ten in die­sem Zusam­men­hang am Jah­res­an­fang auch ein­mal kurz grund­sätz­lich auf die Handels-​​Daten ein­ge­hen, auf denen unser News­let­ter basiert.

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Umsätze und Quo­ten

Umsatz­quote nahe 1

Eine Umsatz­quote nahe 1 ist deut­lich unter einer Umsatz­quote nahe 2. Regel­mä­ßige Leser unse­res News­let­ters wis­sen viel­leicht, dass nahe 2 – von oben her kom­mend –auch der lang­fris­tige Durch­schnitt die­ser Quote ist. Mit ande­ren Wor­ten: In der zwei­ten Berichts­wo­che des Jah­res vom 8. bis 12. Januar war die Han­dels­quote unter­durch­schnitt­lich. Noch schei­nen also die Impulse ver­hal­ten zu sein, die die von uns erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen zu Käu­fen und Ver­käu­fen anre­gen. Unser Depo­t­aus­schnitt der Berichts­wo­che umfasste Assets under Manage­ment im Wert von 88,80 Mio. Euro. Der Umsatz in der Berichts­wo­che Nr. 2 betrug damit 0,90 Mio. Euro.

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Käufe

In der Berichts­wo­che sum­mier­ten sich die Käufe in unse­rem Depo­t­aus­schnitt auf einen Betrag in Höhe von 0,34 Mio. Euro. Die­ser Kauf­um­satz fiel voll­stän­dig im Akti­en­seg­ment an.

Auf der Top-​​Käufe-​​Liste der Berichts­wo­che steht ein Invest­ment in Aktien von John Deere & Co. Das US-​​Unternehmen ist bekannt für seine Land­ma­schi­nen, die es auch in Europa und Deutsch­land her­stellt. In den letz­ten Wochen hatte der Name „John Deere“ in der deut­schen Öffent­lich­keit viele Auf­tritte. Denn Bil­der von Trak­to­ren, die den Schrift­zug „John Deere“ tra­gen, bevöl­ker­ten in letz­ter Zeit ver­mehrt die Stra­ßen und waren auch in der Berichts­wo­che in den Medien sehr prä­sent. Wir neh­men aber nicht unbe­dingt an, dass davon ein Wer­be­ef­fekt aus­ge­gan­gen ist, der auf die Kauf­ent­schei­dung der von uns erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tung Aus­wir­kun­gen hatte.

Aus­zu­schlie­ßen ist das aber den­noch nicht. Zumal die Fas­zi­na­tion für Groß­ge­räte die­ser Art durch­aus ver­brei­tet ist. Klar wurde jeden­falls in der Berichts­wo­che, dass Trak­to­ren nicht nur vor­züg­li­che Arbeits-​​, son­dern auch effek­tive Demons­tra­ti­ons­ma­schi­nen sind.

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Ver­käufe

In der Berichts­wo­che Nr. 2 ver­äu­ßer­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen Wert­pa­piere im Umfang von 0,56 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 0,37 Mio. Euro auf Anlei­hen, 0,13 Mio. auf Aktien und 0,06 Mio. auf Fonds.

Dela­ware gilt, wie der Wikipedia-​​Artikel über „Dela­ware Gene­ral Cor­po­ra­tion Law“ weiß, als “a cor­po­rate haven because of its business-​​friendly cor­po­rate laws com­pa­red to most other U.S. sta­tes.” Man könnte ver­sucht sein, einen cor­po­rate haven im deut­schen Sprach­raum als Steu­er­oase zu bezeich­nen. Das wäre aber wohl nicht ganz rich­tig. Denn ers­tens ist der für „Steu­er­oase“ ver­wen­dete eng­li­sche Aus­druck meist „tax haven“. Zwei­tens ist dem erwähn­ten wikipedia-​​Artikel zufolge ein moder­ner cor­po­rate (tax) haven sinn­ge­mäß ein Steu­er­pa­ra­dies 2.0, das kein (klas­si­sches) Steu­er­pa­ra­dies 1.0 sein möchte. Grund ist wohl unter ande­rem, dass die Aus­ge­stal­tung der Gesetze zum Zwe­cke der Steu­er­min­de­rung im Para­dies 2.0 die Eig­nung für Dop­pel­be­steue­rungs­ab­kom­men berück­sich­tigt.

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