Käufe

Der Kauf­um­satz in der Berichts­wo­che belief sich auf 1,80 Mio. Euro, wovon 1,34 Mio. auf Aktien, 0,27 Mio. auf Anlei­hen und 0,19 Mio. auf Fonds ent­fie­len.

Am 20. Januar begann ein neuer admi­nis­tra­ti­ver Zeit­ab­schnitt, ein gol­de­nes Zeit­al­ter für die USA, wenn man Donald Trump glau­ben möchte.

Eine ver­brei­tete Ansicht besagt, dass sich die poli­tisch indu­zierte Unsi­cher­heit – und damit die Vola­ti­li­tät – an den Kapi­tal­märk­ten nicht nur zu Beginn der Trump-​​Ära aus ver­schie­de­nen Grün­den erhö­hen wird. Ein Grund sind die gro­ßen Ziele und die damit ver­bun­de­nen Unbe­stimmt­hei­ten bei der Umset­zung. Ein wei­te­rer Grund, der oft­mals ange­führt wird, lau­tet, dass Trump sich in stra­te­gi­schen bzw. Ver­hand­lungs­si­tua­tio­nen gerne als schwer bere­chen­bar gibt.

In die­sem Zusam­men­hang ist jedoch ein grund­le­gen­der Aspekt zu beach­ten, des­sen Ana­lyse aller­dings dem Ver­fas­ser des News­let­ters zu abs­trakt geriet. Eine alter­na­tive, anschau­li­che Form fand er nicht, die den Rah­men nicht spren­gen würde. Dafür bit­tet er bei den Lesern um Nach­sicht. Die besagte Ana­lyse kann man am Bei­spiel der Bere­chen­bar­keit durch­füh­ren und sie geht so:

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Ver­käufe

In Woche Nr. 3 betrug der Ver­kaufs­um­satz 0,79 Mio. Euro, die sich auf die ein­zel­nen Pro­dukt­seg­mente wir folgt ver­teil­ten: Aktien 0,48 Mio. Euro, Anlei­hen 0,25 Mio., Fonds 0,06 Mio.

In der Berichts­wo­che ver­äu­ßerte eine von uns erfasste Ver­mö­gens­ver­wal­tung Aktien von Broad­com. Eben­falls in der Berichts­wo­che, am 17. Januar, stellte Broad­com den „Bro­cade G710 Switch von Broad­com“ der Öffent­lich­keit vor.

Hier­bei han­delt es sich um einen „Sto­rage Area Net­work Switch“ (SAN-​​Switch) der neu­es­ten Gene­ra­tion. Ein SAN-​​Switch ist eine Kom­bi­na­tion aus Spei­cher, spe­zia­li­sier­tem (Bereichs-​​) Netz­werk und Schal­ter bzw. Ver­bin­der. Ein SAN-​​Switch soll die Kom­mu­ni­ka­tion zwi­schen Spei­cher­ge­rä­ten (z. B. Fest­plat­ten, SSDs, Tape Libra­ries) und Sys­te­men wie Ser­vern ermög­li­chen.

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Märkte und Favo­ri­ten

Ver­kaufs­über­hang

In der zwei­ten Woche des Jah­res herrschte bereits wie­der die alte Rou­tine vor und auch der Han­del war wie­der im Bereich des­sen, was man von einer vol­len Berichts­wo­che erwar­ten kann. Von dem guten Wochen­um­satz in Höhe von 3,39 Mio. Euro ent­fie­len in der 2ten Woche des Jah­res 2025 fast exakt 1,36 Mio. auf Käufe und 2,03 Mio. Euro auf Ver­käufe.

In der Berichts­wo­che ergab sich also ein Ver­kaufs­über­hang und damit setzte sich ein Merk­mal fort, das regel­mä­ßi­gen Lesern unse­rer News­let­ters in den letz­ten Mona­ten ver­traut gewor­den ist: in die­sem Zeit­raum stell­ten sich weit häu­fi­ger Ver­kaufs­über­hänge ein als Kauf­über­hänge.

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Umsätze und Quo­ten

Umsatz­quote 2,97 Pro­zent

Unse­rem aktu­el­len Depo­t­aus­schnitt lie­gen Assets under Manage­ment (AuM) im Wert von 114,03 Mio. Euro zugrunde. Der Umsatz in der hier zu bespre­chen­den Berichts­wo­che vom 6. bis 10. Januar betrug 3,39 Mio. Euro.

Der Quo­ti­ent aus Umsatz und AuM ergibt die Umsatz­quote. Diese lag in der zwei­ten Kalen­der­wo­che des Jah­res 2025 mit 2,97 Pro­zent des Depotausschnitts-​​Volumens über dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt von 2 Pro­zent. Damit hat sich die seit Kalen­der­wo­che 1 kumu­lierte Umsatz­quote auf 4,39 Pro­zent erhöht.

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Käufe

Top-​​Käufe

nach Umsatz­größe WKN
1.5.25 LHA 55 Nts A4DFCC
2.4.5 HUN 34 Bds A3L708
3.Hei­del­berg Mate­ri­als AG 604700
4.John­son & John­son 853260
5.Prys­mian S.p.A. A0MP84

In der Berichts­wo­che sum­mier­ten sich die Käufe auf ein Volu­men in Höhe von 1,36 Mio. Euro, wovon 0,39 Mio. Euro auf Aktien und 0,97 Mio. Euro auf Anlei­hen ent­fie­len.

In der Berichts­wo­che waren Bau­stoff­un­ter­neh­men gefragt. Eine Ver­mö­gens­ver­wal­tung inves­tierte in Aktien der Hei­del­berg Mate­ri­als AG, eine andere in Com­pa­gnie de Saint-​​Gobain S.A. Beide Unter­neh­men sind bereits älter. Hei­del­berg Mate­ri­als wurde 1874 gegrün­det, Saint Gobain 1665.

Die Aktie von Hei­del­berg Mate­ri­als hat im Jahr 2024 um rund 47 Pro­zent zuge­legt, die Aktie von Saint Gobain um knapp 30 Pro­zent.

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Ver­käufe

Top-​​Verkäufe

nach Umsatz­größe WKN
1.3.5 ISL 34 Nts A3LWDK
2.Ver­tex Phar­maceu Rg 882807
3.Adobe Rg 871981
4.Sales­force Inc. A0B87V
5.Broad­com Inc. A2JG9Z

In der Berichts­wo­che ver­äu­ßer­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen Wert­pa­piere mit einem Volu­men von 2,03 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 1,48 Mio. Euro auf Aktien und 0,55 Mio. Euro auf Anlei­hen.

Sales­force, Inc., 1999 in San Fran­cisco (USA) gegrün­det, ist ein Spe­zia­list für Cloud-​​Computing, und in die­sem Bereich der welt­größte Soft­ware­an­bie­ter für Unter­neh­men. Dabei wer­den ins­be­son­dere umfas­sende Lösun­gen für das Kundenbeziehungs-​​Management ange­bo­ten. Ange­spro­chen wer­den Unter­neh­men jeder Größe und jeder Art, das schließt Finanz­dienst­leis­ter mit ein.

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Märkte und Favo­ri­ten

Jah­res­per­for­mance 2024 der 4 firstfive-​​Risikoklassen

Die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes der Woche vom 23. Dezem­ber 2024 bis 3. Januar 2025 setz­ten mit ihrem Han­del 1,12 Mio. Euro um, wovon 0,53 Mio. Euro Akti­en­käufe und 0,59 Mio. Euro Akti­en­ver­käufe waren.

Der Han­del beschränkte sich also an den weni­gen Han­dels­ta­gen der zwei Wochen auf Aktien. Aktien steu­er­ten 2024 auch viel zur Depot­per­for­mance bei.

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Umsätze und Quo­ten

Umsatz­quote 1,42 Pro­zent

Zwi­schen Weih­nach­ten und Neu­jahr und an den Tagen davor und danach ist die Umsatz­quote in unse­ren Depo­t­aus­schnit­ten tra­di­tio­nell gering. Man erwar­tet auch gefühls­mä­ßig nichts ande­res. Es sind größ­ten­teils Fei­er­tage, die von Arbeits­ta­gen unter­bro­chen sind. Gemes­sen daran ist die Umsatz­quote in unse­rem Han­dels­aus­schnitt von 1,42 Pro­zent gar nicht so gering, auch wenn die­ser Wert unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt liegt. Die Assets under Manage­ment in unse­rem für den News­let­ter zur Ver­fü­gung gestell­ten Depo­t­aus­schnitt betrug 78,86 Mio. Der Umsatz lag bei 1,12 Mio. Euro. 

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Kau­fen

Im Berichts­zeit­raum vom 23. Dezem­ber bis 03.01. betrug der Kauf­um­satz in unse­rem Depo­t­aus­schnitt 1,12 Mio., die voll­stän­dig auf Aktien ent­fie­len.

Unter den Aktien auf der Kauf­liste befin­det sich auch der Anteils­schein des Soft­ware­ent­wick­lers Adobe, der bekannt­lich auf Pro­gramme für gestal­te­ri­sche, dar­stel­lende und visu­elle Zwe­cke spe­zia­li­siert ist.

Am 3.1. schrieb Timo Nüt­zel bei „Der Aktio­när“ („Adobe: Das hat geses­sen – Ver­kaufs­si­gnal aus­ge­löst“): „Der Kampf um die Vor­herr­schaft bei KI-​​gestützter Wer­be­pro­duk­tion ist in vol­lem Gange. Software-​​Pionier Adobe bekommt hier starke Kon­kur­renz. Bei der Erstel­lung zweier auf­se­hen­er­re­gen­der Wer­be­spots wurde auf andere Anbie­ter gesetzt. Die UBS hat dar­auf­hin ihr Kurs­ziel für die Adobe-​​Aktie gesenkt.“

Bei den bei­den Unter­neh­men, die Adobes Ange­bote „ver­schmäh­ten“, han­delt es sich Nüt­zel zufolge um Coca-​​Cola und Toys „R“ Us. Coca-​​Cola dürfte all­ge­mein bekannt sein. Bei Toys „R“ Us setzt uns Wiki­pe­dia in Kennt­nis:

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Ver­kau­fen

Im Berichts­zeit­raum ver­kauf­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen Wert­pa­piere mit einem Volu­men von 0,59 Mio. Euro, die voll­stän­dig im Akti­en­seg­ment anfie­len.

Auf den Top-​​Listen für Käufe wie für Ver­käufe steht die Aktie von Sie­mens. Zwei Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen sind zu gegen­sätz­li­chen Ent­schei­dun­gen gekom­men.

Die Siemens-​​Aktie hat sich im Laufe des Jah­res 2024 um rund 12 Pro­zent ver­bes­sert. Damit blieb sie ein wenig unter dem Durch­schnitt des Kurs-​​DAX, der im abge­lau­fe­nen Jahr 15 Pro­zent (Performance-​​DAX: 19 %) zulegte. Damit schnitt der DAX unter den euro­päi­schen Leit­z­in­di­zes her­vor­ra­gend ab. Beim Ver­gleich mit den gro­ßen US-​​Indizes ist das aber nicht mehr der Fall. Denn auf US-​​Dollar-​​Basis stei­gerte sich der Kurs-​​DAX nur um 9 Pro­zent – der S&P 500 aber um 24 Pro­zent. Der US-​​Small-​​Cap-​​Index Rus­sell 2000 stei­gerte sich um rund 10 Pro­zent.

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