Käufe

Die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes inves­tier­ten in der 20. Woche vom 13. bis 17. Mai 2,50 Mio. Euro in Wert­pa­piere. Davon ent­fie­len 1,86 Mio. Euro auf Anlei­hen und 0,64 Mio. Euro auf Aktien.

Bevor wir auf Käufe in der 20. Woche ein­ge­hen, plat­zie­ren wir an die­ser Stelle, wie im News­let­ter der Vor­wo­che, die aktu­el­len Performance-​​Daten zweier Depot­klas­sen, die first­five beob­ach­tet. Denn vier Risi­ko­ka­te­go­rien unter­schei­det first­five und über zwei davon berich­te­ten wird im letz­ten News­let­ter, so dass der Voll­stän­dig­keit hal­ber jetzt die Daten der bei­den ande­ren Risi­ko­grup­pen vor­ge­stellt wer­den sol­len. Im News­let­ter der Vor­wo­che schrie­ben wir über die Ent­wick­lung der kon­ser­va­ti­ven und der mode­rat dyna­mi­schen Risi­ko­klasse. Daher ist jetzt die aus­ge­wo­gene und die dyna­mi­sche Risi­ko­klasse an der Reihe.

Der Index der aus­ge­wo­ge­nen Risi­ko­klasse stand Ende der 18ten Woche bei 210,32 Punk­ten. Ende der 20ten Woche war er bei 213,96 Punkte ange­langt. Über­setzt man dies in die Per­for­mance seit Jah­res­be­ginn, dann ver­bes­serte diese sich von 5,17 auf 6,99 Pro­zent.

Die Depots der dyna­mi­schen Risi­ko­klasse mach­ten einen noch stär­ke­ren Sprung nach oben. Der Index stand vor zwei Wochen bei 349,42 Punk­ten, bis Ende der Berichts­wo­che war er auf 358,86 Punkte hoch­ge­klet­tert. Das bedeu­tet für die YTD-​​Performance einen Anstieg von 6,64 auf 9,52 Pro­zent.

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Ver­käufe

Die Ver­käufe in der 20. Woche sum­mier­ten sich in unse­rem Depo­t­aus­schnitt auf 2,29 Mio. Euro, wovon 1,86 Mio. auf Anlei­hen und 0,43 Mio. auf Aktien ent­fie­len.

Der im abso­lu­ten Ran­king erst­plat­zierte Kauf von Stü­cken einer Anleihe von Des­sault Sys­tems steu­erte 81 Pro­zent zum gesam­ten Ver­kaufs­vo­lu­men der Woche bei.

Eine Ver­mö­gens­ver­wal­tung gab in der Berichts­wo­che Aktien des fran­zö­si­schen Unter­neh­mens „Com­pa­gnie de Saint-​​Gobain S.A.“ ab. Es zählt nach Wikipedia-​​Angaben zu den ältes­ten Unter­neh­men der Welt. Gegrün­det wurde die Kom­pa­nie 1665, um den Son­nen­kö­nig mit den Spie­geln und dem Glas zu ver­sor­gen, die er in Ver­sailles benö­tigte. „Der damals vor­herr­schen­den mer­kan­ti­lis­ti­schen Pro­duk­ti­ons­lehre fol­gend, wur­den die Güter in sol­chen Betrie­ben in genau fest­ge­leg­ter Art und Qua­li­tät und in arbeits­tei­lig durch­or­ga­ni­sier­ter Pro­duk­tion her­ge­stellt, im Gegen­satz zur zuvor vor­herr­schen­den kunst­hand­werk­li­chen Pro­duk­ti­ons­weise“ (Wiki­pe­dia).

Das Unter­neh­men hat also eine höchst inter­es­sante und bewegte Geschichte hin­ter sich. Und es kann, wenn wir uns auf die Ultra­kurz­ge­schichte seit Beginn die­ses Jah­res beschrän­ken, auf eine Kurs­stei­ge­rung der eige­nen Aktie um rund 22 Pro­zent zurück­schauen.

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Märkte und Favo­ri­ten

Umsatz-„Waage“: Fast aus­ge­gli­chen

In der 19. Berichts­wo­che vom 6. bis 10. Mai waren die Ver­kaufs– und die Kauf­vo­lu­mina fast gleich. Vom Umsatz in Höhe von 0,97 Mio. Euro ent­fie­len knapp 0,49 Mio. auf Ver­käufe und nicht ganz 0,48 Mio. auf Käufe. Im Akti­en­seg­ment über­wo­gen vom Volu­men her die Käufe, im Ren­ten– und im Fonds­seg­ment die Ver­käufe.

Die Kate­go­rie mit dem höchs­ten Volu­men waren in der Berichts­wo­che fest­ver­zins­li­che Ein­zel­ti­tel. Sie kamen auf einen Umsatz in Höhe von 0,68 Mio. Euro und mach­ten damit über zwei Drit­tel des Wochen­han­dels aus. Es folg­ten Aktien mit einem Seg­men­t­um­satz im Wert von 0,28 Mio. Euro und Fonds mit einem sehr klei­nen Umsatz in Höhe von 0,01 Mio. Euro.

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Umsätze und Quo­ten

Fei­er­tags­wo­chen­ty­pi­scher Han­del

Der Mai ist in die­sem Jahr dicht gepackt mit Fei­er­ta­gen. Das bringt 4-​​Handelstage-​​Wochen und auch Brü­ck­en­tage mit sich. In der Regel ist in einem sol­chen Umfeld dann auch der Han­del nicht allzu stark aus­ge­prägt – zumin­dest wenn die Ereig­nisse an den Märk­ten keine star­ken Impulse dar­stel­len. Die Assets under Manage­ment im Depo­t­aus­schnitt für die 19. Berichts­wo­che betru­gen 63,37 Mio. Euro. Der Umsatz in die­ser vom Vater­tag unter­bro­che­nen Woche belief sich auf 0,97 Mio. Euro. Dar­aus ergibt sich eine Umsatz­quote, die mit 1,14 Pro­zent zwar höher als in der Vor­wo­che war, die vom 1. Mai unter­bro­chen war, die aber den­noch unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt um die 2 Pro­zent blieb.

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Käufe

Die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes kauf­ten in der hier zu bespre­chen­den 19. Berichts­wo­che Wert­pa­piere in Höhe von 0,48 Mio. Euro.

Bevor wir zu ein­zel­nen Käu­fen in der Woche vom 6. bis 10. Mai kom­men, möch­ten wir kurz die jüngste Performance-​​Entwicklung der Depots anschauen, die first­five beob­ach­tet. Wir grei­fen hierzu zwei der vier Risi­ko­klas­sen her­aus und schauen uns die Wert­ent­wick­lung im Zeit­raum der letz­ten bei­den Wochen an.

Der Index der Depots der kon­ser­va­ti­ven Risi­ko­klasse gab in die­sem Zeit­raum von 167,28 auf 167,23 Punkte gering­fü­gig nach. Die Per­for­mance seit Jah­res­be­ginn redu­zierte sich dadurch eben­falls mini­mal von 4,52 auf 4,49 Pro­zent.

In der mode­rat dyna­mi­schen Risi­ko­klasse ging es hin­ge­gen zwi­schen Ende Woche 17 und Ende Woche 19 kräf­tig nach oben: Der Index stei­gerte sich von 251,10 auf 255,93 Punkte; die YTD-​​Performance legte eben­falls zu von 5,41 auf 7,44 Pro­zent.

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Ver­käufe

Die per Depo­t­aus­schnitt erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen setz­ten mit ihren Ver­äu­ße­run­gen in der Berichts­wo­che Nr. 19 mit 0,49 Mio. Euro gering­fü­gig mehr um als mit ihren Käu­fen (siehe dort). Die­ser Umsatz ver­teilte sich auf Anlei­hen (0,40 Mio. Euro), Aktien (0,08 Mio.) und Fonds (0,01 Mio.).

Was haben die Anlei­hen in den bei­den abge­bil­de­ten Top­ver­käu­fe­lis­ten gemein­sam? Man könnte sagen, sie haben alle einen Kupon grö­ßer Null. Aber dar­auf zielt die Frage nicht ab. Eine andere mög­li­che Ant­wort könnte lau­ten: Sie wur­den von Unter­neh­men emit­tiert, deren Haupt­sitze sich in der nörd­li­chen Hemi­sphäre befin­den in Län­dern des soge­nann­ten Wes­tens. Aber auch das ist in die­sem Fall zu unspe­zi­fisch für eine Fra­ge­stel­lung, die auf den Finanz­markt zielt. Wer genau hin­schaut, hat die Frage natür­lich sel­ber schon auf den ers­ten Blick beant­wor­tet. Es geht um das Fäl­lig­keits­da­tum, das für alle drei Anlei­hen im glei­chen Jahr liegt.

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Märkte und Favo­ri­ten

Kauf­wo­che – Ver­kaufs­mo­nat

Vom Umsatz in der Berichts­wo­che Nr. 18 in Höhe von 0,51 Mio. Euro ent­fie­len 0,42 Mio. Euro auf Käufe und 0,08 Mio. auf Ver­käufe. Damit war die Berichts­wo­che eine Käufe-​​Woche. Anders war es in Monats­frist. Im April über­wo­gen beim Volu­men die Ver­käufe. Aller­dings nur knapp. Denn einem Ver­kaufs­vo­lu­men im Wert von 5,64 Mio. Euro stand ein Kauf­vo­lu­men in Höhe von 5,06 Mio. Euro gegen­über. Ins­ge­samt setz­ten die berück­sich­tig­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen mit ihren Wert­pa­pier­trans­ak­tio­nen im April 10,70 Mio. Euro um.

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Umsätze und Quo­ten

Geringe Han­dels­quote

Die Umsatz­quote in der 17. Berichts­wo­che war mit 0,80 Pro­zent im Ver­gleich der letz­ten Wochen eher gering. Dazu beige­tra­gen haben könnte auch der Umstand, dass am Mitt­woch der Berichts­wo­che Fei­er­tag war, so dass nur vier Tage zum Han­del blie­ben. Die kumu­lierte Quote seit Jah­res­be­ginn beträgt damit nun 41,10 Pro­zent. Zwar waren damit in den letz­ten bei­den Wochen die Zuwächse eher gering, aber das reichte gut, um den Vor­sprung gegen­über dem Vor­jahr zu hal­ten. Denn Ende Woche 18/​2023 betrug die kumu­lierte Quote 31,72 Pro­zent. Der Umsatz in der Berichts­wo­che belief sich auf 0,51 Mio. Euro.

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Käufe

Die von uns erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen inves­tier­ten in der 18. Berichts­wo­che 0,43 Mio. Euro in neue Aktien. In andere Wert­pa­piere inves­tier­ten sie in der Woche vom 29. April bis 3. Mai nicht.

In der rela­ti­ven Top­käu­fe­liste sind aus­schließ­lich Aktien von US-​​Firmen mit IT-​​Bezug ver­zeich­net, in der abso­lu­ten Tabelle hat sich ein Kauf von Coca-​​Cola-​​Aktien dazwi­schen geschmug­gelt.

Am 25. April, dem Don­ners­tag der Woche 17, gab Intel die Zah­len für das erste Quar­tal 2024 bekannt. Teils schlech­ter als erwar­tete Zah­len, vor allem aber ein ent­täu­schen­der Aus­blick führ­ten dazu, dass in der Folge der Kurs der Intel­ak­tie kräf­tig um bis zu 9 Pro­zent nach­gab. Zwar lag der berei­nigte Gewinn von 0,18 USD je Aktie über den Analysten-​​Erwartungen (0,15 USD), der Umsatz blieb aber mit 12,72 Mil­li­ar­den USD etwas unter den durch­schnitt­li­chen Ein­schät­zun­gen der pro­fes­sio­nel­len Markt­be­ob­ach­ter, die von 12,88 Mrd. aus­ge­gan­gen waren. Zwar waren die Zah­len für ver­schie­dene Spar­ten von Intel durch­aus gut. Aber die Auf­trags­fer­ti­gung für andere Halb­lei­ter­her­stel­ler, der soge­nannte Foundry-​​Geschäftsbereich, zog die Zah­len des Chip-​​Konzerns nach unten.

 

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Ver­käufe

Der Ver­kaufs­um­satz war in der 18. Bericht­wo­che mit ledig­lich etwas über 0,08 Mio. Euro rela­tiv gering. Er ver­teilte sich auf Aktien (nicht ganz 0,07 Mio.) und Anlei­hen (fast 0,02 Mio.).

Auf der Ver­kaufs­liste der Woche stan­den auch Aktien von Alpha­bet. Jüngs­ten Mel­dun­gen zufolge hat die Google-​​Dachgesellschaft mit der bis­he­ri­gen Pra­xis – oder soll­ten wir „Kul­tur“ sagen? – radi­kal gebro­chen: Alpha­bet zahlt jetzt Divi­dende.

Am 4. Mai schrieb Mar­lon Bonazzi in der Wirt­schafts­wo­che: „Im Rah­men sei­nes neu­es­ten Quar­tals­be­richts gab Alpha­bet bekannt, dass es zum ers­ten Mal in sei­ner Unter­neh­mens­ge­schichte eine Divi­dende zah­len wird. 20 Cent pro Aktie wird es geben, die Divi­dende soll quar­tals­weise aus­ge­schüt­tet wer­den, Aktio­näre dür­fen sich also auf 80 Cent pro Jahr freuen. Zu aktu­el­len Kur­sen ergibt das ein hal­bes Pro­zent Aus­schüt­tungs­ren­dite.

Das ist nicht viel, aber immer noch mehr, als viele Bank­kon­ten an Zin­sen abwer­fen.“ Dar­über hin­aus möchte, so Bonazzi, Alpha­bet sein Akti­en­rück­kauf­pro­gramm um 75 Mil­li­ar­den Dol­lar auf­sto­cken. Der Kon­zern habe damit seine „Schatz­truhe“ geöff­net, in der sich über 100 Mil­li­ar­den Dol­lar an Net­tor­ück­la­gen befin­den sol­len.

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