Märkte und Favo­ri­ten

Woche Nr. 5 und Monat Nr.1

In der Berichts­wo­che Nr. 5 han­del­ten die von uns erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen Wert­pa­piere mit einem Volu­men von 12,11 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 3,67 Mio. Euro auf Käufe und 8,44 Mio. Euro auf Ver­käufe. Die­ser rela­tiv große Ver­kaufs­über­hang war vor allem Ergeb­nis des Akti­en­han­dels, der mit einem Umsatz­vo­lu­men von 9,77 Mio. Euro weit vor Anlei­hen mit 1,35 Mio. und Fonds mit 0,98 Mio. Euro lag.

Mit der Woche Nr. 5 ging auch der Monat Nr. 1 zu Ende. Im Januar ergab sich in unse­ren Depo­t­aus­schnit­ten ein Umsatz von ins­ge­samt 18,87 Mio. Euro. Rund zwei Drit­tel die­ses Betrags wurde in Woche 5 gene­riert.

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Umsätze und Quo­ten

Hoher Umsatz

In der Berichts­wo­che setz­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnitts mit ihren Käu­fen und Ver­käu­fen 12,11 Mio. Euro um. Das ist ein außer­ge­wöhn­lich hoher Umsatz. Der Haupt­grund dafür ist, dass der Depo­t­aus­schnitt mit einem Volu­men von 435,87 Mio. Euro sehr groß war. Dar­über hin­aus war die Umsatz­quote mit 2,78 Pro­zent gleich­falls über­durch­schnitt­lich.

Im ers­ten Monat des Jah­res betrug der Umsatz 18,87 Mio. Euro. Das sum­mierte Volu­men der Depo­t­aus­schnitte ergab 899,49 Mio. Euro. Die dar­aus zu errech­nende Umsatz­quote von 2,10 Pro­zent liegt im lang­fris­ti­gen Durch­schnitts­be­reich.

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Käufe

In der fünf­ten Woche 2025 kauf­ten die von uns erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen Wert­pa­piere im Umfang von 3,67 Mio. Euro, die sich auf Aktien (2,00 Mio. Euro), Anlei­hen (1,15 Mio.) und Fonds (0,47 Mio.) ver­teil­ten.

Im abge­lau­fe­nen Monat Januar inves­tier­ten die Ent­schei­der unse­rer Aus­schnitte 7,20 Mio. Euro neu in Wert­pa­piere. Die Ver­tei­lung war wie folgt: Aktien 3,96 Mio. Euro; Anlei­hen 2,44 Mio.; Fonds 0,80 Mio. Euro.

Der US-​​Konzern Dana­her Cor­po­ra­tion stellt haupt­säch­lich medi­zi­ni­sche Geräte (Bild­ge­bungs­sys­teme, opti­sche Instru­mente, Mikro­skope usw.) her sowie Ana­lys­ein­stru­mente zur Qua­li­täts­kon­trolle (z.B. von Was­ser).

Das in Washing­ton, D.C. resi­die­rende Unter­neh­men hat am Mitt­woch der Berichts­wo­che (29.01.25) die Zah­len für das vierte Quar­tal der inter­es­sier­ten Öffent­lich­keit vor­ge­legt. Für das vierte Quar­tal 2024 hat der Umsatz mit 6,54 Mil­li­ar­den Euro die Pro­gno­sen (6,39) über­trof­fen. Der Gewinn pro Aktie (EPS) blieb mit 2,14 Euro gering­fü­gig unter den Erwar­tun­gen.

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Ver­käufe

Der Ver­kaufs­um­satz in der Berichts­wo­che war mit 8,49 Mio. Euro sehr groß. Davon ent­fie­len 7,77 Mio. Euro auf Aktien, 0,47 Mio. Euro auf Fonds und 0,20 Mio. Euro auf Anlei­hen.

Im Januar setz­ten die per Aus­schnitt erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen mit ihren Ver­käu­fen 11,66 Mio. Euro um; davon 10,02 Mio. bei Aktien, 1,10 Mio. bei Anlei­hen und 0,53 Mio. im Fonds­sek­tor.

Auf der Top-​​Verkaufsliste steht eine Ver­äu­ße­rung von Nike-​​Aktien. Am 3.2. schrieb Michelle Jura im Han­dels­blatt („Diese Sportartikel-​​Hersteller lau­fen an der Börse den ande­ren davon“) über den Stand des inter­nen Branchen-​​Wettbewerbs: „Adi­das und Puma lie­fern sich in Her­zo­ge­nau­rach ein Wett­ren­nen. Doch die High­flyer der Bran­che stam­men nicht aus Deutsch­land.“ Aber auch nicht aus den USA. Jura schreibt: „Zu den Top Drei der Sport­her­stel­ler zäh­len, gemes­sen am 2024 erziel­ten Umsatz: Nike mit umge­rech­net 49,3 Mil­li­ar­den Euro, weit abge­schla­gen dahin­ter Adi­das mit 23,7 Mil­li­ar­den Euro und Puma mit 8,82 Mil­li­ar­den.“ Wäh­rend die bei­den deut­schen Ver­tre­ter immer­hin wuch­sen, ging der Umsatz bei Nike zuletzt zurück.

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Märkte und Favo­ri­ten

Depots im Plus

In der Berichts­wo­che vom 20. bis 24. setz­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes mit ihrem Wert­pa­pier­han­del 0,77 Mio. Euro um. Davon waren 0,36 Mio. Euro Käufe und 0,41 Mio. Euro Ver­käufe. Im Akti­en­sek­tor fiel in der Berichts­wo­che ein Umsatz in Höhe von 0,53 Mio. Euro an, im Ren­ten­seg­ment waren es 0,15 Mio. Euro und im Fonds­be­reich 0,10 Mio.

Die von uns erfass­ten Depots konn­ten seit Jah­res­be­ginn ihren Wert stei­gern. Wir stel­len im Fol­gen­den die Per­for­mance­da­ten von zwei der vier Risi­ko­klas­sen, die wir unter­schei­den, vor.

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Umsätze und Quo­ten

Umsatz­quote leicht erhöht

In der Vor­wo­che lag die Umsatz­quote in unse­rem Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter bei 0,82 Pro­zent, in der hier zu bespre­chen­den Woche Nr. 4 waren es 0,88 Pro­zent. Dabei ist zu beach­ten, dass es sich um ver­schie­dene Depo­t­aus­schnitte han­delt. Das erkennt man bereits an den Volu­mina die­ser Aus­schnitte: in Woche Nr. 3 belie­fen sich die erfass­ten Assets under Manage­ment auf 316,99 Mio. Euro, in der Berichts­wo­che auf 87,82 Mio. Euro. Daher ist bei ähn­li­chen Umsatz­quo­ten auch der Umsatz sehr ver­schie­den. In der Vor­wo­che waren es 2,59 Mio. Euro, in der Berichts­wo­che 0,77 Mio. Euro.

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Käufe

In der vier­ten Berichts­wo­che wen­de­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes 0,36 Mio. Euro für Käufe auf. Davon ent­fie­len 0,22 Mio. auf Aktien, 0,10 Mio. auf Fonds und 0,05 Mio. auf Anlei­hen.

In der Berichts­wo­che inves­tierte eine Ver­mö­gens­ver­wal­tung in eine am 7. März 2023 emit­tierte Anleihe der EU, die bis 2034 läuft und mit 3,25 Pro­zent ver­zinst ist.

Wir erfah­ren auf der ein­schlä­gi­gen EU-​​Homepage für Bonds („The EU as a bor­ro­wer – inves­tor rela­ti­ons“), dass die Euro­päi­sche Kom­mis­sion im Namen der Euro­päi­schen Union auf den inter­na­tio­na­len Kapi­tal­märk­ten Kre­dite auf­neh­men kann. Dabei wer­den ver­schie­dene Vari­an­ten – ins­be­son­dere EU-​​Anleihen, EU-​​Schatzwechsel und NextGenerationEU-​​Grüne Anlei­hen – benutzt.

Die Euro­päi­sche Kom­mis­sion ver­wen­det die auf diese Weise „ein­ge­spiel­ten“ Gel­der für die Finan­zie­rung ihrer Poli­tik­pro­gramme.

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Ver­käufe

In der Berichts­wo­che belief sich der Ver­kaufs­um­satz in unse­rem Depo­t­aus­schnitt auf 0,41 Mio. Euro, die sich auf Aktien (0,31 Mio.) und Anlei­hen (0,10 Mio.) ver­teil­ten.

Auf der Ver­kaufs­liste steht eine Aktie der Suss Micro­tec SE. Wie dem Namen zu ent­neh­men ist, han­delt es sich nicht um die her­kömm­li­che deut­sche Schreib­weise, den­noch lei­tet sich der Name von der Karl Süss KG her. Karl Süss reüs­sierte einst als Han­dels­ver­tre­ter für die Ernst Leitz GmbH, die nichts mit dem Erfin­der des Leitz-​​Ordners, aber viel mit Mikro­sko­pen und spä­ter Kame­ras zu tun hatte. Karl Süss ver­trieb also opti­sche Gerät­schaf­ten. Dar­aus ent­wi­ckelte sich im Laufe der Zeit Suss Micro­tec, ein Unter­neh­men, das mit rund 1.200 Beschäf­tig­ten (2023) ins­be­son­dere Appa­ra­tu­ren für die Halb­lei­ter­fer­ti­gung her­stellt und dabei nicht nur in den Mikrokel­ler (106) hin­un­ter­steigt, son­dern auch noch tie­fer in die Nanoe­tage (109).

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Märkte und Favo­ri­ten

Kauf­über­hang

In der 3. Woche des Jah­res vom 10. bis 17. Januar fiel in unse­rem Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter ein Umsatz in Höhe von 2,59 Mio. Euro an. Davon ent­fie­len 1,80 Mio. Euro auf Käufe und 0,79 Mio. auf Ver­käufe. Somit ergab sich ein deut­li­cher Kauf­über­hang, der haupt­säch­lich auf die Struk­tur des Akti­en­han­dels zurück­zu­füh­ren war. Damit wurde zugleich die seit Mona­ten domi­nie­rende Ten­denz zum Ver­kaufs­über­hang durch­bro­chen, den wir im Han­del in der Vor­wo­che beob­ach­te­ten. Auch in der Vor­wo­che war letzt­lich der Akti­en­han­del ent­schei­dend, aber eben für den Ver­kaufs­über­hang.

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Umsätze und Quo­ten

Umsatz­quote 0,82 Pro­zent

Im Depo­t­aus­schnitt für die Woche Nr. 3 wur­den Port­fo­lios mit einem Gesamt­wert von 316,99 Mio. Euro berück­sich­tigt. Es han­delt sich dabei um einen rela­tiv gro­ßen Depo­t­aus­schnitt. Die darin erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­ter setz­ten mit ihrem Wert­pa­pier­han­del im Zeit­raum zwi­schen dem 13. und 17. Januar 2,59 Mio. Euro um. Die Umsatz­quote belief sich auf 0,82 Pro­zent und lag damit deut­lich unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitts­wert von um die 2 Pro­zent. Das bedeu­tet, dass die Han­dels­nei­gung in unse­rem Depo­t­aus­schnitt in der Berichts­wo­che ver­hal­ten war.

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