Ver­käufe

In der Berichts­wo­che war das Ver­kaufs­vo­lu­men in unse­rem Depo­t­aus­schnitt mit 0,14 Mio. Euro nicht gerade üppig. Die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen hat­ten wenig Kauf­laune (siehe Käufe), aber sie hat­ten noch weni­ger Ver­kaufs­laune. Im Ren­ten­seg­ment fiel ein Ver­kaufs­um­satz in Höhe von 0,10 Mio. Euro an, im Akti­en­seg­ment waren es 0,04 Mio. Euro.

KI wird meis­tens in Zusam­men­hang mit dem anhal­ten­den Kurs­auf­schwung gesetzt. Aber wie bei allen Inno­va­tio­nen han­delt es sich auch bei KI – sofern sie die hoch­ge­steck­ten Erwar­tun­gen erfüllt – um schöp­fe­ri­sche Zer­stö­rung. Etwas ent­steht, das sich als bes­ser erweist. Dafür weicht ande­res, das nicht mit­hal­ten kann. Bei KI ist es häu­fig NI, also natür­li­che Intel­li­genz, die nicht unbe­dingt im obe­ren Grenz­be­reich ein­ge­setzt wird. Ein Bei­spiel: Der schwe­di­sche Zah­lungs­an­bie­ter Klarna setzt Medi­en­be­rich­ten zufolge stark auf gene­ra­tive KI im Kun­den­ser­vice. Das trifft klas­si­sche Call-​​Centers, die bis­lang auf NI set­zen, d.h. auf die natür­li­che Intel­li­genz des Men­schen. Dar­un­ter lei­det offen­bar auch der fran­zö­si­sche Anbie­ter von Call-​​Centers und Kun­den­ser­vices Tele­per­for­mance.

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Märkte und Favo­ri­ten

Akti­en­wo­che

Die Aktie“ als Asset­klasse war in der Berichts­wo­che vom 04. bis 08. März 2024 die große Domi­na­to­rin im von uns erfass­ten Han­del. Vom Umsatz in unse­rem Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter in Höhe von 1,81 Mio. Euro ent­fie­len 1,74 Mio. Euro oder 96 Pro­zent auf Aktien, der Rest auf eine Anleihe. Da sowohl im Aktien– wie auch im Ren­ten­seg­ment die Käufe über­wo­gen, regis­trier­ten wir für die Berichts­wo­che einen Kauf­über­hang: Das gesamte Kauf­vo­lu­men belief sich auf 1,05 Mio. Euro, das gesamte Ver­kaufs­vo­lu­men auf 0,76 Mio. Euro.

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Umsätze und Quo­ten

Umsatz ein wenig ver­hal­ten

In der 10. Berichts­wo­che vom 04. bis 08. März 2024 war der Umsatz ein wenig ver­hal­ten. Der Grund für die­ses Urteil: Die Umsatz­quote lag in der Berichts­wo­che mit 1,41 Pro­zent des erfass­ten Depot­vo­lu­mens unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt, der bei um die 2 Pro­zent liegt. Bis Ende der Berichts­wo­che ist die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote auf exakt 16 Pro­zent ange­wach­sen. Die Assets under Manage­ment, die wir mit dem aktu­el­len Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter erfas­sen, hat­ten ein Volu­men von 128,59 Mio. Euro. Der Umsatz, der in die­sem Aus­schnitt der Berichts­wo­che anfiel, sum­mierte sich auf 1,81 Mio. Euro.

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Käufe

Vom Kauf­um­satz in der 10. Berichts­wo­che in Höhe von 1,05 Mio. Euro ent­fie­len 0,98 Mio. Euro auf Aktien und 0,07 Mio. Euro auf eine Anleihe.

Die Inves­ti­tion mit dem höchs­ten Volu­men in der Woche vom 4. bis 8. März war ein Kauf von Novo-​​Nordisk-​​Aktien. Am letz­ten Han­dels­tag der Berichts­wo­che schrieb Marion Schle­gel bei „Der Aktio­när“ („Novo Nor­disk schwimmt auf der Erfolgs­welle: Ana­lys­ten erhö­hen rei­hen­weise die Kurs­ziele“): „Mit dem Kurs­sprung vom Don­ners­tag hat es das Unter­neh­men sogar unter die zwölf wert­volls­ten Unter­neh­men welt­weit geschafft. Damit hat der däni­sche Bio­phar­ma­kon­zern nun auch Tesla hin­ter sich gelas­sen. Und die Rally dürfte noch nicht zu Ende sein. Auch Ana­lys­ten wer­den immer opti­mis­ti­scher.“

Am Don­ners­tag der Berichts­wo­che hatte der Akti­en­kurs des däni­schen Diabetes-​​Spezialisten einen Rekord­wert von knapp 126 Euro erreicht. Seit­her hat der Kurs zwar wie­der nach­ge­ge­ben (am 12.03.: 119 Euro), aber im lau­fen­den Jahr ist die Aktie von Novo Nor­disk damit immer noch 27 Pro­zent im Plus.

Am Don­ners­tag hat Novo Nor­disk einen Kapi­tal­markt­tag aus­ge­rich­tet. Ins­be­son­dere die Daten zu einem in Phase 1 getes­te­ten, als Tablette ein­zu­neh­men­den Abnehm-​​Mittels hat Medi­en­be­rich­ten zufolge die Ana­lys­ten sehr erfreut. Sie rech­nen hier mit einem sehr gro­ßen Markt­po­ten­tial, gerade auch in den USA.

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Ver­käufe

In der Berichts­wo­che ver­äu­ßer­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes Wert­pa­piere – alles Aktien – im Umfang von 0,76 Mio. Euro.

Wie wir – zum wie­der­hol­ten Mal – im News­let­ter der Vor­wo­che schrie­ben, ist die Haupt­auf­triebs­kraft an den Akti­en­märk­ten der­zeit jenes Kraut, das nicht nur KI-​​Kursphantasien ent­facht, son­dern diese auch immun gegen die Schwer­kraft und somit gegen ein Ende die­ser Höhen­flüge macht. Aller­dings ist das nun auch wie­der nicht völ­lig über­ra­schend, denn nach über­ein­stim­men­der Aus­kunft von Phy­si­kern setzt die Schwer­kraft an der Mate­rie an, nicht an den Ideen.

Davon pro­fi­tier­ten auch die Aktien von ASML und Tai­wan SM. Die ASML-​​Aktie hat seit Jah­res­be­ginn um rund 33 Pro­zent zuge­legt und in den letz­ten 12 Mona­ten um 56 Pro­zent. Die Taiwan-​​Semiconductor-​​Aktie ver­bes­serte sich seit Jah­res­an­fang um 41 Pro­zent (in Euro), die ver­gan­ge­nen 12 Monate um 59 Pro­zent.

Beide Aktien erziel­ten am Frei­tag der Berichts­wo­che neue All­zeit­hochs (in Euro), bei ASML waren es 956 Euro, bei Tai­wan SM 145 Euro.

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Märkte und Favo­ri­ten

Wei­ter­hin Ver­kaufs­über­hang

In der Berichts­wo­che vom 26. Februar bis 01. März 2024 ergab sich in unse­rem Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter ein Umsatz in Höhe von 0,95 Mio. Euro. Von die­sem Betrag setz­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen mit Käu­fen eine Summe von 0,17 Mio. Euro um und mit Ver­käu­fen eine von 0,78 Mio. Ver­kaufs­über­hänge sahen wir dann sowohl im Akti­en­seg­ment wie auch im Fonds­be­reich. Der Akti­en­um­satz lag in der Berichts­wo­che bei 0,63 Mio. Euro, der Fonds­um­satz bei 0,32 Mio. Für Anlei­hen und Deri­vate gab es in der Daten­liste keine Ein­tra­gun­gen

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Umsätze und Quo­ten

Leicht über­durch­schnitt­li­che Umsatz­quote

Für die Berichts­wo­che Nr. 9 vom 26. Februar bis 1. März 2024 liegt dem aktu­el­len News­let­ter ein eher klei­ne­rer Depo­t­aus­schnitt im Wert von 40,14 Mio. Euro zugrunde. Zum Ver­gleich: in der Vor­wo­che betrug das Volu­men unse­res News­let­terauschnitts statt­li­che 212,18 Mio. Euro, in der Vor­vor­wo­che waren es 65,63 Mio., in der Woche davor waren es sehr geringe 30,76 Mio. Euro.

Die Umsatz­quote belief sich in der Berichts­wo­che auf leicht über­durch­schnitt­li­che 2,36 Pro­zent. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote beträgt nun 14,59 Pro­zent – im Vor­jahr stand die­ser Wert nach der neun­ten Woche bei 17,57 Pro­zent. Der Umsatz in Woche 9 betrug 0,95 Mio. Euro.

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Käufe

Der Umsatz in der 9. Berichts­wo­che im Umfang von 0,95 Mio. Euro fiel voll­stän­dig im Akti­en­seg­ment an.

Die Kurse der Mehr­heit der Akti­en­in­di­zes gewan­nen in der Berichts­wo­che und klet­ter­ten vor allem gegen Ende in abso­lute Spit­zen­be­rei­che. Markt­be­ob­ach­ter ver­wei­sen zur Begrün­dung unter ande­rem auf die gute lau­fende Berichts­sai­son wie auch auf zwei seit 2023 gespielte Dau­er­the­men am Markt. Das ist zum einen das bald so zuver­läs­sig wie eine Sinus­schwin­gung mehr­mo­na­tig oszil­lie­rende Auf und Ab der Markt-​​Einschätzungen zur Geld­po­li­tik der Noten­ban­ken. Zum ande­ren – und das war wohl vor allem in den USA in der Berichts­wo­che ein gro­ßes Thema – die posi­ti­ven Erwar­tun­gen, die Anle­ger der KI ent­ge­gen­brin­gen.

Man würde ja eigent­lich den­ken, zur Künst­li­chen Intel­li­genz sei schon alles gesagt. Dann sollte aber auch an den Kapi­tal­märk­ten so gut wie jede Tech­no­phan­ta­sie in Bezug auf die künst­li­chen Intel­li­genz­bes­tien bereits ein­ge­preist sein. Ebenso würde man ver­mu­ten, dass die fun­da­men­tale Tech­no­lo­gie­ent­wick­lung bei KI keine Sprünge von der Höhe und Weite machte, um eine bald schon andert­halb Jah­ren anhal­tende Dauer-​​Begeisterung an den Märk­ten zu befeu­ern.

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Ver­käufe

In unse­rem Depo­t­aus­schnitt der Woche Nr. 09 ver­äu­ßer­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen Wert­pa­piere im Volu­men von 0,78 Mio. Euro. Davon fie­len 0,46 Mio. Euro im Akti­en­seg­ment an und 0,32 Mio. im Fonds­seg­ment.

Auf der Top-​​Verkäufe-​​Liste gemäß Depo­t­an­teil steht Bic ganz oben. Das fran­zö­si­sche Unter­neh­men, das sei­nen Haupt­sitz in Cli­chy nord­west­lich von Paris hat, zählt zu den Welt­markt­füh­rern bei der Her­stel­lung von nicht nach­füll­ba­ren Feu­er­zeu­gen, Schreib­wa­ren unter­schied­li­cher Art, Rasier­ap­pa­ra­ten, aber auch Surf­bret­tern.

Am 20. Februar ver­öf­fent­lichte Bic die Q4– und Jah­res­zah­len 2023. Das ließ offen­bar am Markt Freude auf­kom­men. Markt­ana­ly­ti­ker berich­te­ten, Bic sei unter ande­rem mit der Stra­te­gie, auf qua­li­ta­tiv hoch­wer­tige Rasier­ap­pa­rate zu set­zen, erfolg­reich gewe­sen.

Aber am Kapi­tal­markt scheint ins­be­son­dere die Erhö­hung der Divi­dende und die Ankün­di­gung einer Ver­dop­pe­lung der Akti­en­rück­käufe gut ange­kom­men zu sein.

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Märkte und Favo­ri­ten

Ver­kaufs­über­hang in W. 08

In der Berichts­wo­che vom 19. bis 23. Februar 2024 belief sich der Umsatz im Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter auf 2,01 Mio. Euro. Diese Summe ver­teilte sich ungleich auf Käufe und Ver­käufe. Die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen inves­tier­ten in Woche Nr. 8 ins­ge­samt 0,60 Mio. Euro in Wert­pa­piere. Sie ver­äu­ßer­ten aber in der Berichts­wo­che Titel in Höhe von 1,42 Mio. Euro. Somit ergab sich ein deut­li­cher Ver­kaufs­über­hang. Unser Schau­bild zeigt: Das war auf Ebene der Produkt-​​Kategorien so, aber sehr viel kräf­ti­ger fiel die­ser Über­hang bei Aktien als bei Anlei­hen aus.

Der Han­del mit Aktien sum­mierte sich in der Berichts­wo­che auf 1,11 Mio. Euro, im Seg­ment der Anlei­hen betrug der Umsatz 0,91 Mio. Euro.

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