Umsätze und Quo­ten

Akti­vi­tät ver­hal­ten

Die Han­dels­ak­ti­vi­tät gemes­sen an der Han­dels­quote in Höhe von 1,12 Pro­zent war in der Berichts­wo­che vom 6. bis 10. Novem­ber unter den lang­fris­ti­gen Durch­schnitt von etwa 2 Pro­zent. Das galt zumin­dest für die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen, die unser Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter erfasst. Die Assets under Manage­ment in die­sem Aus­schnitt belau­fen sich auf 241,11 Mio. Euro. Der Gesamt­um­satz in der 45. Woche des Jah­res sum­mierte sich auf 2,69 Mio. Euro. Der seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Umsatz lag Ende der Berichts­wo­che bei 120,38, das ist etwas weni­ger als im Vor­jahr zu die­sem Zeit­punkt (124,75%).

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Käufe

Das aggre­gierte Kauf­vo­lu­men in unse­rem Depo­t­aus­schnitt für Woche 45 betrug 2,24 Mio. Euro. Davon ent­fie­len auf Aktien 2,24 Mio. Euro, in den ande­ren Kate­go­rien blieb die Menge der Käufe leer.

An die­ser Stelle bespra­chen wir in der Vor­wo­che die Performance-​​Entwicklung von zwei der vier Risi­ko­ka­te­go­rien jener Depots, die first­five beob­ach­tet. Es han­delte sich um die kon­ser­va­tive und die mode­rat dyna­mi­sche Risi­ko­klasse. Damit sich die bei­den ande­ren Kate­go­rien nicht zurück­ge­setzt füh­len, prä­sen­tie­ren wir im Fol­gen­den kurz die Performance-​​Daten der aus­ge­wo­ge­nen und der dyna­mi­schen Risi­ko­klasse.

Die aus­ge­wo­gene Risi­ko­klasse ver­bes­serte sich zwi­schen Ende Woche 43 und Ende Woche 45 gering­fü­gig von 186,19 auf 186,54 Ind­ex­punkte. Damit erhöhte sich die YTD-​​Performance von 3,27 auf 3,46 Pro­zent. Nimmt man als Start­da­tum den 5.1.2018, dann ver­bes­serte sich die aus­ge­wo­gene Depot­klasse um 6,82 Pro­zent.

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Ver­käufe

In der Berichts­wo­che Nr. 45 fiel ein Ver­kaufs­vo­lu­men im Wert von 0,45 Mio. Euro an. Die­ser Betrag ver­teilte sich auf Anlei­hen (0,37 Mio. Euro), Fonds (0,05 Mio.) und Aktien (0,03 Mio.).

Alli­anz legte am Frei­tag der Berichts­wo­che die jüngs­ten Zah­len vor. „Und auch wenn diese nicht ganz so toll aus­fie­len, so waren sie doch bes­ser, als Ana­lys­ten erwar­tet hat­ten. Weil es in Europa viele Stürme gege­ben hatte, sank der ope­ra­tive Gewinn im drit­ten Quar­tal bei der Alli­anz um 14,6 Pro­zent auf 3,5 Mil­li­ar­den Euro. Weil aber der Lebens­ver­si­che­rungs­be­reich und das Asset-​​Management robust waren, ist die Alli­anz wei­ter auf einem guten Weg, etwa 14,2 Mil­li­ar­den Euro ins­ge­samt im lau­fen­den Geschäfts­jahr zu ver­die­nen.

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Märkte und Favo­ri­ten

Kauf­wo­che und Ver­kaufs­mo­nat

Der Umsatz in Woche 44 betrug 2,07 Mio. Euro, wovon 1,48 Mio. Euro auf Käufe und 0,59 Mio. Euro auf Ver­käufe ent­fie­len. Wäh­rend sich also in der Berichts­wo­che ein Kauf­über­hang ein­stellte, waren im abge­lau­fe­nen Monat Okto­ber die Ver­käufe volu­mi­nö­ser als die Käufe: Vom Monats­um­satz in Höhe von 27,41 Mio. Euro ent­fie­len 19,77 Mio. Euro auf Ver­käufe und 7,63 Mio. Euro auf Käufe.

Wie das Schau­bild zeigt, erga­ben sich in der Berichts­wo­che Kauf­über­hänge im Aktien– und im Ren­ten­seg­ment, wohin­ge­gen unter der Fonds­ru­brik nur Ver­käufe ver­zeich­net waren. Im Okto­ber sahen wir im Aktien-​​, im Anlei­hen– und im Fonds­seg­ment jeweils deut­li­che Ver­kaufs­über­hänge.

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Umsätze und Quo­ten

Woche 44 und Monat 10

Die Han­dels­quote im Zeit­raum vom 30. Okto­ber bis 03. Novem­ber betrug 0,82 Pro­zent und war damit weit unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt von unge­fähr 2 Pro­zent. Das lag auch an den Fei­er­ta­gen am Diens­tag bzw. Mitt­woch in einem Teil der Bun­des­län­der. Das kön­nen wir in unse­rem Depo­t­aus­schnitt gut erken­nen. Die Umsatz­quote im Monat Okto­ber war mit 2,87 Pro­zent deut­lich über dem Durch­schnitt.

Der Umsatz in der 44. Woche belief sich im Depo­t­aus­schnitt, der für den News­let­ter zur Ver­fü­gung gestellt wurde, auf 2,07 Mio. Euro. Der Umsatz im Okto­ber sum­mierte sich auf 17,41 Mio. Euro.

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Käufe

Der Kauf­um­satz in Woche 44 in Höhe von 1,48 Mio. Euro ver­teilte sich auf Aktien (1,31 Mio. Euro) und Anlei­hen (0,17 Mio.).

Der Oktober-​​Kaufumsatz belief sich auf 7,64 Mio. Euro. In Aktien leg­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen in die­sem Zeit­raum 5,4 Mio. Euro an, in Anlei­hen waren es 1,44 Mio. Euro und in Fonds flos­sen 0,11 Mio. Euro.

Die größ­ten Volu­mina in Monats­frist gemäß Volu­men inves­tier­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen in: 1) Her­mes Inter­na­tio­nal; 2) Adobe; 3) Lenzing; 4) 0 BRD 23; 5) Anheu­ser Busch InBev. Das sind vier Aktien und eine Staats­an­leihe.

Bevor wir auf die Käufe in der Berichts­wo­che ein­ge­hen, wer­fen wir einen Blick auf die Performance-​​Entwicklung über zwei Wochen in den von first­five beob­ach­te­ten Depots. Dabei beschrän­ken wir uns auf zwei der vier Risi­ko­klas­sen, auf die kon­ser­va­tive und die mode­rat dyna­mi­sche Kate­go­rie.

Die Depots der kon­ser­va­ti­ven Risi­ko­klasse ver­bes­ser­ten sich zwi­schen Ende Woche 42 und Ende Woche 44 im Durch­schnitt ein wenig. Der Index klet­terte von 152,04 auf 153,52 Punkte. Die Per­for­mance seit Jah­res­be­ginn ist zwar wei­ter­hin nega­tiv, sie ver­bes­serte sich aber von –1,64 auf –0,68 Pro­zent.

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Ver­käufe

In der Berichts­wo­che Nr. 44 war die rela­tive Ver­kaufs­nei­gung deut­lich gerin­ger als in den letz­ten Wochen und Mona­ten im Durch­schnitt. Die von uns per Aus­schnitt erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen ver­äu­ßer­ten in der Berichts­wo­che für ins­ge­samt 0,42 Mio. Euro Aktien, für 0,10 Mio. Euro Stü­cke von Anlei­hen und für 0,07 Mio. Euro Anteile an Fonds. Der Ver­kaufs­um­satz bei Anlei­hen und Fonds ergab sich jeweils aus nur einer Trans­ak­tion. Im einen Fall war es eine Staats­an­leihe, im ande­ren Fall ein pas­siv gema­nag­ter Ren­ten­fonds. Die Aktien auf den Ver­kaufs­lis­ten waren über­wie­gend von euro­päi­schen Gesell­schaf­ten, nur eine war von einer US-​​Gesellschaft.

Im Okto­ber betrug das Ver­kaufs­vo­lu­men 19,77 Mio. Euro (Kauf­vo­lu­men: 7,64 Mio.). Die­ser Betrag ver­teilte sich auf Aktien (14,09 Mio. Euro), Anlei­hen (4,80 Mio.) und Fonds (1,57 Mio.). Ins­ge­samt erziel­ten die betei­lig­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen per Saldo deut­li­che Kurs­ge­winne, wohin­ge­gen bei Anlei­hen und Fonds ein Minus­zei­chen vor der End­summe stand.

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Märkte und Favo­ri­ten

Aktien gekauft, Anlei­hen ver­kauft

Vom Wochen­um­satz in Höhe von 10,20 Mio. Euro ent­fie­len 5,40 Mio. Euro auf Ver­käufe und 4,80 Mio. auf Käufe. Damit hat­ten wir wei­ter­hin einen Kauf­über­hang, aber einen rela­tiv schwa­chen. Das gilt ins­be­son­dere auch, wenn wir die­sen mit dem Ver­kaufs­über­hang in der Vor­wo­che ver­glei­chen, in der sich die Ver­käufe auf 12,10 Mio. und die Käufe auf 0,90 Mio. Euro sum­mier­ten. Wäh­rend in der Vor­wo­che die­ser Ver­kaufs­über­hang auf Ver­käufe im Akti­en­seg­ment zurück­zu­füh­ren war, ergab sich für Aktien in der Berichts­wo­che ein kla­rer Kauf­über­hang. Bei Anlei­hen war es gerade anders­herum: wir sahen dort in der Vor­wo­che einen Kauf­über­hang, in der Kauf­wo­che aber einen deut­li­chen Ver­kaufs­über­hang.

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Umsätze und Quo­ten

Über­durch­schnitt­li­che Umsatz­quote

Die Umsatz­quote in der Berichts­wo­che vom 23. bis 27. Okto­ber war mit 3,72 Pro­zent zwar weit gerin­ger als in der Vor­wo­che, als mit 10,80 Pro­zent eine Jah­res­best­leis­tung erzielt wurde, aber diese Umsatz­ak­ti­vi­tät war immer noch deut­lich über­durch­schnitt­lich. Unser Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter ist mit einem Volu­men von 273,89 Mio. Euro an Assets under Manage­ment mehr als dop­pelt so groß als in der Vor­wo­che, so dass der Umsatz mit 10,12 Mio. in Woche 43 gar nicht so weit von den 13 Mio. Euro der Vor­wo­che ent­fernt war. Wir haben es also mit zwei han­dels­ak­ti­ven Wochen und ver­gleichs­weise hohen Volu­mina zu tun.

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Käufe

Die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes für Woche 43 inves­tier­ten in der Berichts­wo­che 4,80 Mio. Euro in Wert­pa­piere. Davon ent­fie­len 3,58 Mio. Euro auf Aktien und 1,22 Mio. Euro auf Anlei­hen. Im Akti­en­seg­ment waren unge­fähr zu glei­chen Tei­len US-​​Titel und Anteils­scheine euro­päi­scher Unter­neh­men gefragt, auch wenn dies aus unse­ren bei­den Top­käu­fe­lis­ten nicht her­vor­geht, die euro­pä­isch domi­niert sind. Aktien von Unter­neh­men aus Asien oder Schwel­len­län­dern stan­den nicht auf den Kauf­lis­ten, die für den News­let­ter zur Ver­fü­gung gestellt wur­den. Im Ren­ten­seg­ment inves­tier­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen nur in deut­sche und US-​​amerikanische Staats­an­lei­hen.

Äußerst sel­ten taucht die Aktie der Deut­schen Bank in Kauf­lis­ten unse­res News­let­ters auf.

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