Akti­vi­tät ver­hal­ten

Die Han­dels­ak­ti­vi­tät gemes­sen an der Han­dels­quote in Höhe von 1,12 Pro­zent war in der Berichts­wo­che vom 6. bis 10. Novem­ber unter den lang­fris­ti­gen Durch­schnitt von etwa 2 Pro­zent. Das galt zumin­dest für die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen, die unser Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter erfasst. Die Assets under Manage­ment in die­sem Aus­schnitt belau­fen sich auf 241,11 Mio. Euro. Der Gesamt­um­satz in der 45. Woche des Jah­res sum­mierte sich auf 2,69 Mio. Euro. Der seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Umsatz lag Ende der Berichts­wo­che bei 120,38, das ist etwas weni­ger als im Vor­jahr zu die­sem Zeit­punkt (124,75%).

Quo­ten­än­de­run­gen

Es ist für den Bericht­er­stat­ter häu­fig nicht ganz ein­fach, auf Basis der für den News­let­ter über­mit­tel­ten Daten stär­kere Bewe­gun­gen der Asset­quo­ten zu deu­ten. Denn dafür kann es ver­schie­dene Gründe geben: Umschich­tun­gen, die sich aber eher in der län­ge­ren Frist aus­wir­ken soll­ten. Ände­run­gen in der Grund­ge­samt­heit der Depots, was sich kurz­fris­tig aus­wir­ken kann. Ände­run­gen der Kurse, beson­ders bei Aktien, hier besteht dann eine Abhän­gig­keit von der Kurs­ver­än­de­rung pro Zeit­ab­schnitt. Und erfas­sungs­be­dingte Gründe, etwa wenn ein­mal nicht die­selbe Grund­menge wie in der Vor­wo­che zur Ver­fü­gung steht. Jeden­falls gilt nach dem Rück­gang der Akti­en­quote Ende Woche 43 in den obe­ren 45er-​​Bereich, dass diese Quote nun wie­der im 47-​​Prozent-​​Bereich liegt.