Ver­käufe

In der Woche vom 5. bis 9. August ver­kauf­ten die per Depo­t­aus­schnitt erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen Wert­pa­piere in Höhe von 1,02 Mio. Euro. Die­ser Betrag ver­teilte sich auf Aktien (0,80 Mio. Euro), Fonds (0,18 Mio.) und Anlei­hen (0,04 Mio.).

Auf der Top-​​Verkaufsliste gemäß Volu­men ste­hen die Aktien von zwei Ver­mö­gens­ver­wal­tern, die sich auf alter­na­tive Anla­gen spe­zia­li­siert haben: Part­ners Group und Ares.

Die Schwei­zer Part­ners Group mit Sitz in Baar ist einer der füh­ren­den Mana­ger für Anla­gen auf pri­va­ten Märk­ten, die für insti­tu­tio­nelle Anle­ger und rei­che Pri­vat­kun­den gedacht sind. Die Aktie der Part­ners Group steht der­zeit bei einem Kurs von 1.126 Schwei­zer Fran­ken, das ist rund 2 Pro­zent weni­ger als am Jah­res­an­fang. Über die letz­ten 5 Jahre hat die Aktie um 43 Pro­zent zuge­legt.

Die Ares Manage­ment Cor­po­ra­tion mit Haupt­sitz in Los Ange­les zählt gleich­falls zu den füh­ren­den glo­ba­len Ver­wal­tern alter­na­ti­ver Anla­gen.

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Märkte und Favo­ri­ten

Monat Juli: Kauf­über­hänge

In der hier zu bespre­chen­den 31. Berichts­wo­che vom 29. Juli bis 2. August 2024  betrug der Umsatz in unse­rem Depo­t­aus­schnitt 1,59 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 0,51 Mio. Euro auf Käufe und 1,07 Mio. Euro auf Ver­käufe. Damit ergibt sich für den Monat Juli fol­gen­des Gesamt­bild: In der ers­ten Juli­wo­che (Woche Nr. 27) war das Ver­kaufs­vo­lu­men höher als das Kauf­vo­lu­men. Und in der hier zu bespre­chen­den letz­ten Juli(halb)woche (W. 31) war dies ebenso der Fall. In den drei ande­ren Juli­wo­chen von W. 28 bis W. 30 sahen wir hin­ge­gen jeweils Kauf­über­hänge. Oder mit ande­ren Wor­ten: die Kauf­über­hänge wur­den von Ver­kaufs­über­hän­gen ein­ge­klam­mert.

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Umsätze und Quo­ten

Monat Juli: über­durch­schnitt­li­che Umsatz­quote

Die per Depo­t­aus­schnitt für die 31. Woche berück­sich­tig­ten Assets under Manage­ment betru­gen 88,27 Mio. Euro. Die für den News­let­ter erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen setz­ten mit ihren Wert­pa­pier­trans­ak­tio­nen in der Woche vom 29. Juli bis 2. August 1,59 Mio. Euro um.

Die Umsatz­quote lag nach vier deut­lich über­durch­schnitt­li­chen Wochen mit 1,80 Pro­zent die­ses Mal leicht unter dem Durch­schnitt. Ins­ge­samt ergab sich jedoch für den Monat Juli eine über­durch­schnitt­li­che Han­dels­ak­ti­vi­tät, die auch höher war als in den Mona­ten zuvor.

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Käufe

In der Berichts­wo­che (Woche Nr. 31) fiel in unse­rem Depo­t­aus­schnitt ein Kauf­um­satz in Höhe von 0,51 Mio. Euro an, der sich auf Aktien (0,47 Mio. Euro) und Fonds (0,04 Mio.) ver­teilte. Anlei­hen waren in der Berichts­wo­che keine gefragt.

Zunächst wer­fen wir einen Blick auf die Performance-​​Entwicklung über zwei Wochen von zwei der vier von first­five beob­ach­te­ten Risi­ko­klas­sen: Auf die kon­ser­va­tive und auf die mode­rat dyna­mi­sche Depot-​​Kategorie. Bemer­kens­wert ist zunächst, dass sich die Per­for­mance zwi­schen Ende Woche 29 und Ende Woche 31 in bei­den Depots in unter­schied­li­che Rich­tun­gen bewegte.

Der Index für die kon­ser­va­tiv aus­ge­rich­te­ten Depots erhöhte sich von 168,08 auf 168,97 Punkte. Die Per­for­mance seit Jah­res­be­ginn stei­gerte sich dadurch von 5,02 auf 5,58 Pro­zent.

Der Index für die mode­rat dyna­mi­schen Port­fo­lios ging hin­ge­gen von 261,81 auf 258,88 Punkte zurück. Die YTD-​​Performance fiel dem­ent­spre­chend von 9,93 auf 8,68 Pro­zent.

Eine plau­si­ble Erklä­rung für diese gegen­läu­fige Ent­wick­lung ist die unter­schied­li­che Kurs­ent­wick­lung bei Anlei­hen und Aktien. Denn kon­ser­va­tiv aus­ge­rich­tete Depots haben in der Regel einen hohen Anleihen-​​Anteil, wohin­ge­gen offen­si­vere Depots einen höhe­ren Akti­en­an­teil an. Und die Kurse in bei­den klas­si­schen Asset-​​Kategorien beweg­ten sich zuletzt gegen­läu­fig.

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Ver­käufe

Das Ver­kaufs­vo­lu­men in unse­rem Depo­t­aus­schnitt belief sich in der 31. Berichts­wo­che auf 1,07 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 0,68 Mio. Euro auf Aktien, 0,30 Mio. auf Anlei­hen und 0,10 Mio. auf Fonds.

Eine Ver­mö­gens­ver­wal­tung unse­res Depo­t­aus­schnitts ver­äu­ßerte am Mitt­woch der Berichts­wo­che Anteile eines ETF, des Amundi MSCI Japan UCITS ETF Acc. Seit Ende Juli weist die­ser ETF kräf­ti­gere Kurs­be­we­gun­gen auf.

Schauen wir auf den zugrunde lie­gen­den MSCI Japan, der 203 Large und Mid Caps Japans ent­hält. Am 31. Juli, also am Mitt­woch der Berichts­wo­che, hatte der Index nach Anga­ben des Facts­heets (in USD) noch eine YTD-​​Performance von 12,63 Pro­zent (MSCI World: 14,03 %), im Juli hatte der MSCI Japan sogar kräf­tig um 5,80 Pro­zent zuge­legt (MSCI World: 1,78%). Das Facts­heet endet mit dem 31.7.2024. Die Berichts­wo­che endete aber am 2. 8. 2024. Wie ging es wei­ter?

Am 2. August war der YTD-​​Wert des MSCI Japan nach MSCI-​​Angaben nur noch bei 3,70 Pro­zent. Über einen Monat hatte der Index nun um 6,90 Pro­zent ver­lo­ren.

Der Tages­ver­lust am 1. August betrug 2,96 Pro­zent, am 2. August waren es 4,05 Pro­zent. Der Rest fällt in die neue Berichts­wo­che Nr. 32, die eigent­lich Thema des nächs­ten News­let­ters ist.

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Märkte und Favo­ri­ten

Kauf­über­hänge

Der Umsatz in unse­rem Depo­t­aus­schnitt für die Berichts­wo­che vom 22. bis 26. Juli betrug 2,39 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 1,47 Mio. Euro auf Käufe und 0,92 Mio. auf Ver­käufe. Da der Umsatz in der hier zu bespre­chen­den Woche Nr. 30 im Seg­ment für Fonds und für Deri­va­ten bei exakt 0 Euro lag, beschränkte sich der Han­del der erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen auf Ein­zel­ti­tel der bei­den klas­si­schen Asset­klas­sen.

Mit dem Kauf und Ver­kauf von Aktien gene­rier­ten die Ver­wal­tun­gen unse­res Aus­schnitts 1,37 Mio. Euro, mit den Han­del von Anleihen-​​Stücken etwas weni­ger, näm­lich 1,02 Mio. Euro.

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Umsätze und Quo­ten

Umsatz­quote wei­ter­hin über­durch­schnitt­lich

Die Han­dels­quote lag auch Ende der hier zu bespre­chen­den Woche Nr. 30 mit 3,25 Pro­zent wei­ter­hin deut­lich über dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt von rund 2 Pro­zent, nach­dem schon in Woche zuvor 3,69 Pro­zent erreicht wor­den waren. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote ist nun wie­der mit 63,56 Pro­zent an der des Vor­jah­res­zeit­punk­tes (61,03 %) vor­bei­ge­zo­gen.

Die mit unse­rem Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter erfass­ten Assets under Manage­ment belie­fen sich auf 73,68 Mio. Euro. Der Wochen­um­satz betrug 2,39 Mio. Euro.

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Käufe

Der Kauf­um­satz in unse­rem Depo­t­aus­schnitt für die 30te Woche sum­mierte sich auf 1,42 Mio. Euro, wovon fast 0,92 Mio. auf Aktien und nicht ganz 0,06 Mio. auf Anlei­hen ent­fie­len.

In der Kauf­liste der Aktien gemäß Volu­men an der Spitze stand in der Berichts­wo­che ein Kauf von Zoetis-​​Aktien. Bei Zoe­tis han­delt es sich um eine Abspal­tung von Pfis­ter, die zur Gesundheits-​​Branche gehört. Aller­dings bezieht sich die Akti­vi­tät des Kon­zerns nicht auf jene Gesund­heit, die wir spon­tan mit der Health-​​Branche asso­zi­ie­ren. Wenn­gleich der Name Zoe­tis ein Wink mit dem Zaun­pfahl ist.

Zoe­tis erklärt auf der deutsch­spra­chi­gen Home­page den eige­nen Namen: „Zoe­tis (zō-​​EH-​​tis) hat seine Wur­zel in ‚zo‘, die aus Wör­tern wie ‚Zoo‘ und ‚Zoo­lo­gie‘ schon ver­traut ist. Der Name lei­tet sich vom eng­li­schen Begriff ‚zoe­tic‘ ab, der ‚das Leben betref­fend‘ bedeu­tet.“ Die erwähnte Wur­zel zo (ζῷο) bedeu­tet ein­fach „leben“.

Und nun zur Gesund­heit. Das Geschäfts­feld von Zoe­tis ist die Tier­ge­sund­heit. Und darin ist man nach Anga­ben des Unter­neh­mens welt­weit füh­rend. Zoe­tis beschäf­tigt glo­bal über 14.000 Mit­ar­bei­ter, davon 1.600 in For­schung und Ent­wick­lung.

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Ver­käufe

In der 30. Berichts­wo­che ver­kauf­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes Wert­pa­piere im Volu­men von 0,92 Mio. Euro. Die­ser Betrag ver­teilte sich auf Anlei­hen (0,46 Mio. Euro) und Aktien (0,45 Mio.).

Unter den Ver­käu­fen befan­den sich Aktien des ita­lie­ni­schen Kabel­her­stel­lers Prys­mian, der auch im ita­lie­ni­schen Leit­in­dex FTSE MIB ent­hal­ten ist. Das Unter­neh­men gilt mit 30.000 Mit­ar­bei­tern an 108 Pro­duk­ti­ons– und 26 For­schungs­stät­ten in 50 Län­dern als der größte Kabel­her­stel­ler der Welt. Thors­ten Küfer beschrieb unlängst (24.7.) in einem mit „Prys­mian: zwei Trends in einer Aktie“ über­schrie­be­nen Arti­kel bei „Der Aktio­när“ die lang­fris­ti­gen Chan­cen der Aktie. Sie pro­fi­tiere von zwei Gene­ral­t­rends: der Digi­ta­li­sie­rung und der Ener­gie­wende. Denn hier­für müss­ten die Strom– und Daten­netze erneu­ert oder sogar kom­plett neu auf­ge­baut wer­den. „In Latein­ame­rika bei­spiels­weise ver­zeich­nete Prys­mian in den ver­gan­ge­nen drei Jah­ren mit durch­schnitt­lich 21 Pro­zent die höchs­ten Wachs­tums­ra­ten“, so Küfer in sei­nem Arti­kel.

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Märkte und Favo­ri­ten

Aktien mach­ten knapp die Hälfte des Umsat­zes aus

Der Wochen­um­satz der für den News­let­ter erfass­ten Depots betrug 3,36 Mio. Euro. Davon waren 2,02 Mio. Euro Käufe und 1,34 Mio. Euro Ver­käufe. Den größ­ten Betrag zum Umsatz steu­er­ten mit 1,64 Mio. Euro Aktien bei. Davon ent­fie­len, wie auch das Schau­bild zeigt, etwas über die Hälfte auf Ver­käufe. Wäh­rend sich also bei Aktien ein knap­per Ver­kaufs­über­hang ergab, war bei Anlei­hen das Kauf­vo­lu­men mit 0,88 Mio. deut­lich grö­ßer als das Ver­kaufs­vo­lu­men, das 0,33 Mio. betrug, so dass der Ren­ten­um­satz ins­ge­samt auf 0,91 Mio. Euro kam. Ein wenig gerin­ger war der Umsatz im Fonds­seg­ment: hier setz­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen 0,81 Mio. Euro um, bei zugleich etwas grö­ße­rem Ver­kaufs­über­hang.

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