Käufe

In der Berichts­wo­che Nr. 44 inves­tier­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnitts 1,30 Mio. Euro neu in Wert­pa­piere. Die­ser Betrag teilte sich auf in Aktien (0,77 Mio. Euro) und Fonds (0,54 Mio. Euro).

In der Berichts­wo­che haben die Akti­en­märkte in Nord­ame­rika und Europa bis Don­ners­tag spür­bar nach­ge­ge­ben. Das Wochen­mi­nus war dann aber doch nicht ganz so stark, weil am Frei­tag die Indi­zes wie­der den Weg nach oben fan­den. Das hat dann für Wochen­ver­luste über­wie­gend im unte­ren ein­stel­li­gen Bereich gesorgt. Wenn man berück­sich­tigt, dass die US-​​Wahlen in der „hei­ßen Phase“ nach Ein­schät­zung vie­ler Beob­ach­ter die „Ner­vo­si­tät“ oder Vola­ti­li­tät an den Akti­en­märk­ten erhö­hen soll­ten, impli­ziert dies auch und gerade grö­ßere Aus­schläge nach unten.

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Ver­käufe

In der 44ten Woche belief sich das Ver­kaufs­vo­lu­men in unse­rem Depo­t­aus­schnitt auf 2,07 Mio. Euro, die sich auf Aktien (1,73 Mio. Euro), Fonds (0,23 Mio.) und Anlei­hen (0,11 Mio.) ver­teil­ten.

Unter den Ver­käu­fen waren etli­che Titel aus dem IT-​​Bereich, sowohl Soft­ware wie auch Hard­ware, wie SAP, Apple, Tai­wan Semi­con­duc­tor M. oder Besi. Diese Ver­käufe wur­den größ­ten­teils mit teils deut­li­chen Kurs­ge­win­nen abge­schlos­sen.

Eben­falls auf Ver­kaufs­lis­ten stan­den Ein­zel­ti­tel von Unter­neh­mens– und Staats­an­lei­hen, bei denen ein Kurs­mi­nus zahl­rei­cher war. Schließ­lich gaben Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen auch Anteile von etli­chen ETFs ab, wobei es sich über­wie­gend um Anleihen-​​Fonds han­delte, aber nicht aus­schließ­lich.

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Märkte und Favo­ri­ten

Kurs­ge­winne

Die 43te Berichts­wo­che vom 21. bis 25. Okto­ber 2024 war die achte Woche in Folge, in der das Ver­kaufs­vo­lu­men in unse­rem Depo­t­aus­schnitt das Kauf­vo­lu­men über­traf. Vom Umsatz in Höhe von 1,12 Mio. Euro ent­fie­len 0,24 Mio. auf Käufe und 0,88 Mio. auf Ver­käufe. Mit Aktien-​​Transaktionen setz­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen 1,03 Mio. Euro um, mit Deri­va­ten bzw. einem Gold-​​Zertifikat (siehe Ver­käufe) 0,08 Mio. und mit Anlei­hen 0,01 Mio.

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Umsätze und Quo­ten

Wenig Ver­än­de­rung

Gering nur war gegen­über der Vor­wo­che die Ver­än­de­rung der Mess­grö­ßen, die wir regel­mä­ßig an die­ser Stelle von der Berichts­wo­che prä­sen­tie­ren. Im Zeit­raum vom 21. bis 25. Okto­ber belief sich der Umsatz (U) in unserm Depo­t­aus­schnitt auf 1,12 Mio. Euro. Die Assets under Manage­ment (AuM) in die­sem Aus­schnitt betru­gen 95,74 Mio. Euro. Das ergab eine Umsatz­quote – U /​ AuM – in Höhe von 1,17 Pro­zent. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote erhöhte sich damit auf 81,51 Pro­zent.

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Käufe

In der 42ten Woche kauf­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Newsletter-​​Depot-​​Ausschnitt Wert­pa­piere in Höhe von 0,24 Mio. Euro – und zwar nur im Akti­en­be­reich.

Deut­lich höher waren Umsatz und auch die Zahl der Trans­ak­tio­nen bei den Ver­käu­fen. Des­halb wer­den wir die­ses Mal die Gewich­tung umkeh­ren. Die Zei­chen­zahl, die wir sonst für Käufe vor­se­hen, wer­den wir dem Kom­men­tar zu den Ver­käu­fen ein­räu­men. Und der Käu­fe­kom­men­tar wird sich mit dem Platz begnü­gen, den sonst die Ver­käufe ein­neh­men.

Am Diens­tag 29.10.2024 ver­öf­fent­lichte Pay­Pal sei­nen Q3-​​Bericht. Am glei­chen Tag war kurz nach Ver­öf­fent­li­chung auf Finan​zen​.ch zu lesen: „PayPal-​​Aktie stark im Minus: Gewinn und Umsatz stei­gen – Erwar­tun­gen nicht getrof­fen“. Dem­zu­folge erzielte der Zah­lungs­dienst­leis­ter im drit­ten Quar­tal 0,99 US-​​Dollar Gewinn je Aktie, nach­dem es im Vor­jah­res­zeit­raum noch etwas weni­ger, näm­lich 0,93 US-​​Dollar je Aktie gewe­sen waren.

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Ver­käufe

In Woche Nr. 43 setz­ten die von uns erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen mit ihren Käu­fen 0,88 Mio. Euro um. Die ver­teil­ten sich auf Aktien (0,78 Mio.), Zer­ti­fi­kate (0,08 Mio.) und Anlei­hen (0,01 Mio.).

Der Ver­kauf mit dem höchs­ten Volu­men betraf Nestlé-​​Aktien. Es war auch einer der ganz weni­gen Ver­käufe, bei dem vor dem Betrag des Ein­trags „Kurs­ge­winn“ ein nega­ti­ves Vor­zei­chen stand. Man könnte zwar auch Kurs­ver­lust sagen, aber es ist hier ähn­lich wie in der Phy­sik: Eine (Voll-)Bremsung ist dort eine nega­tive (Voll-)Beschleunigung. Nestlé befand sich in der Berichts­wo­che übri­gens auch auf einer Kauf­liste.

Marco Schnepf über­schrieb seine am 25.10. bei finanz​trend​.de erschie­nene Nestlé-​​Analyse mit: „Nestle-​​Aktie: Sag nie­mals nie!“ Schnepf wei­ter: „Auch 2024 hat die Nestle-​​Aktie ihre über­ge­ord­nete Abwärts­be­we­gung fort­ge­setzt und notiert inzwi­schen bei etwa 85,4 Schwei­zer Fran­ken (Stand: 23.10.2024, 16:00 Uhr, Swiss Exch­ange).

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Märkte und Favo­ri­ten

Gesetz der Serie

In der 42ten Berichts­wo­che vom 14. bis 18. Okto­ber 2024 hielt das Gesetz der Serie wei­ter an. Es war die siebte Woche in Folge, in der das Ver­kaufs­vo­lu­men in unse­rem Depo­t­aus­schnitt das Kauf­vo­lu­men über­traf. Dabei war der zugrunde gelegte Depo­t­aus­schnitt nicht gerade klein. Die erfass­ten Assets under Manage­ment belie­fen sich auf 322,82 Mio. Euro. Der Wochen­um­satz in die­sem Aus­schnitt betrug 3,40 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 2,43 Mio. Euro auf Ver­käufe und 0,97 Mio. Euro auf Käufe.

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Umsätze und Quo­ten

Ü 80

Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Umsatz­quote war Ende der 42ten Berichts­wo­che Ü 80. Dass es sich bei die­ser Angabe nicht ums Alter han­delt, ist unmit­tel­bar klar. Nach Woche 42 im Vor­jahr war die Umsatz­quote jedoch bereits Ü 110 – wenn wir 10er-​​Schritte wäh­len – und das ist dann für die aktu­elle Quote auch noch geschmei­chelt. Denn wären es nun doch Jahre gewe­sen, dann wäre die Quote im Vor­jahr nicht nur ein „Super­cen­te­narian“ gewe­sen, son­dern mit einem Wert von 114 zusam­men mit Char­lotte Kret­sch­mann älteste Bewoh­ne­rin Deutsch­lands.

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Käufe

In der 42ten Woche belief sich das Kauf­vo­lu­men in unse­rem Newsletter-​​Depot-​​Ausschnitt auf 0,97 Mio. Euro. Die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen inves­tier­ten im Berichts­zeit­raum aus­schließ­lich in Aktien.

An der Spitze der abso­lu­ten Top-​​Käufe-​​Liste gemäß Volu­men steht ein Kauf von Fortinet-​​Aktien, der am 14. Okto­ber, am Mon­tag der Berichts­wo­che erfolgte.

Mit Forti­net kom­men wir in den Bereich der Sicher­heit. Die­ses Thema steht in der einen oder ande­ren Form der­zeit in der Agenda der Öffent­lich­keit ganz weit oben. Und bei Forti­net schaut die eigene „Mis­sion“ auch bereits aus dem Namen her­aus: Eine Fes­tung, ein Fort, eine Fort(ifikation für das )i(nter)net. Forti­net ent­wi­ckelt und ver­treibt näm­lich Soft­ware­pro­dukte für Infor­ma­ti­ons­si­cher­heit bzw. Cyber-​​Security, also z.B. Anti­vi­ren­pro­gramme oder Fire­walls.

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Ver­käufe

In der 42ten Woche ver­äu­ßer­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnitts Wert­pa­piere mit einem Volu­men von 2,43 Mio. Euro. Diese Summe teilte sich auf ver­schie­dene Aktien (2,33 Mio. Euro) und eine Anleihe (0,10 Mio.) auf.

Eine Ver­mö­gens­ver­wal­tung ver­äu­ßerte am Mon­tag der Berichts­wo­che Aktien mit der Wertpapier-​​Kennnummer PAG911. Die kann man sich gut mer­ken, aber es ist immer so eine Sache, wenn man aus einer WKN nicht nur Unter­neh­mens­na­men plus Unter­neh­mens­form leicht her­aus­le­sen kann, son­dern auch noch ein spe­zi­el­les Leit-​​Produkt, und sei es ein noch so wich­ti­ger Unter­satz für ein Unter­neh­men. Wie auch immer: Der Kurs der Aktie PAG911 scheint sich seit April erheb­lich vor unbe­que­men Rea­li­tä­ten ver­neigt zu haben. Ganz böse Zun­gen behaup­ten aller­dings, hier­zu­lande gelte die Wirk­lich­keit als Schi­märe, der man den Kotau ver­wei­gern müsse.

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