Käufe

In der Berichts­wo­che vom 09. bis 13. Dezem­ber betrug der Kauf­um­satz 4,98 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 2,69 Mio. Euro auf Aktien und 1,69 Mio. Euro auf Anlei­hen. Die Akti­en­käufe an den Posi­tio­nen 2 und 3 unse­rer Top-​​Verkäufe-​​Tabelle gemäß Volu­men mach­ten zusam­men 87 Pro­zent des Kauf­um­sat­zes der Aktien-​​Käufe aus. Und der in die­sem Ran­king erst­plat­zierte Erwerb von Stü­cken einer Anleihe steu­erte fast 99 Pro­zent zum Kauf­um­satz im Ren­ten­seg­ment bei.

Bei der erst­plat­zier­ten Anleihe han­delt es sich um die am 6. Novem­ber 2024 emit­tierte DSV Finance B.V. 3,375% 24/​34, die noch knapp 10 Jahre läuft.

Wer ist und was heißt DSV über­haupt? Die Home­page des Unter­neh­mens klärt auf: „Alles begann 1976 als DSV von Leif Tull­berg und neun unab­hän­gige Spe­di­tio­nen grün­de­tet wurde. DSV steht für ‚De Sam­mens­lut­tede Vogn­mænd af 13 – 7 1976 A /​ S‘, auf Deutsch ‚Die Ver­ei­nig­ten Fuhr­män­ner‘.

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Ver­käufe

In der 50. Woche ver­äu­ßer­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes Wert­pa­piere mit einem Volu­men von 1,79 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 1,43 Mio. Euro auf Aktien und 0,36 Mio. auf Anlei­hen.

Auf der Top-​​Verkäufe-​​Liste gemäß Volu­men sind 4 Akti­en­ge­sell­schaf­ten ver­zeich­net, die wir im Fol­gen­den mit eini­gen Leit­in­di­zes ver­glei­chen, (auch wenn die Indi­zes in ver­schie­de­nen Wäh­run­gen notiert sind, so dass wir kein ein­heit­li­ches Währungs-​​Bezugssystem haben).

Die erst­plat­zierte Aktie von Fer­guson Enter­pri­ses ist sowohl an der New York Stock Exch­ange als auch an der Lon­don Stock Exch­ange gelis­tet. Die Aktie hat seit Anfang des Jah­res über 4 Pro­zent ein­ge­büßt, nach­dem sie Anfang Dezem­ber noch mit rund 17 Pro­zent im Plus gewe­sen war. Der Dow Jones hat im YTD-​​Zeitraum um 16 Pro­zent zuge­legt, der bri­ti­sche FTSE 100 um 7 Pro­zent.

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Märkte und Favo­ri­ten

Myra, 6. Dezem­ber 343

Vom Umsatz in der 49. Han­dels­wo­che vom 2. bis 6. Dezem­ber in Höhe von 5,29 Mio. Euro ent­fie­len 2,45 Mio. Euro auf Käufe und 2,84 Mio. auf Ver­käufe.

Aktien führ­ten beim Umsatz der Wert­pa­pier­ar­ten das Feld mit 4,72 Mio. Euro an, wäh­rend die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen im Ren­ten­seg­ment ledig­lich 0,57 Mio. umsetz­ten. In bei­den Kate­go­rien über­wo­gen die Ver­käufe.

In der Berichts­wo­che zeigte der Trend bei Aktien nach oben, nicht nur beim DAX, der die 20.000 über­sprang, son­dern auch beim S&P 500, beim Stoxx Europe 600, beim MSCI World und auch beim MSCI Emer­ging Mark­tes.

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Umsätze und Quo­ten

Hoher Umsatz – nied­rige Umsatz­quote

Der Umsatz in unse­rem Depo­t­aus­schnitt für die 49te Berichts­wo­che war mit 5,29 Mio. Euro rela­tiv hoch. Das lag aber nicht an einer gestei­ger­ten Han­dels­nei­gung der erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen im Zeit­raum vom 2. bis 6. Dezem­ber. Son­dern an dem rela­tiv groß­vo­lu­mi­gen Depo­t­aus­schnitt, der für den News­let­ter zur Ver­fü­gung gestellt wurde. Denn die 420,51 Mio. Euro an Assets under Manage­ment, die der Aus­schnitt berück­sich­tigt, lie­gen deut­lich über dem durch­schnitt­li­chen Volu­men.

Die Umsatz­quote fiel hin­ge­gen mit 1,26 Pro­zent des Depot­vo­lu­mens unter­durch­schnitt­lich aus.

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Käufe

In der Berichts­wo­che Nr. 49 belief sich der Kauf­um­satz auf 2,45 Mio. Euro, wovon 2,25 Mio. auf Aktien und 0,20 Mio. auf Anlei­hen ent­fie­len.

Der wesent­lich in einem Schüt­zen­gra­ben bis Ende 1918 ver­fasste Trac­ta­tus logico-​​philosophicus von Lud­wig Witt­gen­stein besteht aus 7 Haupt-​​Sätzen und vie­len, aber nicht allzu vie­len wei­te­ren Sät­zen von meist lako­ni­scher Kürze, die ver­schie­de­nen logi­schen Untere­ta­gen ange­hö­ren. Der bekannte erste Satz des Trac­ta­tus lau­tet: „1.) die Welt ist alles, was der Fall ist.“ Der zweite Satz des Trac­ta­tus gehört einer Sub­e­bene der nähe­ren Bestim­mung von „Welt“ an, er lau­tet „1.1) Die Welt ist die Gesamt­heit der Tat­sa­chen, nicht der Dinge.“

Man könnte Satz 1.1. auch wie folgt for­mu­lie­ren: „Die Welt ist die Menge der Tat­sa­chen, nicht die Menge der Dinge.“ Statt „Menge der Tat­sa­chen“ könnte man auch ver­kürzt sagen: „Tat­sa­chen­menge“.

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Ver­käufe

Die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes ver­äu­ßer­ten in der Berichts­wo­che vom 2. bis 6. Dezem­ber Wert­pa­piere mit einem Volu­men von 2,84 Mio. Euro. Davon wur­den 2,47 Mio. Euro Ver­kaufs­um­satz im Akti­en­seg­ment gene­riert und 0,38 Mio. Euro im Ren­ten­seg­ment.

Ein Teil der Ver­käufe ermög­lichte die Rea­li­sie­rung von Kurs­ge­win­nen, jedoch hat­ten bei eini­gen die betref­fen­den Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen auch Kurs­ver­luste hin­zu­neh­men und bei zwei Aktien war das Ergeb­nis gemischt. Die Aktie von Vinci war Gegen­stand meh­re­rer Trans­ak­tio­nen, die teils ein Kurs­plus, teils ein Kurs­mi­nus erziel­ten. Die­ses Mus­ter sahen wir auch bei der Aktie von Total Ener­gies.

In der Berichts­wo­che wurde bekannt, dass Total Ener­gies von der auf Pri­vat­märkte spe­zia­li­sier­ten Schwei­zer Ver­mö­gens­ver­wal­tung Part­ners Group die in Dres­den behei­ma­tete VSB Group, einen Pro­jekt­ent­wick­ler für rege­ne­ra­tive Ener­gien, über­nimmt.

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Märkte und Favo­ri­ten

Novem­ber: Aktien höchs­ter Umsatz – Käufe über­wo­gen

Vom Gesamt­um­satz in Woche 48 mit einem Volu­men von 5,18 Mio. Euro gene­rier­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen 2,61 Mio. Euro mit Ver­käu­fen und 2,57 Mio. mit Käu­fen. Wir sahen also einen knap­pen Ver­kaufs­über­hang auf­grund der Über­hangs­struk­tu­ren bei Anlei­hen und Fonds.

Im Monats­zeit­raum Novem­ber war der Ver­kaufs­über­hang ein wenig aus­ge­präg­ter, aber nicht extrem aus­ge­prägt: Denn vom Monats-​​Umsatz in Höhe von 9,99 Mio. Euro ent­fie­len 5,34 Mio. Euro auf Ver­käufe und 4,64 Mio. auf Käufe.

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Umsätze und Quo­ten

Wochen-​​Umsatzquote 3,67 %

Der Depo­t­aus­schnitt für die Berichts­wo­che Nr. 48 vom 25. bis 29. Novem­ber hatte ein Volu­men von 141,15 Mio. Euro. Die damit erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen setz­ten 5,18 Mio. Euro um. Dar­aus errech­net sich eine über­durch­schnitt­li­che Umsatz­quote von 3,67 Pro­zent.

Im mit der Berichts­wo­che zu Ende gegan­ge­nen Han­dels­mo­nat Novem­ber sum­mier­ten sich die Assets under Manage­ment unse­rer Aus­schnitte auf 384,55 Mio. Euro. Der mit den Käu­fen und Ver­käu­fen erzielte Umsatz betrug 9,99 Mio. Euro. Dar­aus ergibt sich eine Umsatz­quote von 2,53 Pro­zent.

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Käufe

In der 48. Woche vom 25. bis 29. Novem­ber kauf­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes für den News­let­ter Wert­pa­piere in Höhe von 2,57 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 1,24 Mio. Euro auf Aktien, 0,47 Mio. auf Anlei­hen, 0,86 Mio. und auf Fonds.

Im 11. Monat des Jah­res betrug der Kauf­um­satz in unse­ren Depo­t­aus­schnit­ten 4,65 Mio. Euro, die sich auf Aktien (2,81 Mio. Euro), Anlei­hen (0,98 Mio.) und Fonds (0,86 Mio.) ver­teil­ten.

In bei­den Top­käu­fe­lis­ten ist ein ETF ver­zeich­net, der einen inter­es­san­ten Index nach­bil­det: den S&P 500, nur eben in einer Ver­sion, bei der jeder ent­hal­tene Titel (es sind 503) gleich gewich­tet ist, also mit 1/​503, d.h. mit einem Gewichts­an­teil von 0,2 Pro­zent. Es han­delt sich um den Xtra­ckers S&P 500 Equal Weight UCITS ETF 1C.

Übli­cher­weise nimmt der S&P 500 eine wich­tige Funk­tion als Bench­mark bzw. als Bezug­s­in­dex ein.

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Ver­käufe

In der Berichts­wo­che betrug der Ver­kaufs­um­satz 2,61 Mio. Euro, die sich wie folgt auf­teil­ten: Fonds 1,06 Mio. Euro; Anlei­hen 0,84 Mio.; Aktien 0,70 Mio.

Im Novem­ber sum­mier­ten sich die Ver­kaufsum­sätze unse­rer Depo­t­aus­schnitte auf 5,34 Mio. Euro. Auch hier­für die Ver­tei­lung: Aktien 1,96 Mio. Euro; Anlei­hen 1,85 Mio.; Fonds 1,53 Mio.

Auf der Ver­kaufs­liste stand eine am 11. Novem­ber 2022 emit­tierte US-​​Staatsanleihe, die bis 11. Novem­ber 2025, also nicht mehr ganz ein Jahr läuft. Die mit einem Kupon von 4,5 Pro­zent ver­se­hene Anleihe hat der­zeit einen Preis knapp über 100, d.h. die Ren­dite liegt etwas unter dem Kupon­satz.

Wie sieht es gerade gene­rell aus mit den soge­nann­ten Tre­a­su­ries?

Eine 1-​​jährige US-​​Staatsanleihe ren­tiert der­zeit mit 4,28 Pro­zent, eine 5-​​jährige kommt auf eine Ren­dite von 4,10 Pro­zent. In die­sem Lauf­zeit­be­reich geht die Ren­dite mit zuneh­men­der Lauf­zeit leicht zurück.

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