Märkte und Favo­ri­ten

Akti­en­käufe präg­ten Woche

In der 12. Berichts­wo­che ent­fie­len vom Wochen­um­satz in Höhe von 3,47 Mio. Euro 2,4 Mio. Euro auf Käufe und 1,07 Mio. auf Ver­käufe. Damit sehen wir nach Wochen mit mehr oder weni­ger gro­ßen Ver­kaufs­über­hän­gen mal wie­der eine Woche mit einem deut­li­chen Kauf­über­hang. Der ging in ers­ter Linie auf den Han­del im Akti­en­seg­ment zurück, einen Über­hang sahen wir zudem bei Fonds, wobei das Volu­men dort sehr gering war. Ein Ver­kaufs­über­hang stellte sich im Ren­ten­seg­ment ein.

Die Pro­dukt­ka­te­go­rie mit dem größ­ten Anteil am Han­del waren Aktien. Deren Umsatz machte 87 Pro­zent des Gesamt­han­dels aus, bzw. sum­mierte sich auf 3,02 Mio. Euro. Ren­ten steu­er­ten 0,44 Mio. Euro zum Umsatz bei, Fonds 0,02 Mio. Euro.

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Umsätze und Quo­ten

Umsatz­quote über­durch­schnitt­lich

In der 12. Woche vom 17. bis 21. März setz­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes mit ihrem Wert­pa­pier­han­del 3,47 Mio. Euro um (Vor­wo­che: 3,62 Mio.). Das Volu­men des Depo­t­aus­schnit­tes der Berichts­wo­che belief sich auf 259,87 Mio. Euro. Das ist ein eher über­durch­schnitt­li­cher Wert. Aus die­sen bei­den Wer­ten errech­net sich eine Umsatz­quote von 1,33 Pro­zent, was unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt von 2 Pro­zent liegt. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote liegt nun bei 24,19 Pro­zent und damit über der in der 12ten Vor­jah­res­wo­che, als die­ser Wert bei 18,71 Pro­zent lag.

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Käufe

In der Berichts­wo­che vom 17. bis 21. März inves­tier­ten die von uns für den News­let­ter erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen 2,40 Mio. Euro in Wert­pa­piere, wovon 2,21 Mio. für Aktien, 0,17 Mio. für Anlei­hen und 0,02 Mio. für Fonds aus­ge­ge­ben wur­den.

An den Akti­en­märk­ten mach­ten sich Schwan­kun­gen bemerk­bar, die auf den „gro­ßen Ver­fall“ am Frei­tag der Berichts­wo­che zurück­ge­führt wer­den: Optio­nen und Futures auf Indi­zes und ein­zelne Aktien lie­fen aus, was die Kurse stär­ker schwan­ken ließ.

In der Berichts­wo­che neigte sich der Trend am deut­schen Akti­en­markt leicht nach unten. Das immense Finanz­pa­ket, das am Frei­tag der Berichts­wo­che auch durch den Bun­des­rat gekom­men ist, ist offen­bar bereits ein­ge­preist. Das war also prak­tisch bereits Ver­gan­gen­heit. Mög­li­cher­weise ist die Zukunft durch einen etwas skep­ti­sche­ren Blick bestimmt, zumal die Geo­po­li­tik mit ihren Über­ra­schun­gen nicht ruhen wird. Zudem sind die Kurs­stei­ge­run­gen des DAX im Vor­jahr wie auch ins­be­son­dere in die­sem Jahr nicht zu ver­ach­ten, so dass sich Beob­ach­ter ver­mehrt frag­ten, ob sie auch wirk­lich zu recht­fer­ti­gen sind. Der Dax40 ver­lor in der Berichts­wo­che rund 0,5 %.

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Ver­käufe

In der 12. Woche ver­äu­ßer­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes Wert­pa­piere im Volu­men von 1,07 Mio. Euro, die sich auf Aktien (0,80 Mio.) und Anlei­hen (0,26 Mio.) ver­teil­ten. Damit domi­nier­ten Aktien das Ver­kaufs­ge­sche­hen nicht ganz in dem Maße wie den Ein­kauf, aber den­noch deut­lich.

Wäh­rend auf der Kauf­liste keine Aktien deut­scher Gesell­schaf­ten stan­den, waren auf der Ver­kaufs­liste der Woche die Titel von drei Dax40-​​Unternehmen ver­zeich­net: Alli­anz, Deut­sche Börse und Deut­sche Post. Die Deut­sche Post – bzw. die DHL-​​Group – stand damit auf einer Kauf– und einer Ver­kaufs­liste. Das scheint zunächst in Wider­spruch zur gerade gemach­ten Aus­sage über die Kauf­liste zu ste­hen. Der löst sich aber schnell auf. Denn wer bereits unsere Topkäufe-​​Tabelle gemäß Depo­t­an­teil auf­merk­sam stu­diert hat, weiß, dass darin eine 3,5-Prozent-Anleihe der Post die erste Posi­tion ein­nimmt.

Am 20. März, dem Don­ners­tag der Berichts­wo­che, ver­kaufte eine Ver­mö­gens­ver­wal­tung aus einer deut­schen Finanz­me­tro­pole Aktien der Post zu einem Preis von etwas über 42 Euro.

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Märkte und Favo­ri­ten

Fast nur Aktien gehan­delt

In der 11. Berichts­wo­che des Jah­res fiel in den für den News­let­ter berück­sich­tig­ten Depots ein Umsatz in Höhe von 3,62 Mio. Euro an. Der Kauf­um­satz im Zeit­raum vom 10. bis 14. März betrug 1,68 Mio. Euro, der Ver­kaufs­um­satz sum­mierte sich auf 1,94 Mio. Euro.

Der Wochen­han­del spielte sich größ­ten­teils im Akti­en­seg­ment ab; hier betrug der Umsatz 3,53 Mio. Euro, das sind fast 98 Pro­zent des Gesamt­um­sat­zes. Die rest­li­chen 2 Pro­zent ent­fie­len auf Fonds, der Umsatz betrug bei die­sen 0,09 Mio. Euro, die voll­stän­dig mit Ver­käu­fen erzielt wur­den. Das bedeu­tet anders gesagt: Kauf­sei­tig waren in der Berichts­wo­che nur Aktien gefragt.

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Umsätze und Quo­ten

Umsatz­quote über­durch­schnitt­lich

In der Woche Nr. 11 vom 10. bis 14. März lag die Umsatz­quote mit 2,61 Pro­zent des zugrunde geleg­ten Depo­t­aus­schnit­tes über dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt von 2 Pro­zent. Damit war der Han­del in der Berichts­wo­che bedeu­tend leb­haf­ter als in der Vor­wo­che. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote liegt nun bei 22,86 Pro­zent. Die Assets under Manage­ment unse­res für den News­let­ter zusam­men­ge­stell­ten Depo­t­aus­schnitts hat­ten ein Volu­men von 138,79 Mio. Euro. Der Umsatz, den die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen in der Berichts­wo­che gene­rier­ten, betrug 3,62 Mio. Euro.

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Käufe

In Woche Nr. 11 kauf­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Aus­schnit­tes nur Aktien, alles andere lie­ßen sie links lie­gen. Sie leg­ten dabei Gel­der in Höhe von 1,68 Mio. Euro neu an.

In der Topkäufe-​​Liste gemäß Depo­t­an­teil ran­giert ein Kauf von Aktien der im Schwei­zer Baar behei­ma­te­ten Sika AG auf Rang 5. Im Schwei­zer Tages­an­zei­ger hat sich am 18. März Mar­tin Spie­ler über die Inves­ti­ti­ons­chan­cen eid­ge­nös­si­scher Unter­neh­men in aktu­el­len Kriegs­ge­bie­ten nach Ende der Kampf­hand­lun­gen Gedan­ken gemacht („Schwei­zer Fir­men für Wie­der­auf­bau in Kri­sen­re­gio­nen gut posi­tio­niert“). Spie­ler schrieb: „Sollte es zu einem dau­er­haf­ten Frie­den in der Ukraine und im Nahen Osten kom­men, könn­ten Hol­cim, Sika und ABB vom Wie­der­auf­bau pro­fi­tie­ren. … Fast über­all auf der Welt, wo gebaut wird, kommt neben Hol­cim der Schwei­zer Bau­stoff– und Spe­zi­al­che­mie­kon­zern Sika zum Zug, und zwar, weil seine Pro­dukte sowohl bei Häu­sern als auch bei Infra­struk­tur­bau­ten wie Brü­cken und Tun­neln genutzt wer­den. Auch die­ser Schwei­zer Welt­kon­zern ist in fast allen Erd­tei­len aktiv und mit eige­ner Gesell­schaft prä­sent.“

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Ver­käufe

Das Ver­kaufs­vo­lu­men in der Berichts­wo­che in Höhe von 1,94 Mio. Euro ver­teilte sich auf Aktien (1,85 Mio.) und Fonds (0,09 Mio.).

Auf der rela­ti­ven Top­ver­käu­fe­liste gemäß Anteil am Depot­vo­lu­men steht Auto Tra­der an der Spitze. Das Unter­neh­men ver­dient sein Geld, wie der Name schon sagt, als Auto Tra­der, aller­dings als einer, der das Inter­net mas­siv als Markt­platz nutzt: „Es ist nach eige­nen Anga­ben lan­des­weit der füh­rende Online-​​Händler für Neu– und Gebraucht­wa­gen, ein­schließ­lich Autos, die von pri­va­ten Ver­käu­fern und Han­dels­händ­lern ver­kauft wer­den. Es wer­den auch LKW ange­bo­ten. Der Han­del geschieht über die Web­seite“ (Wikipedia).Vor drei Wochen hat Auto Tra­der ein Akti­en­rück­kauf­pro­gramm ange­kün­digt: Dem­zu­folge sol­len 250.000 Aktien zurück­ge­kauft wer­den.

Ana­lys­ten haben in den letz­ten Mona­ten für die Aktie über­wie­gend Kauf– oder Hal­te­be­wer­tun­gen abge­ge­ben, es gibt aber auch etli­che Verkaufs-​​Empfehlungen

Die letzte Ana­lys­ten­be­wer­tung, die Mar­ket­scree­ner anführt, ist eine Stu­die vom 23. Januar, die Exper­ten von Citi erstell­ten. Sie stuf­ten von „Neu­tral“ auf „Kau­fen“ hoch und erhöh­ten das Kurs­ziel von 8,81 auf 9,46 GBP.

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Märkte und Favo­ri­ten

Knap­per Ver­kaufs­über­hang

In der Berichts­wo­che vom 3. bis 7. März fiel in unse­rem Depo­t­aus­schnitt ein Han­dels­vo­lu­men in Höhe von 2,56 Mio. Euro an. Der Kauf­um­satz sum­mierte sich auf 1,24 Mio. Euro und der Ver­kaufs­um­satz auf 1,32 Mio. Euro.

Wie in den Vor­wo­chen war der Umsatz im Akti­en­seg­ment mit 1,78 Mio. Euro mit Abstand am höchs­ten, gefolgt von Anlei­hen mit 0,74 Mio. Euro und Fonds mit 0,04 Mio. Euro.

Die Indi­zes der von first­five beob­ach­te­ten Depots haben sich über die letz­ten bei­den Wochen nach unten ent­wi­ckelt.

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Umsätze und Quo­ten

Han­del noch ruhi­ger als in der Vor­wo­che

Bereits in der Vor­wo­che berich­te­ten wir von einer unter­durch­schnitt­li­chen Umsatz­quote. Aber mit 1,38 Pro­zent des erfass­ten Depot­vo­lu­mens war sie immer noch höher als die 0,88 Pro­zent Umsatz­quote in der Berichts­wo­che. Dem lag ein Depo­t­aus­schnitt von guten 291,59 Mio. Euro an Assets under Manage­ment zugrunde. Die Ver­mö­gens­ver­wal­ter die­ses Aus­schnitts gene­rier­ten mit ihrem Wert­pa­pier­han­del einen Umsatz in Höhe von 2,56 Mio. Euro. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote über­schritt die 20-​​Prozent-​​Marke (20,25%); im Vor­jahr gelang dies erst mit der Woche 13.

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