Märkte und Favo­ri­ten

Fast aus­ge­gli­chen – Ver­kaufs­vo­lu­men mode­rat höher

Der Umsatz in unse­rem Depo­t­aus­schnitt von Woche 21 betrug 5,28 Mio. Euro, wovon 2,57 Mio. Euro auf Käufe ent­fie­len und 2,72 Mio. Euro auf Ver­käufe. Somit stellte sich ein mode­ra­ter Ver­kaufs­über­hang ein. Die Über­schrift zu die­sem Kom­men­tar konn­ten wir aus dem letz­ten News­let­ter daher nur wenig modi­fi­ziert über­neh­men, indem wir „gering­fü­gig“ durch „mode­rat“ ersetz­ten.

Aktien domi­nier­ten wie üblich in unse­ren Aus­schnit­ten den Han­del der Berichts­wo­che. Mit einem Umsatz von 4,30 Mio. Euro steu­er­ten sie über 80 Pro­zent zum Gesamt­han­del in der Woche vom 19. bis 23. Mai bei. Fonds kamen auf 0,66 Mio. und Anlei­hen auf 0,32 Mio. Euro.

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Umsätze und Quo­ten

Sehr hohe Umsatz­quote

Die Umsatz­quote war in der Berichts­wo­che Nr. 21 mit 4,28 Pro­zent deut­lich höher als im lang­fris­ti­gen Durch­schnitt (2 %). Die­sem Wert liegt ein Depo­t­aus­schnitt zugrunde mit einem Volu­men von 123,35 Mio. Euro. Auf­grund der hohen Han­dels­quote war auch der Umsatz in der Berichts­wo­che vom 19. bis 23. Mai rela­tiv hoch: Er sum­mierte sich auf 5,28 Mio. Euro.

Auf­grund der hohen Umsatz­quote machte auch die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote einen Sprung nach oben. Sie liegt nun bei 41,14 Pro­zent.

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Käufe

In der 20. Woche betrug der Kauf­um­satz 0,97 Mio. Euro, wovon 0,70 Mio. auf Aktien und 0,27 Mio. auf Anlei­hen ent­fie­len.

Auf der Kauf­liste unter den first five steht der Wis­dom­Tree Europe Defence UCITS ETF EUR Unhedged Acc. Im Namen Wis­dom Tree ist der Bezug auf die Weis­heit ent­hal­ten sowie eine Anspie­lung auf jenen Baum, den man im Deut­schen kurz als „Baum der Erkennt­nis“ bezeich­net und im Eng­li­schen unge­wöhn­lich voll­stän­dig als „tree of the know­ledge of good and evil“.

Das von einem ver­brei­te­ten weis­heit­li­chen bzw. phi­lo­so­phi­schen Stand­punkt aus Ent­schei­dende ist, dass mit der Erkennt­nis von „Gut“ und „Böse“ und daher mit dem Sün­den­fall die auto­nome mora­li­sche Urteils­fä­hig­keit des Men­schen auf die Welt gekom­men ist. Empi­risch unstrit­tig ist, dass die Urteils­kraft unter­schied­lich aus­ge­prägt ist, aber unter­schied­lich ist auch die „Moral“, die die­ser Urteils­kraft zugrunde liegt, vor allem in ihrer kon­kre­ten Aus­ge­stal­tung.

Und so trieb in den letz­ten Jah­ren im Bereich der nach­hal­ti­gen Geld­an­lage der Baum der Erkennt­nis des Guten wie des Bösen einen neuen Ast her­vor, an dem so begehrte Früchte wie Kano­nen, Rake­ten oder Droh­nen hän­gen und viel­leicht auch der eine oder andere Game­ch­an­ger.

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Ver­käufe

In der Berichts­wo­che vom 19. bis 23. Mai 2025 fiel in unse­rem Depo­t­aus­schnitt ein Ver­kaufs­vo­lu­men von 2,72 Mio. Euro an, das sich auf Aktien (2,49 Mio.) und Anlei­hen (0,22 Mio. Euro) ver­teilte.

Auf den Ver­kaufs­lis­ten der Bericht­wo­che ist die Aktie der Tai­wan Semi­con­duc­tor Manu­fac­tu­ring Com­pany (TSMC) ver­zeich­net.

Jüngs­ten Medi­en­be­rich­ten zufolge hat Paul de Bot, Prä­si­dent von TSMC Europe, am Diens­tag (27.5.) die vor­aus­sicht­lich im drit­ten Quar­tal 2025 erfol­gende Eröff­nung eines neuen Design­zen­trums in Mün­chen ange­kün­digt. Nico­las Ebert beschrieb die Funk­tion des Zen­trums in einem Arti­kel für wallstreet.online („TSMC setzt auf Deutsch­land: Chip-​​Gigant eröff­net neues Design­zen­trum in Mün­chen“) näher: „Das neue Zen­trum soll euro­päi­sche Kun­den bei der Ent­wick­lung leis­tungs­star­ker, ener­gie­ef­fi­zi­en­ter Chips unter­stüt­zen – ins­be­son­dere in den Berei­chen Auto­mo­tive, Indus­trie und künst­li­che Intel­li­genz.

Das Münch­ner Büro ergänzt den lau­fen­den Fabrik­bau in Dres­den, wo TSMC gemein­sam mit Infi­neon, NXP und Bosch unter dem Namen ESMC eine neue Chip­pro­duk­tion auf­baut.“

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Märkte und Favo­ri­ten

Fast aus­ge­gli­chen – Ver­kaufs­vo­lu­men gering­fü­gig höher

Der Umsatz in der 20. Woche in Höhe von 1,97 Mio. Euro ver­teilte sich auf Käufe im Wert von 0,97 Mio. Euro und Ver­käufe in Höhe von knapp 1 Mio. Euro.

Unge­fähr ähn­lich knapp wie der Ver­kaufs­über­hang war der Vor­sprung von Aktien gegen­über Anlei­hen im Hin­blick auf den Umsatz: Aktien wur­den im Wert von 0,99 Mio. Euro gehan­delt, und im Ren­ten­seg­ment fiel ein Han­dels­vo­lu­men in Höhe von 0,97 Mio. Euro an; ein Zer­ti­fi­kat – Xetra-​​Gold – steu­erte 0,01 Mio. Euro zum Wochen(-verkaufs)umsatz bei.

Der Han­del der Berichts­wo­che beschränkte sich auf für regel­mä­ßige Leser unse­res News­let­ters bekannte Titel von Unter­neh­men über­wie­gend aus den USA und Europa.

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Umsätze und Quo­ten

Umsatz knapp 2 Mio.

Mit 1,97 Mio. Euro war der Umsatz in der Berichts­wo­che vom 12. bis 16. Mai etwas gerin­ger als in der Vor­wo­che, in der 2,35 Mio. gehan­delt wor­den waren. Deut­lich gerin­ger waren im Wochen­ver­gleich die für den News­let­ter erfass­ten Assets under Manage­ment mit 113,06 Mio. Euro (vs. 267,79 Mio. in W. 19). Des­halb lag in Woche 20 die Umsatz­quote mit 1,74 Pro­zent auch deut­lich höher als in Woche 19 mit 0,88 Pro­zent. Addiert um die­sen Wert hinzu, kommt die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote unse­rer Aus­schnitte 36,90 auf Pro­zent. Vor einem Jahr, also Ende Woche 20 /​ 2024, waren es 44,09 Pro­zent. Gewiss kein unein­hol­ba­rer Wert.

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Käufe

In der 20. Woche betrug der Kauf­um­satz 0,97 Mio. Euro, wovon 0,70 Mio. auf Aktien und 0,27 Mio. auf Anlei­hen ent­fie­len.

Eine von uns erfasste Ver­mö­gens­ver­wal­tung kaufte in der Berichts­wo­che Aktien des nie­der­län­di­schen Lithographie-​​Maschinen-​​Spezialisten für die Halb­lei­ter­in­dus­trie ASML. Der Welt­markt­füh­rer in die­ser Sparte setzt Medi­en­be­rich­ten zufolge seit Anfang Mai 2025 die welt­weit erste „qua­li­fi­zierte“ Lie­fer­kette für 3D-​​gedruckte Bau­teile ein. Rich­tig heißt die Ver­fah­rens­weise, die ASML dabei ver­wen­det, „addi­tive Fer­ti­gung“. Und wer es am Aller­rich­tigs­ten sagen möchte, spricht von Addi­tive Manu­fac­tu­ring (AM). Das Gegen­prin­zip dazu ist Sub­trac­tive Manu­fac­tu­ring ℠, sub­trak­tive Fer­ti­gung also.

Bei SM wird ein Werk­stück aus einem grö­ße­ren Block her­aus­ge­schnit­ten, bei AM wird Mate­rial nur dort defi­niert auf­ge­tra­gen, wo es gebraucht wird.

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Ver­käufe

In der Berichts­wo­che vom 12. bis 16. Mai 2025 ergab sich in unse­rem Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter ein Ver­kaufs­vo­lu­men von 1 Mio. Euro, das sich auf Anlei­hen (0,70 Mio. Euro), Aktien (0,29 Mio.) und Deri­vate (0,01 Mio.) ver­teilte. Der Deri­va­te­um­satz ergab sich aus dem Ver­kauf von Xetra-​​Gold, das als ETC unter die Zer­ti­fi­kate fällt.

Für Xetra-​​Gold gibt es eine eigene Inter­net­platt­form.

Ein ganz fri­scher Arti­kel von Arnulf Hin­kel (19.05.2025) wid­met sich dort einer wahr­lich fun­da­men­ta­len Frage, die bereits in der Über­schrift zum Aus­druck gebracht wird: „Phy­si­ker machen Gold aus Blei – was bedeu­tet das für Anle­ger?“ Hin­kel beschreibt kurz das Expe­ri­ment namens ALICE („A Large Ion Col­li­der Expe­ri­ment“), mit dem Quark-​​Gluon-​​Plasma erzeugt wer­den sollte, „das durch den Urknall ent­stand und das Uni­ver­sum für wenige Mil­li­ons­tel Sekun­den in einen Zustand extre­mer Dichte und Hitze ver­setzte“.

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Märkte und Favo­ri­ten

Akti­en­ver­käufe

Vom Gesamt­um­satz des erfass­ten Han­dels in Höhe von 2,35 Mio. Euro ent­fie­len 0,74 Mio. auf Käufe und 1,61 Mio. auf Ver­käufe. Akti­en­ver­käufe mach­ten knapp über zwei Drit­tel des Umsat­zes in unse­rem Depo­t­aus­schnitt der Han­dels­wo­che aus. Im Umsatz­ran­king folg­ten auf die Akti­en­ver­käufe die Akti­en­käufe, dann mit Dis­tanz Anlei­he­käufe und gleich­falls mit Abstand Fonds­käufe; Fonds­ver­käufe bil­de­ten das Schluss­licht.

Trans­ak­tio­nen mit Aktien steu­er­ten 2,19 Mio. zum Wochen­um­satz bei, das sind 93 Pro­zent. Es folg­ten Anlei­hen (0,15 Mio.) und Fonds (0,01 Mio.).

Wir wol­len an die­ser Stelle auch einen Blick auf die Per­for­mance eines Teils der Depots wer­fen, die first­five beob­ach­tet: zum einen auf die Risi­ko­klasse III, die aus­ge­wo­gene Depot­ka­te­go­rie; zum ande­ren auf die Risi­ko­klasse V, die dyna­mi­schen Port­fo­lios.

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Umsätze und Quo­ten

Umsatz deut­lich über 2 Mio.

Auch wenn in der Berichts­wo­che – Ber­lin aus­ge­nom­men – eine 5-​​Tageswoche war, erhöhte sich die Umsatz­quote gegen­über der Vor­wo­che, in der sich der 1. Mai quer­stellte, kaum: In Woche 18 betrug die Umsatz­quote 0,85 Pro­zent, in der Berichts­wo­che, der 19. Woche des Jah­res, waren es 0,88 Pro­zent.

Ein Unter­schied bestand aller­dings beim Abso­lut­be­trag der Umsätze, weil der Depo­t­aus­schnitt, der für den aktu­el­len News­let­ter bereit­ge­stellt wurde, viel grö­ßer war als eine Woche zuvor:

In W. 18 sum­mier­ten sich die Assets under Manage­ment zu 59,83 Mio. Euro, in W. 19 waren es 267,79 Mio. Euro. Ent­spre­chend höher war der Umsatz in der Berichts­wo­che. Er lag bei 2,35 Mio. Euro, in der Vor­wo­che waren es 0,51 Mio. Euro.

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