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Damit Sie keine Chan­cen ver­pas­sen, ver­glei­chen wir für Sie die Leis­tung Ihres Port­fo­lio­ma­nage­ments – neu­tral, objek­tiv und über­re­gio­nal. Wir lie­fern Maß­stäbe für Ren­dite, Risiko und Per­for­mance.
Wir set­zen Maß­stäbe für Bewer­tun­gen, die frei von Eigen­in­ter­es­sen und pro­dukt­spe­zi­fi­schen Inter­es­sens­kon­flik­ten.
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Als exklu­si­ver Koope­ra­ti­ons­part­ner ste­hen wir Schwei­zer Ban­ken und unab­hän­gi­gen Ver­mö­gens­ver­wal­tern für Aus­künfte über die firstfive-​​Dienstleistungen zur Ver­fü­gung. Wir ken­nen den Schwei­zer Markt.
Wir unter­stüt­zen ver­mö­gende Pri­vat­per­so­nen dabei, den am bes­ten zu den indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­sen pas­sen­den Anbie­ter im Schwei­zer Pri­vate Ban­king zu fin­den.
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Märkte und Favo­ri­ten

Akti­en­käufe präg­ten Woche

In der 12. Berichts­wo­che ent­fie­len vom Wochen­um­satz in Höhe von 3,47 Mio. Euro 2,4 Mio. Euro auf Käufe und 1,07 Mio. auf Ver­käufe. Damit sehen wir nach Wochen mit mehr oder weni­ger gro­ßen Ver­kaufs­über­hän­gen mal wie­der eine Woche mit einem deut­li­chen Kauf­über­hang. Der ging in ers­ter Linie auf den Han­del im Akti­en­seg­ment zurück, einen Über­hang sahen wir zudem bei Fonds, wobei das Volu­men dort sehr gering war. Ein Ver­kaufs­über­hang stellte sich im Ren­ten­seg­ment ein.

Die Pro­dukt­ka­te­go­rie mit dem größ­ten Anteil am Han­del waren Aktien. Deren Umsatz machte 87 Pro­zent des Gesamt­han­dels aus, bzw. sum­mierte sich auf 3,02 Mio. Euro. Ren­ten steu­er­ten 0,44 Mio. Euro zum Umsatz bei, Fonds 0,02 Mio. Euro.

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Umsätze und Quo­ten

Umsatz­quote über­durch­schnitt­lich

In der 12. Woche vom 17. bis 21. März setz­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes mit ihrem Wert­pa­pier­han­del 3,47 Mio. Euro um (Vor­wo­che: 3,62 Mio.). Das Volu­men des Depo­t­aus­schnit­tes der Berichts­wo­che belief sich auf 259,87 Mio. Euro. Das ist ein eher über­durch­schnitt­li­cher Wert. Aus die­sen bei­den Wer­ten errech­net sich eine Umsatz­quote von 1,33 Pro­zent, was unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt von 2 Pro­zent liegt. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote liegt nun bei 24,19 Pro­zent und damit über der in der 12ten Vor­jah­res­wo­che, als die­ser Wert bei 18,71 Pro­zent lag.

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Käufe

In der Berichts­wo­che vom 17. bis 21. März inves­tier­ten die von uns für den News­let­ter erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen 2,40 Mio. Euro in Wert­pa­piere, wovon 2,21 Mio. für Aktien, 0,17 Mio. für Anlei­hen und 0,02 Mio. für Fonds aus­ge­ge­ben wur­den.

An den Akti­en­märk­ten mach­ten sich Schwan­kun­gen bemerk­bar, die auf den „gro­ßen Ver­fall“ am Frei­tag der Berichts­wo­che zurück­ge­führt wer­den: Optio­nen und Futures auf Indi­zes und ein­zelne Aktien lie­fen aus, was die Kurse stär­ker schwan­ken ließ.

In der Berichts­wo­che neigte sich der Trend am deut­schen Akti­en­markt leicht nach unten. Das immense Finanz­pa­ket, das am Frei­tag der Berichts­wo­che auch durch den Bun­des­rat gekom­men ist, ist offen­bar bereits ein­ge­preist. Das war also prak­tisch bereits Ver­gan­gen­heit. Mög­li­cher­weise ist die Zukunft durch einen etwas skep­ti­sche­ren Blick bestimmt, zumal die Geo­po­li­tik mit ihren Über­ra­schun­gen nicht ruhen wird. Zudem sind die Kurs­stei­ge­run­gen des DAX im Vor­jahr wie auch ins­be­son­dere in die­sem Jahr nicht zu ver­ach­ten, so dass sich Beob­ach­ter ver­mehrt frag­ten, ob sie auch wirk­lich zu recht­fer­ti­gen sind. Der Dax40 ver­lor in der Berichts­wo­che rund 0,5 %.

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Ver­käufe

In der 12. Woche ver­äu­ßer­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnit­tes Wert­pa­piere im Volu­men von 1,07 Mio. Euro, die sich auf Aktien (0,80 Mio.) und Anlei­hen (0,26 Mio.) ver­teil­ten. Damit domi­nier­ten Aktien das Ver­kaufs­ge­sche­hen nicht ganz in dem Maße wie den Ein­kauf, aber den­noch deut­lich.

Wäh­rend auf der Kauf­liste keine Aktien deut­scher Gesell­schaf­ten stan­den, waren auf der Ver­kaufs­liste der Woche die Titel von drei Dax40-​​Unternehmen ver­zeich­net: Alli­anz, Deut­sche Börse und Deut­sche Post. Die Deut­sche Post – bzw. die DHL-​​Group – stand damit auf einer Kauf– und einer Ver­kaufs­liste. Das scheint zunächst in Wider­spruch zur gerade gemach­ten Aus­sage über die Kauf­liste zu ste­hen. Der löst sich aber schnell auf. Denn wer bereits unsere Topkäufe-​​Tabelle gemäß Depo­t­an­teil auf­merk­sam stu­diert hat, weiß, dass darin eine 3,5-Prozent-Anleihe der Post die erste Posi­tion ein­nimmt.

Am 20. März, dem Don­ners­tag der Berichts­wo­che, ver­kaufte eine Ver­mö­gens­ver­wal­tung aus einer deut­schen Finanz­me­tro­pole Aktien der Post zu einem Preis von etwas über 42 Euro.

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