Top-​​Verkäufe

In der 36. Berichts­wo­che fiel ein außer­ge­wöhn­lich hohes Ver­kaufs­vo­lu­men in Höhe von 20,38 Mio. Euro an. Die­ses ver­teilte sich auf Deri­vate (12,45 Mio. Euro), Fonds (3,57 Mio. Euro), Aktien (2,26 Mio. Euro) und Anlei­hen (2,10 Mio. Euro). Zwar ist das Derivate-​​Verkaufsvolumen im lang­fris­ti­gen Ver­gleich extrem hoch. Aber der Ver­kaufs­um­satz ist auch bei den ande­ren drei Pro­dukt­ka­te­go­rien nicht zu ver­ach­ten und oben­drein auch noch rela­tiv gleich­mä­ßig ver­teilt.

Hinzu kommt, dass wir in jeder Kate­go­rie einen Ver­kaufs­über­hang beob­ach­ten. Es ist also mehr als gerecht­fer­tigt, von einer Domi­nanz der Ver­käufe in der Berichts­wo­che zu spre­chen (siehe Märkte und Favo­ri­ten).

Wäh­rend die Ver­wal­tun­gen in Woche 36 im Fonds– und Akti­en­be­reich mit ihren Abga­ben mehr­heit­lich Kurs­ge­winne rea­li­sier­ten, war dies im Derivate-​​Segment nicht mehr der Fall: etli­che Zer­ti­fi­kate fuh­ren in die­ser Hin­sicht ein nega­ti­ves Ergeb­nis ein.

Wie war das Ver­kaufs­ge­sche­hen im Monat August struk­tu­riert? Der gesamte Ver­kaufs­um­satz in Höhe von 90,32 Mio. Euro ver­teilte sich wie folgt: Fonds 66,31 Mio. Euro, Deri­vate 20,27 Mio. Euro, Anlei­hen 2,12 Mio. Euro, Aktien 1,61 Mio. Euro. Wir sahen also im August einen mas­si­ven Abfluss von Fonds­an­tei­len. Hier­durch konn­ten die Ver­wal­tun­gen erheb­li­che Kurs­ge­winne rea­li­sie­ren. Glei­ches galt für jene Deri­vate, die im August auf den Ver­kaufs­lis­ten stan­den.

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