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Der Ver­kaufs­um­satz der 31. Woche in Höhe von 1,58 Mio. Euro ver­teilte sich auf Anlei­hen (0,89 Mio. Euro), Fonds (0,59 Mio.), Aktien (0,07 Mio.) und Deri­vate (0,03 Mio.). Anlei­hen lagen im Hin­blick auf das Volu­men auch bei Monats­be­trach­tung vorne – und zwar mit wei­tem Abstand. Fest­ver­zins­li­che brach­ten es auf einen Ver­kaufs­um­satz im Juli von 11,33 Mio. Euro.

Weit dahin­ter lagen an zwei­ter Stelle Aktien mit einem Volu­men von 2,95 Mio. Euro, gefolgt von Fonds (0,63 Mio.) und Deri­va­ten (0,07 Mio.). Aller­dings trug zum hohen Ver­kaufs­um­satz bei Anlei­hen die Ver­äu­ße­rung von Stü­cken einer Thys­sen­krupp­an­leihe im Wert von 7,7 Mio. Euro in Woche 30 bei, die zwei Drit­tel des Monats­ver­kaufs­um­sat­zes aus­macht. Wir schrie­ben über diese Trans­ak­tion bereits im News­let­ter der Vor­wo­che.

Die im abso­lu­ten Ran­king erst­plat­zierte Ver­äu­ße­rung von Stü­cken einer Ukrai­ne­an­leihe konnte mit Kurs­ge­win­nen abge­schlos­sen wer­den. Der Kurs der Aktie fiel im Januar noch auf einen Wert von unter 84 US-​​Dollar, seit­her ist er kräf­tig nach oben geschos­sen – ent­spre­chend fiel die Ren­dite (auf der­zeit immer noch „erkleck­li­che“ 6,95 Pro­zent). Die von uns erfasste Ver­mö­gens­ver­wal­tung schreckte das wenig, viel­mehr pro­fi­tierte sie davon, indem sie bei einem Kurs­wert von 105,05 USD mit Gewinn ver­kaufte.

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