Verkäufe

Die Ver­käufe im Volu­men von 2,96 Mio. Euro ver­teil­ten sich wie folgt auf die ein­zel­nen Pro­dukt­klas­sen: Anlei­hen 1,98 Mio. Euro /​ rund 67% des Kauf­vo­lu­mens; Aktien 0,84 /​ 28%; Fonds 0,12 /​ 4%; Deri­vate 0,01.

Neu­see­län­di­sche Staats­an­lei­hen wur­den in letz­ter Zeit immer wie­der von Ver­mö­gens­ver­wal­tern ange­prie­sen: „Sicher­heit“ geht hier immer noch mit posi­ti­ven Nomi­nal– und Real­zin­sen ein­her. Die drei erst­plat­zier­ten Wert­pa­piere im abso­lu­ten Topverkäufe-​​Ranking sind neu­see­län­di­sche Staats­an­lei­hen. Die drei Trans­ak­tio­nen mach­ten zusam­men 62% des gesam­ten Ver­kaufs­um­sat­zes aus. Ver­äu­ßert wur­den die Stü­cke die­ser Anlei­hen von einer Ver­mö­gens­ver­wal­tung, die damit zugleich Kurs­ver­luste in Kauf nahm. Die erst­plat­zierte Anleihe ren­tiert aktu­ell mit 2,462%. Der Kurs der mit einem Kupon von 2,75% aus­ge­stat­te­ten Anleihe bewegte sich in der Anfangs­phase des Jah­res bei um die 100%, er stieg im Som­mer auf über 103% und ging seit Ende Okto­ber (103,42%) auf 101,7% (aktu­ell) zurück. Auch bei den Ver­käu­fen von Aktien und Fonds­an­tei­len über­wo­gen Kurs­ver­luste, so dass ins­ge­samt bei der dies­be­züg­li­chen Gewinn-​​Verlust-​​Bilanz ein dickes Minus zu ver­zeich­nen war.