Aktive Händ­ler

In der 46. Berichts­wo­che han­del­ten die für den News­let­ter erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen Wert­pa­piere im Umfang von 4,42 Mio. Euro. Der die­sem Umsatz zugrunde lie­gende Aus­schnitt der Depots hat ein Volu­men von 145,35 Mio. Euro.

Dem­zu­folge belief sich die Umsatz­quote des Han­dels zwi­schen dem 9. und 13. Novem­ber auf 3,04%. Das ist zwar deut­lich weni­ger als in der Vor­wo­che (10,26%), aber in der lang­fris­ti­gen Betrach­tung immer noch ein über­durch­schnitt­li­cher Wert. Die kumu­lierte Han­dels­quote seit Jah­res­be­ginn liegt nun schon bei 160,02.


Diver­si­fi­ka­tion ein­ge­schränkt

Im jüngs­ten Finanz­sta­bi­li­täts­be­richt des IWF wird auch das Phä­no­men ange­spro­chen, dass die Kor­re­la­tio­nen zwi­schen ver­schie­de­nen Ver­mö­gens­klas­sen his­to­risch immer noch unge­wöhn­lich hoch sind. Berück­sich­tigt wur­den 9 Asset-​​Klassen.

Das mitt­lere Maß für die Kor­re­la­tio­nen ging im März von 0,3 auf rund 0,8 hoch. Seit­her ver­harrte es auf Wer­ten knapp unter 0,8. Die IWF-​​Ökonomen ver­mu­ten, dass hierzu u.a. die Inter­ven­tio­nen von Zen­tral­ban­ken auf ver­schie­de­nen Märk­ten bei­tra­gen. Jedoch bedeu­tet dies, dass die Diver­si­fi­ka­ti­ons­mög­lich­kei­ten der­zeit deut­lich ein­ge­schränk­ter sind als in der Vor-​​Corona-​​Phase.