Ähn­lich wie in der Vor­wo­che …

Ähn­lich wie in der Vor­wo­che war die Umsatz­quote in der 41. Berichts­wo­che über­durch­schnitt­lich. Ähn­lich wie in der Vor­wo­che war der Umsatz äußert gering.

Ähn­lich wie in der Vor­wo­che lag dies daran, dass der zugrunde lie­gende Depo­t­aus­schnitt sehr klein war. „Ähn­lich wie in der Vor­wo­che“ nur des­halb, weil die Werte in der Berichts­wo­che unter denen der Vor­wo­che lagen. Der rela­tive Umsatz betrug 3,93 Pro­zent (Vor­wo­che: 5,63). Der abso­lute Umsatz belief sich auf 0,65 Mio. Euro (1,97 Mio.). Und der Depo­t­aus­schnitt hatte ein Volu­men von 16,64 Mio. Euro (35,02 Mio.).

Aktien gegen Bares

In der Woche 40 über­sprang der Akti­en­an­teil wie­der die 39-​​Prozent-​​Marke. In die­sem Bereich befand sich die Quote zuletzt in den ers­ten bei­den Mona­ten des Jah­res. Ori­en­tiert man sich am Trend über die letz­ten Wochen, dann beweg­ten sich die Akti­en­quo­ten einige Zeit „seit­wärts“.

Über die Monate seit März ging es aber suk­zes­sive nach oben. Rela­tiv sta­bil ist seit Län­ge­rem im Mit­tel die Ren­ten­quote, die in der Berichts­wo­che aber­mals unter der 47-​​Prozent-​​Schwelle blieb. „Sons­tige“ schwan­ken lang­fris­tig gleich­falls eher wenig.

Dem­ge­gen­über bewegte sich die Liqui­di­täts­quote auf einer lan­gen schie­fen Ebene sachte nach unten. Im lang­fris­ti­gen Trend ver­än­dern sich also die Anteile von Aktien und Bar­mit­teln am stärks­ten. Aber gegen­läu­fig.