Ruhige Han­dels­wo­che

Für die 38. Berichts­wo­che liegt dem News­let­ter ein etwas klei­ne­rer Aus­schnitt des von first­five erfass­ten Gesamt­han­dels zugrunde. Das Volu­men der berück­sich­tig­ten Depots betrug nur knapp über 98 Mio. Euro. Die­ser Wert liegt deut­lich unter dem der Vor­wo­che (353 Mio. Euro).

Der Umsatz in der Berichts­wo­che betrug denn auch nur 1,13 Mio. Euro (Vor­wo­che: 4,94 Mio.). Das ergibt eine Umsatz­quote von 1,15 Pro­zent. Hier ist die Dif­fe­renz im Ver­gleich zur Vor­wo­che am gerings­ten. Denn in Woche 38 betrug der rela­tive Umsatz 1,40 Pro­zent. Das ist ein Indiz für ein wenig sti­mu­lie­ren­des Umfeld in den letz­ten bei­den Wochen. 

Sta­bi­li­tät bei Aktien und Anlei­hen

Die Akti­en­quote lag Ende der 38ten Berichts­wo­che die vierte Woche in Folge über der 38-​​Prozent-​​Marke. In die­ser Quoten-​​Region oder sogar leicht dar­über beweg­ten sich Aktien in die­sem Jahr sonst nur in der Vor-​​Corona-​​Phase bis Ende Februar. Im bis­he­ri­gen Ver­lauf des Jah­res waren sie aber auch schon auf 32,55 Pro­zent (Mini­mum, Mitte März) gefal­len.

Die Ren­ten­quo­ten ver­hiel­ten sich im bis­he­ri­gen Jahr­ver­lauf etwas sta­bi­ler als die Akti­en­quo­ten. Der Anlei­hen­an­teil bewegte sich in letz­ter Zeit im 47– oder 46-​​Prozent-​​Bereich. Ein kurz­fris­ti­ger Aus­bruch erfolgte in die­sem Jahr nach oben: Die 50-​​Prozent-​​Schwelle wurde im März zwei­mal über­schrit­ten.