Rela­tiv hoher Augus­t­um­satz

Die Umsatz­quote in der 35. Berichts­wo­che von 0,86 Pro­zent ergab – bei einem für den News­let­ter über­mit­tel­ten Depot­vo­lu­men von knapp 375 Mio. Euro – einen Wochen­um­satz in Höhe von 2,52 Mio. Euro.

Der Umsatz im Monat August, der mit der hier zu bespre­chen­den Berichts­wo­che zu Ende gegan­ge­nen ist, belief sich auf 32,10 Mio. Euro. Das war mehr als in den bei­den ande­ren Som­mer– und (je nach Bun­des­land) Feri­en­mo­na­ten Juli (knapp 26 Mio. Euro) sowie Juni (29 Mio. Euro). Die Umsatz­quote im August lag bei 1,88 Pro­zent.

Cat-​​Bonds

Spä­tes­tens wenn der Fern­seh­zu­schauer in den Nach­rich­ten durch das erste Auge eines Hur­ri­kans im Jahr blickt, also wenn die „Atlan­tic Hur­ri­cane Sea­son“ rich­tig Fahrt auf­nimmt, erin­nert sich der eine oder andere Anle­ger an hur­ri­can­ge­bun­dene Kata­stro­phen­an­lei­hen, soge­nannte Cat-​​Bonds. Bereits am 1. Juni hat die Sai­son „offi­zi­ell“ begon­nen, lange war es ziem­lich ruhig. Mit Beginn der Hoch­sai­son hat es der am 23. August gebil­dete „Dorian“ als ers­ter Wir­bel­wind des Jah­res in die Nach­rich­ten auch hier­zu­lande geschafft.

Dabei sind Cat-​​Bonds nicht auf Wet­te­r­er­eig­nisse beschränkt. Im August geriet ein Pandemie-​​Bond in die öffent­li­chen Schlag­zei­len und auch in die Kri­tik, der von der Welt­bank zur Bekämp­fung von Ebola emit­tiert wurde (Welt online, 15.08.2019: „Inves­to­ren machen Kasse bei schwer aus­zu­lö­sen­den Ebola-​​Bonds“).