Han­del wei­ter­hin mäßig

Die Han­dels­quote in Woche 31 war mit 0,97 Pro­zent des für den News­let­ter gemel­de­ten Depot­vo­lu­mens bezo­gen auf die lange Frist weit unter­durch­schnitt­lich. Die Quote der Berichts­wo­che lag jedoch auch unter dem Juli-​​Durchschnittswert von 1,34 Pro­zent. Weil das gemel­dete Volu­men in Höhe von nicht ganz 410 Mio. Euro noch im unte­ren Durch­schnitts­be­reich liegt und damit eine gewisse Reprä­sen­ta­ti­vi­tät gewahrt ist, kön­nen wir davon aus­ge­hen, dass die Han­dels­nei­gung vie­ler Ver­wal­tun­gen, die wir erfas­sen, der­zeit gerin­ger ist als sonst. Das gemel­dete Depot­vo­lu­men sum­mierte sich im Juni auf 1,92 Mil­li­ar­den Euro, das war mehr als im Juni (1,60 Mrd.), aber weni­ger als im Mai (2,46 Mrd.).

Gren­zen hoch­ag­gre­gier­ter Quo­ten

Bei den im Schau­bild dar­ge­stell­ten Asset-​​Quoten dif­fe­ren­zie­ren wir nicht nach Risi­ko­klas­sen. Des­halb kön­nen wir nicht abschlie­ßend beur­tei­len, ob lang­fris­tige Ver­än­de­run­gen der Quo­ten – von erfas­sungs­be­ding­ten Kurzzeit-​​Effekten sehen wir hier ab – auf stra­te­gi­sche Ver­än­de­run­gen der Quo­ten in ein­zel­nen Depots einer Risi­ko­klasse oder auf lang­fris­tige Ver­schie­bun­gen des Anteils z.G. der dyna­mi­sche­ren Risi­ko­klas­sen am Gesam­tag­gre­gat zurück­ge­hen.