Han­dels­quote schwach

Mit einem Anteil von 0,75 Pro­zent am für den News­let­ter gemel­de­ten Depot­vo­lu­men war die Umsatz­quote in der 27. Berichts­wo­che die zweit­schwächste in die­sem Jahr.

Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Han­dels­quote über­schritt bis Ende der Woche die 70-​​Prozent-​​Schwelle und liegt damit immer noch knapp über dem Wert im Vor­jahr zu die­sem Zeit­punkt. Das in der Berichts­wo­che über­mit­telte Depot­vo­lu­men lag mit knapp über 505 Mio. Euro im lang­fris­ti­gen Durch­schnitts­be­reich. Ins­ge­samt wur­den in der Woche Wert­pa­piere in Höhe von 3,79 Mio. Euro gehan­delt.

Ände­run­gen gegen­über der Vor­wo­che

Die Akti­en­quote lag Ende der 27. Woche nur noch knapp unter 34 Pro­zent, die Ren­ten­quote unter 48 Pro­zent und die Liqui­di­täts­quote unter 6 Pro­zent. Diese rela­tiv star­ken Ände­run­gen gegen­über der 26. Woche dürf­ten im Wesent­li­chen – was des Öfte­ren der Fall ist – auf Schwan­kun­gen der die­sen Wer­ten zugrunde geleg­ten Depot­ge­samt­heit zurück­zu­füh­ren sein. Gegen­über der Vor­wo­che ist das ent­spre­chende Gesamt­vo­lu­men höher. Das spricht dafür, dass wei­tere Depots mit unter­durch­schnitt­li­cher Ren­ten­quote und über­durch­schnitt­li­cher Akti­en­quote berück­sich­tigt wur­den, und gegen kräf­tige Umschich­tun­gen inner­halb der Depots.