Han­del schwung­voll

Trotz der Fei­er­tage der 44ten Berichts­wo­che, aus denen die meis­ten Bun­des­län­der einen als arbeits­frei aus­wähl­ten, lag der uns über­mit­telte Umsatz in Höhe von 24 Mio. Euro deut­lich über dem Durch­schnitt der letz­ten Monate. Auch die Umsatz­quote lag mit 3,88% über den Quo­ten der meis­ten Wochen der jün­ge­ren Ver­gan­gen­heit. Das impli­ziert zum einen, dass auch das uns für den aktu­el­len News­let­ter gemel­dete Depot­vo­lu­men in Höhe von 621 Mio. Euro über den Wer­ten der letz­ten Zeit – ins­be­son­dere der letz­ten vier Wochen – liegt. Zum ande­ren ist damit die Wahr­schein­lich­keit der Reprä­sen­ta­ti­vi­tät des vor­lie­gen­den Han­dels­aus­schnitts gestie­gen.

Aktien unter 37-​​Prozent-​​Schwelle

Der Akti­en­an­teil liegt nun schon in der zwei­ten Woche in Folge Ende der Berichts­wo­che unter der 37-​​Prozent-​​Schwelle. In Anbe­tracht kräf­tig gefal­le­ner Akti­en­kurse in den letz­ten Wochen mit Jah­res­tiefs weit unter den Ein­brü­chen im Februar ist das keine Über­ra­schung. Dem­ent­spre­chend sind auch die von uns erfass­ten Depots der dyna­mi­schen Risi­ko­klasse, die nur in Aktien inves­tie­ren, im Durch­schnitt 4,39% unter dem Index­wert am Jah­res­be­ginn; der YTD-​​Wert vor zwei Wochen war aller­dings mit –4,71% noch stär­ker im Minus. Stirbt die­ses Jahr die Hoff­nung auf eine Jah­res­en­drally zuletzt?