Top-​​Verkäufe

Die Ver­käufe sum­mier­ten sich in Woche 43 auf 0,92 Mio. Euro. Dese ver­teil­ten sich auf Aktien (0,38 Mio. Euro), Anlei­hen (0,30 Mio.) und Fonds (0,24 Mio.).

Im Okto­ber ergab sich ein Ver­kaufs­vo­lu­men in Höhe von 1,98 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 1,37 Mio. Euro auf Aktien, 0,35 Mio. auf Anlei­hen, 0,24 Mio. auf Fonds und 0,01 Mio. auf Deri­vate.

Der größte Teil des Monats-​​Verkaufs-​​Umsatzes im Fonds­seg­ment fiel in der Bericht­wo­che an. Es han­delte sich dabei um einen Ver­kauf von Antei­len des in bei­den Topkäufe-​​Tabellen erst­plat­zier­ten Lyxor Euro Over­night Return UCITS ETF – Acc. Der ETF repro­du­ziert den Refe­ren­z­in­dex „Solac­tive Euro Over­night Return Index“. Der Index wird nach dem jewei­li­gen EONIA-​​Zinssatz berech­net. Das ist der Refe­renz­zins­satz für die Euro Zone.

Er misst die unbe­si­cher­ten Geld­lei­he­trans­ak­tio­nen (over­night) zwi­schen Ban­ken inner­halb der Euro­zone. Er wird von der EZB berech­net und von der EBF (Euro­pean Ban­king Fede­ra­tion) ver­öf­fent­licht.“ (KIID)

Die Kos­ten die­ses Geldmarkt-​​ETFs lie­gen bei 0,10 Pro­zent. Der Fonds glänzt natur­ge­mäß mit Ult­ra­si­cher­heit. Das Facts­heet gibt die Vola­ti­li­tät des Fonds über 1 Jahr mit 0,00 Pro­zent, über 3 Jahre mit 0,01 Pro­zent und über 5 Jahre mit 0,01 Pro­zent an.

Jus­tETF gibt eine Vola­ti­li­tät über 1 Jahr von 0,7 Pro­zent an, was auf den ers­ten Blick plau­si­bler erscheint. Der Ertrag des ETF war in den letz­ten vier Jah­ren immer nega­tiv – zwi­schen minus 0,46 (2017) und minus 0,68 (2021) Pro­zent. Die YTD-​​Performance liegt der­zeit bei minus 0,59 Pro­zent.

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