Top-​​Verkäufe

Die Ver­käufe in der 30. Berichts­wo­che in Höhe von 0,53 Mio. Euro ver­teil­ten sich auf Aktien (0,30 Mio.), Anlei­hen (0,15 Mio.) und Fonds (0,08 Mio.).

Das war die glei­che Rang­folge wie in Monats­frist, aller­dings ergänzt um Deri­vate: im Juli ver­teilte sich der Ver­kaufs­um­satz in Höhe von 8,95 Mio. Euro auf Aktien (6,91 Mio. Euro), Anlei­hen ((1,49 Mio.), Fonds (0,53 Mio.) und Deri­vate (0,02 Mio.).

Die Top-​​Verkäufe im Juli waren Aktien: unter den first five gemäß Ver­kaufs­vo­lu­men – die wir gleich anfüh­ren – befan­den sich vier Akti­en­ver­äu­ße­run­gen. Die ers­ten fünf betra­fen: 1) Stry­ker Corp.; 2) LVMH Moët Henn. L. Vuit­ton SE; 3) Alli­anz SE; 4) Dassault Sys­te­mes SE; 5) Actions Port. EO 0,50

0,25% West­pac Sec​.Nz 17/​22 MTN. Da mit den meis­ten Akti­en­ver­käu­fen ein teils erheb­li­ches Kurs-​​Plus ver­ein­nahmt wurde, waren die im Juli rea­li­sier­ten Kurs­ge­winne rela­tiv hoch.

Eine Auf­fäl­lig­keit der Berichts­wo­che ist, dass Aktien von Ali­baba und Ten­cent sowohl bei den Käu­fen wie auch bei den Ver­käu­fen unter den first five ste­hen.

Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen kamen offen­kun­dig zu unter­schied­li­chen Ein­schät­zun­gen: eine ent­schied sich für Kau­fen der bei­den Titel; zwei andere Ver­wal­tun­gen sahen in der Abgabe von Aktien der bei­den chi­ne­si­schen IT-​​Unternehmen die rich­tige Lösung.

Das kann man als Indiz dafür wer­ten, dass im Kon­text ver­stärk­ter regu­la­to­ri­scher Inter­ven­tio­nen des chi­ne­si­schen Staa­tes, die auch die Börse betref­fen, die Ein­schät­zun­gen der Wealth Mana­ger stär­ker diver­gie­ren als sonst.

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