Top-​​Verkäufe

In der Berichts­wo­che hat­ten die für den News­let­ter erfass­ten Ver­käufe ein Gesamt­vo­lu­men von 1,04 Mio. Euro. Die ver­teil­ten sich auf Anlei­hen (0,83 Mio. Euro), Aktien (0,19 Mio.) und Deri­vate (0,02 Mio.).

Auf der Ver­kaufs­liste stan­den auch Aktien von BASF. Ob die betref­fende Ver­mö­gens­ver­wal­tung dem Opti­mis­mus nicht traut, den die Kon­zern­lei­tung vor Bekannt­gabe der Zah­len ver­sprüht? Der Che­mie­kon­zern wird am Mitt­woch, 28.7., seine Zah­len vor­le­gen.

Nach jüngs­ten Aus­bli­cken erwar­tet BASF für das Jahr 2021 einen höhe­ren Umsatz als bis­her. Statt 70 Mil­li­ar­den sol­len es nun 74 bis 77 Mil­li­ar­den Euro wer­den. Beim berei­nig­ten Gewinn wurde die bis­he­rige Pro­gnose (5 bis 5,8 Mil­li­ar­den Euro) auf 7 bis 7,5 Mil­li­ar­den Euro ange­ho­ben.

Der Opti­mis­mus wird auch beflü­gelt durch die Zah­len der für das Öl– und Gas­ge­schäft zustän­di­gen BASF-​​Tochter Win­ters­hall Dea. Am 27.7. zeigte sich UBS von den Quar­tals­zah­len von Win­ters­hall Dea posi­tiv ange­tan und beließ die Ein­schät­zung für die BASF-​​Aktie auf „Buy“ bei einem Kurs­ziel von 77 Euro. Die Aktie von BASF steht der­zeit bei 67 Euro.

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