Top-​​Verkäufe

Die Ver­käufe in der 16. Berichts­wo­che in Höhe von 1,78 Mio. Euro ent­fie­len voll­stän­dig auf Aktien. Bis auf einen Akti­en­ver­kauf konn­ten alle Ver­äu­ße­run­gen mit der Ver­ein­nah­mung von Kurs­ge­win­nen abge­schlos­sen wer­den.

Die Aus­nahme war der im abso­lu­ten Ran­king erst­plat­zierte Ver­kauf von Adidas-​​Aktien.

Auch erfreu­lich war, dass die Aktie der Deut­schen Bank einer Ver­mö­gens­ver­wal­tung erheb­li­che Kurs­ge­winne besche­ren konnte. Favo­ri­siert ist der Anteils­schein des immer noch größ­ten deut­schen Geld­hau­ses unter Ana­lys­ten jedoch nicht. Sie ken­nen seit Mona­ten nur zwei Optio­nen: Hal­ten oder Ver­kau­fen. Die letzte Kauf­emp­feh­lung, die in der lan­gen Liste mit Ana­lys­ten­be­wer­tun­gen von Finan​zen​.net ver­zeich­net ist, ist vom April 2020. Seit­her sind auf der Liste nur rote (Ver­kau­fen) oder graue (Hal­ten) Pfeil­spit­zen zu sehen.

Credit Suisse schrieb bei­spiels­weise in einer Ana­lyse vom 19. April 2021, dass der Markt den Aus­blick der Bank auf das lau­fende Jahr 2021 wohl über­nom­men habe. Über­zeugt ist man von der Deut­schen Bank jedoch nicht. Der Banken-​​Analyst der Credit Suisse Jon Peace schrieb näm­lich, dass er UBS und Bar­clays bevor­zu­gen würde, da sie mit Kapi­tal­markt­stärke und Kapi­tal­ren­dite punk­ten könn­ten.

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