Top-​​Verkäufe

Das Kauf­vo­lu­men in der 15. Woche in Höhe von 0,20 Mio. Euro ver­teilte sich auf Aktien (0,17 Mio. Euro), Anlei­hen (0,31 Mio.) und Deri­vate (0,00 Mio., das ist aber gerun­det, in Wahr­heit: 3.196 Euro).

Die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen gaben Wert­pa­piere eini­ger bekann­ter Unter­neh­men ab. Auch ein Ver­kauf von Microsoft-​​Aktien war dar­un­ter, aller­dings kam die­ser nicht unter die first five. Das Glei­che galt für Anteils­scheine von LVMH Moët Henn. L. Vuit­ton SE, die im Gegen­satz zu L’Oreal-Aktien sich eben­falls in der Gruppe der zwei­ten Fünf ein­ord­nen muss­ten. Damit wur­den Aktien der Luxus-​​Branche abge­ge­ben – und dies mit Gewinn.

Das höchste Ver­kaufs­vo­lu­men ging auf das Konto von Adi­das; die Ver­äu­ße­rung von Papie­ren des Sport­ar­ti­kel­her­stel­lers ging aber mit leich­ten Kurs­ver­lus­ten ein­her. Höhen­me­ter sam­melt die Aktie der­zeit sowieso nur mit einem aus­dau­ern­den Auf und Ab in hüge­li­ger Kurs­land­schaft.

Wenn wir schon beim Luxus fran­zö­si­scher Pro­ve­ni­enz sind: Viel­leicht sollte die Adidas-​​Aktie für einen Berg­auf­lauf mal Luxus-​​Runner-​​Sneakers von Dior schnü­ren. Denn mit den Fran­zo­sen, die mit LVMH eng ver­ban­delt sind, ging es in den letz­ten drei Mona­ten um 38 Pro­zent nach oben.

Ent­schie­den im Minus endete dage­gen eine Inves­ti­tion in ein Turbo-​​Zertifikat auf den NAS­DAQ 100. Das führte zum höchs­ten Ver­lust unter allen Ver­käu­fen in der Berichts­wo­che.

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