Top-​​Verkäufe

Die Ver­käufe in der 13. Berichts­wo­che sum­mier­ten sich auf 0,38 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 0,34 Mio. Euro auf Aktien, 0,03 Mio. auf Fonds und 0,01 Mio. auf Deri­vate.

Im März ver­kauf­ten die für den News­let­ter erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen Wert­pa­piere in Höhe von 5,65 Mio. Euro, die sich wie folgt ver­teil­ten: Fonds 2,82 Mio. Euro; Aktien 1,49 Mio.; Anlei­hen 1,20 Mio.; Deri­vate 0,14 Mio.

Feh­len noch die Werte für das erste Quar­tal. Das Gesamt­ver­kaufs­vo­lu­men betrug 20,96 Mio. Euro. Aktien wur­den im Wert von 7,64 Mio. Euro abge­ge­ben, bei Anlei­hen betrug das Ver­kaufs­vo­lu­men 6,61 Mio., bei Fonds 6,40 Mio. und bei Deri­va­ten 0,31 Mio.

Auf dem Ver­kaufs­zet­tel einer Ver­mö­gens­ver­wal­tung in der 13. Woche stan­den Anteils­scheine der „Deut­sche Woh­nen“. Das Unter­neh­men ist kein REIT (siehe Umsätze und Quo­ten), son­dern recht­lich eine Euro­päi­sche (Aktien-)Gesellschaft (S.E. seit 2017, zuvor AG). Deut­sche Woh­nen hat 2017 sei­nen Sitz nach Ber­lin ver­legt, wo auch die Bür­ger­in­itia­tive „Deut­sche Woh­nen ent­eig­nen“ behei­ma­tet ist. Wiki­pe­dia schreibt über diese Initia­tive: „Seit dem 26. Februar 2021 beginnt die Samm­lung von Unter­schrif­ten zur Zulas­sung zum Volks­ent­scheid. Wenn die Initia­tive es schafft, inner­halb von vier Mona­ten rund 175.000 gül­tige Unter­stüt­zer­un­ter­schrif­ten zu sam­meln, würde es par­al­lel zu den Wah­len zu Bun­des­tag und Ber­li­ner Abge­ord­ne­ten­haus am 26. Sep­tem­ber 2021 einen Volks­ent­scheid über die Ent­eig­nung geben.“

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