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In der 4. Berichts­wo­che ver­äu­ßer­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen Wert­pa­piere in Höhe von 1,07 Mio. Euro. Die­ser Betrag ver­teilte sich wie folgt: Aktien 0,61 Mio. Euro, Fonds 0,25 Mio. und Anlei­hen 0,21 Mio. Euro.

Im abge­lau­fe­nen Monat Januar betrug das Ver­kaufs­vo­lu­men 5,95 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 2,20 Mio. Euro auf Fonds, 2,07 Mio. auf Aktien, 1,67 Mio. auf Anlei­hen und 0,10 auf Deri­vate. Mit den Ver­käu­fen rea­li­sier­ten die Häu­ser im Januar deut­li­che Kurs­ge­winne, die aber vor allem im Aktien– und Fonds­seg­ment anfie­len.

Unter den Ver­äu­ße­run­gen in der Berichts­wo­che befan­den sich auch Aktien der Deut­schen Post AG, die eine Ver­mö­gens­ver­wal­tung mit Kurs­ge­winn ver­kaufte. Mög­lich war das, weil sich die Post-​​Aktie seit dem Ein­bruch im März sehr gut erholte und in den letz­ten 12 Mona­ten um rund 32 Pro­zent zulegte.

Ver­traut man den Ana­lys­ten, dann ist aller­dings die Deut­sche Post nach wie vor allem ein „Kauf“. Von einer Gruppe von 17 Ana­lys­ten, die in die­sem Jahr die Aktie der Deut­schen Post bewer­te­ten, gaben 13 eine Buy– und 4 eine Hold-​​Empfehlung ab.

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