Top-​​Verkäufe

Die Ver­käufe in der 43. Berichts­wo­che sum­mier­ten sich auf 0,24 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 0,21 Mio. Euro auf Anlei­hen und 0,03 Mio. Euro auf Aktien.

Abge­ge­ben wur­den u.a. Stü­cke einer 2,5% Anleihe von Prys­mian, die bis 2022 läuft.

Befra­gen wir zunächst die Weis­heit der Vie­len – die manch­mal auch nur wenige sind. Der deut­sche Wikipedia-​​Eintrag weiß: „Prys­mian ist der welt­weit größte Kabel­her­stel­ler und betreibt 112 Pro­duk­ti­ons– und 25 For­schungs­stät­ten in 50 Län­dern, in denen rund 30.000 Mit­ar­bei­ter beschäf­tigt sind.“ Sehen wir sicher­heits­hal­ber zur Kon­trolle auch noch auf der deutsch­spra­chi­gen Home­page des Unter­neh­mens nach, dann erfah­ren wir aus ers­ter Hand: „Mit 82 Wer­ken, 17 For­schungs– und Ent­wick­lungs­zen­tren und rund 21.000 Mit­ar­bei­tern in 50 Län­dern sind wir inter­na­tio­nal in einer Weise ver­tre­ten, die es uns erlaubt, neue Märkte und Kom­mu­nen in aller Welt ohne Schwie­rig­kei­ten zu ver­sor­gen.“

Anders als bei vie­len andern Unter­neh­mens­an­lei­hen (siehe Käufe) ist der Kurs der Anleihe des ita­lie­ni­schen Kabel­kon­zerns noch deut­lich unter dem Niveau vor dem Corona-​​Crash. Den­noch hat auch sie sich seit­her stark erholt. Immer­hin konnte die ver­äu­ßernde Ver­mö­gens­ver­wal­tung mit der Trans­ak­tion Kurs­ge­winne ein­fah­ren.

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