Top-​​Verkäufe

Die Ver­käufe in der 41. Berichts­wo­che im Wert von 0,27 Mio. Euro ver­teil­ten sich auf Anlei­hen (0,21 Mio. Euro) und Aktien (0,06 Mio. Euro).

Auf unse­ren Lis­ten stand u.a. ein Ver­kauf von John­son & Johnson-​​Aktien.

Das Unter­neh­men ist an der Ent­wick­lung eines Corona-​​Impfstoffs betei­ligt. Am 23. Sep­tem­ber begann John­son & John­son mit einer Phase-​​III-​​Studie (kli­ni­sche Stu­die), an der bis zu 60.000 Frei­wil­lige teil­neh­men sol­len. Die EU-​​Kommission hat sich, wie das Unter­neh­men mel­dete, auch schon Bezugs­rechte für den John­son & Johnson-​​Impfstoff gesi­chert.

Wie Medien berich­te­ten, hat das Unter­neh­men am Mon­tag die Corona-​​Impfstoff-​​Studie auf­grund einer Erkran­kung eines Teil­neh­mers unter­bro­chen, deren Ursa­che zuerst abge­klärt wer­den muss. Der Kurs der Aktie des US-​​Pharmakonzerns liegt gegen­wär­tig 2,34 Pro­zent über dem zu Jah­res­be­ginn.

Auch SAP-​​Aktien ste­hen auf unse­rer Verkäufe-​​Liste in der Berichts­wo­che. Die Aktie notiert momen­tan bei 133 Euro. Ana­lys­ten emp­feh­len aller­dings nach wie vor über­wie­gend „Kau­fen“. Das Kurs­ziel einer Stu­die von JP Mor­gan Chase & Co. vom 7. Okto­ber lag bei 160 Euro. Eine am glei­chen Tag erschie­nene Ana­lyse von UBS erwar­tet 142 Euro.

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