Top-​​Verkäufe

Die Ver­käufe in der 26. Bericht­wo­che in Höhe von 2,73 Mio. Euro ver­teil­ten sich auf Anlei­hen (2,39 Mio. Euro), Aktien (0,84 Mio. Euro) und Fonds (0,50 Mio. Euro).

Im Akti­en­seg­ment regis­trier­ten wir bei den Ver­käu­fen sehr viel mehr Trans­ak­tio­nen als bei den Käu­fen, wo nur ein Titel auf der Liste stand. Dafür war die Zahl der Trans­ak­tio­nen bei Anlei­hen ver­gleichs­weise gering. Ähn­li­ches galt für das Fonds­seg­ment, denn dort war ver­kaufs­sei­tig nur ein Wert­pa­pier ver­zeich­net.

Mit der Ver­äu­ße­rung von Aktien wur­den teils erheb­li­che Kurs­ge­winne rea­li­siert. Das galt etwa für den Ver­kauf von SAP-​​Aktien, deren Kurs sich in der Berichts­wo­che auf fast 126 Euro stei­gern konnte, das ist nicht mehr viel bis zum All­zeit­hoch, das mit knapp unter 130 Euro am 19. Februar erreicht wor­den war. Nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass das bis­he­rige Jah­res­tief, das am 16. März erreicht wor­den ist, bei rund 82 Euro lag.

SAP gehört aller­dings einer Bran­che an, die beson­ders von der Corona-​​Krise zu pro­fi­tie­ren scheint. So trägt bei­spiels­weise der IT-​​Bereich mit sei­nen Welt-​​Schwergewichten ent­schei­dend mit dazu bei, dass der tech­no­lo­gie­las­tige Nas­daq 100 am 24. Juni mit 10.306,90 Punk­ten ein All­zeit­hoch erzielte und der­zeit mit einer YTD-​​Performance von rund 34% alle ande­ren gro­ßen Indi­zes der Welt um Län­gen schlägt – als ob er eine eigene Akti­en­liga bil­den würde.

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