Top-​​Verkäufe

Die Ver­käufe im am Don­ners­tag der Berichts­wo­che zu Ende gegan­ge­nen Monats April sum­mier­ten sich auf 9,57 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 5,53 Mio. Euro auf Anlei­hen, 2,28 Mio. auf Fonds und 1,76 Mio. auf Aktien. Im Deri­va­te­sek­tor wurde nichts ver­kauft. Damit war über den Monat betrach­tet die Ver­tei­lungs­struk­tur der Ver­käufe um eini­ges hete­ro­ge­ner als die der Käufe. Mit den Ver­käu­fen im April muss­ten die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen ins­ge­samt auch deut­li­chere Kurs­ver­luste hin­neh­men, und zwar in allen Pro­dukt­klas­sen.

Die Ver­käufe in der 18. Berichts­wo­che in Höhe von 5,56 Mio. Euro ver­teil­ten sich auf Anlei­hen (5,33 Mio. Euro), Aktien (0,17 Mio.) und Fonds (0,06 Mio.). Ver­käufe von Stü­cken von Anlei­hen mach­ten damit rund 96 Pro­zent des Ver­kaufs­um­sat­zes aus.

Auch Aktien von Sie­mens wur­den abge­ge­ben. Damit folgte die betref­fende Ver­mö­gens­ver­wal­tung jedoch nicht der Mehr­heits­mei­nung der Ana­lys­ten. In einer Gruppe von 50 Ana­lys­ten­be­wer­tun­gen seit Anfang Februar 2020 rate­ten 0 mit „Sell“, 8 mit „Hold“ und 42 mit „Buy“.

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