Top-​​Verkäufe

Die Ver­käufe in den Wochen 51, 52 und 01 sum­mier­ten sich auf 6,08 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 3,85 Mio. Euro auf Anlei­hen, 1,42 Mio. auf Aktien, 0,72 Mio. auf Fonds und 0,08 Mio. auf Deri­vate.

Im Monat Dezem­ber betru­gen die Ver­käufe ins­ge­samt 12,87 Mio. Euro, die sich wie folgt ver­teil­ten: Anlei­hen 5,63 Mio. Euro; Aktien 5,48 Mio.; Fonds 1,66 Mio.; Deri­vate 0,10 Mio. Euro.

Und im vier­ten Quar­tal belief sich das Ver­kaufs­vo­lu­men auf 38,64 Mio. Euro. Davon gin­gen auf das Konto von Aktien 19,63 Mio. Euro, von Anlei­hen 11,16 Mio., von Fonds 7,27 Mio. und von Deri­va­ten 0,58 Mio. Euro.

Wir sehen: Aktien wur­den im ver­gan­ge­nen Quar­tal auch kräf­tig ver­kauft, es fand also ein erheb­li­cher Aus­tausch von Wert­pa­pie­ren inner­halb die­ser Kate­go­rie statt, der sogar aus­ge­präg­ter war als bei Anlei­hen und Fonds; bei den bei­den Letz­te­ren waren die Kauf­über­hänge deut­lich grö­ßer.

Über das Jahr 2019 betrach­tet erga­ben sich pro Pro­dukt­klasse fol­gende Ver­kaufs­vo­lu­mina: Aktien 96,51 Mio. Euro (Käufe: 76,75 Mio.); Anlei­hen 93,46 Mio. (Käufe 90,22 Mio.); Fonds 46,08 Mio. (Käufe: 49,32 Mio.) und Deri­vate 2,23 Mio. (Käufe 9,17 Mio.) Euro. Die Ver­kaufs­über­hänge waren also bei Aktien im Jah­res­ver­lauf deut­lich stär­ker als bei Anlei­hen, wäh­rend Fonds und Deri­vate Kauf­über­hänge hat­ten.

Top-​​Verkäufe