Top-​​Verkäufe

Die Ver­käufe der 50. Woche im Volu­men von 1,62 Mio. Euro ver­teil­ten sich auf Aktien (1,52 Mio. Euro) und Anlei­hen (0,10 Mio.).

In der Berichts­wo­che nahm eine Ver­mö­gens­ver­wal­tung aus dem Süden Anteils­scheine des US-​​amerikanischen Phar­ma­kon­zerns Bristol-​​Myers Squibb aus dem Depot. Der Ver­kauf wurde mit mode­ra­tem Kurs­ge­winn abge­schlos­sen. Allein in den letz­ten drei Mona­ten legte der Akti­en­kurs um nicht ganz 30 Pro­zent zu, über 12 Monate liegt der Kurs­zu­wachs bei 22 Pro­zent. Der­zeit steht der Kurs bei 63,5 USD. Damit befin­det er sich der­zeit aller­dings noch deut­lich unter dem All­zeit­hoch, das er im Som­mer 2017 mit über 76 USD mar­kierte.

Aktien von Ahold Del­haize fan­den in der Berichts­wo­che gleich­falls den Weg aus einem von uns erfass­ten Depot auf den Markt. „Ahold Del­haize N.V. ist ein inter­na­tio­nal täti­ger Ein­zel­han­dels­kon­zern mit Haupt­sitz in den Nie­der­lan­den (Ams­ter­dam). Ahold Del­haize bedient seine Kun­den direkt über regio­nale Super­märkte oder indi­rekt über einen Online-​​Foodservice.“ (Onvista)

Auch hier konn­ten leichte Kurs­ge­winne ver­ein­nahmt wer­den. Die Kurs­ent­wick­lung des nie­der­län­di­schen Ein­zel­händ­lers in die­sem Jahr erin­nert an ein U: einem Rück­gang bis Som­mer folgte eine Erho­lung und eine neu­er­li­che Kor­rek­tur, so dass man jetzt mit 22,45 Euro unge­fähr dort steht, wo man schon vor einem Jahr stand. Gold­man Sachs hat Ahold Del­haize nach ange­kün­dig­ten Inves­ti­tio­nen in der Berichts­wo­che (11.12.) mit „Neu­tral“ ein­ge­stuft bei einem Kurs­ziel von 21,40 Euro.

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