Top-​​Verkäufe

Das Ver­kaufs­vo­lu­men in der 29. Woche von 1,13 Mio. Euro ver­teilte sich auf Aktien mit 1,03 Mio. Euro und Anlei­hen mit 0,10 Mio. Euro.

Wir hat­ten also eine sehr akti­en­las­tige Ver­kaufs­struk­tur. Ange­sichts der gegen­wär­ti­gen Kurs­ver­läufe und –stände würde man erwar­ten, dass mit den Akti­en­ver­käu­fen auch Gewinne rea­li­siert wur­den. Und das war auch beim Groß­teil der Akti­en­ver­äu­ße­run­gen der Fall.

Wirk­lich nega­tiv auf­fäl­lig war nur ein Ver­kauf von Paperlinx-​​Papieren, weil hier kräf­tige Kurs­ver­luste ein­ge­fah­ren wur­den. Bei den meis­ten ande­ren Akti­en­ver­käu­fen war das Ergeb­nis jedoch teils kräf­tig im Plus.

Erst­plat­ziert in bei­den Ran­kings ist ein Ver­kauf von Aktien des einst im Medi­en­be­reich täti­gen, heute vor allem Finanz­dienst­leis­tun­gen erbrin­gen­den Unter­neh­mens S&P-Global-Inc. Der Kon­zern hieß bis April 2016 McGraw Hill Finan­cial, Inc., bis 2013 McGraw Hill Com­pa­nies.

S&P im neuen Namen ist eine Refe­renz an die Rating­agen­tur Standard&Poor’s, die eben­falls zum Unter­neh­men gehört, wie auch die­ses Mehr­heits­ei­gen­tü­mer des Dow Jones Indus­trial Aver­age ist, wäh­rend es aber sel­ber „nur“ im S&P 500 gelis­tet ist.

Der Preis­an­stieg der Aktie über 10 Jahre wird der­zeit mit 625 Pro­zent ange­ge­ben, über 3 Jahre sind es 105 Pro­zent, über 3 Monate 11 Pro­zent.

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