Top-​​Verkäufe

In der 18. Woche des Jah­res wur­den Wert­pa­piere im Umfang von 5,23 Mio. Euro ver­kauft.

Diese teil­ten sich wie folgt auf die ein­zel­nen Pro­dukt­ka­te­go­rien auf: Aktien 4,22 Mio. Euro; Anlei­hen 1,01 Mio. Euro; Deri­vate 0,01 Mio. Euro.

Mit den meis­ten Akti­en­ver­äu­ße­run­gen wur­den Kurs­ge­winne rea­li­siert; aller­dings waren auch etli­che grö­ßere Ver­lust­ge­schäfte in die­ser Hin­sicht dabei. Dabei ragte ins­be­son­dere die Abgabe von Bayer-​​Aktien, mehr aber noch die Ver­äu­ße­rung von Titeln des Schwei­zer Ver­mö­gens­ver­wal­ters GAM, des­sen Kurs in den ver­gan­ge­nen 12 Mona­ten um 73% gefal­len ist, nega­tiv her­aus. In der Summe hatte dies zur Folge, dass die Gewinn-​​Verlust-​​Bilanz für Aktien nega­tiv war.

Betrach­ten wir die Ver­käufe im zu Ende gegan­ge­nen Monat April, dann ergibt sich fol­gen­des Struk­tur­bild: der Ver­kaufs­um­satz in Höhe von 18,51 Mio. Euro ver­teilte sich auf Aktien (11,43 Mio. Euro), Anlei­hen (5,55 Mio. Euro), Deri­vate (1,32 Mio. Euro) und Fonds (0,20 Mio. Euro). Auch wenn mit den meis­ten Aktien-​​Transaktionen Gewinne rea­li­siert wur­den, war die April-​​Bilanz unter dem Strich nega­tiv.

Der Grund ist hier der glei­che wie in der nega­ti­ven Berichtswochen-​​Bilanz: es waren grö­ßere Trans­ak­tio­nen dabei, die mit einem tie­fen Minus zu Buche schlu­gen. Auch bei Anlei­hen und Deri­va­ten waren die Monats-​​Saldi nega­tiv, nur bei Fonds fiel die Gewinn-​​Verlust-​​Rechnung schwach posi­tiv aus.

Top-​​Verkäufe